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Dienstag, 15. Oktober 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Joann Sfar ist der Star der französischen Comic-Szene. Nun nimmt er sich eines hyperrealistischen Stoffs an.

Bachtyar Alis Roman «Perwanas Abend» führt in ein von Krieg und Fundamentalismus verheertes Land – und in eine Liebesutopie.

Norwegen ist Gastland der Frankfurter Buchmesse, die morgen Mittwoch ihre Tore öffnet. Stars wie Karl Ove Knausgard und Maja Lunde werden auftreten.

Diese Woche in der Popkolumne: Die Verlängerung des Urlaubs mit Yvon, Folk von Melissa Kassab – und ein Spaziergang durch die Nachbarschaft.

Die Zürcherin Lena-Lisa Wüstendörfer gräbt vergessene Schweizer Werke aus. Und hat dafür ein eigenes Orchester gegründet.

Für Stunts und Tanzszenen bekommen Schauspieler Trainer zur Seite gestellt – nur für Sexszenen nicht. Seit #MeToo ändert sich das.

Der wichtigste britische Literaturpreis geht an Bernardine Evaristo und «Handmaid's Tale»-Autorin Margaret Atwood.

Die #MeToo-Debatte ist im Latein-Unterricht angekommen.

In seiner Dankesrede kritisierte der Preisträger den Nobelpreis für Peter Handke wegen dessen Jugoslawien-Texten scharf.

Die Malerin Maria Lassnig entpuppt sich immer mehr als Jahrhundertfigur.

30 Jahre nach dem Ende des Ostblocks sind autoritäre Regimes auf dem Vormarsch. Philipp Ther erklärt ihre Attraktivität damit, dass sie das Schutzbedürfnis der Menschen begriffen haben.

Die «Asterix»-Macher präsentierten die neue Titelfigur.

Sängerstar Plácido Domingo, dem Übergriffe gegen Frauen vorgeworfen werden, trat in Zürich auf. Alle waren begeistert.

Fertignudeln und flackernder Blick: Ein neuer Netflix-Film rückt den Dealer Jesse Pinkman aus «Breaking Bad» ins Zentrum.

Chaos beim Einlass, eine Superstar-Show in der Halle: So war Ariana Grandes Zürcher Konzert.

In den USA kann man nun neben potenziellen Dates auch zwischen Weltuntergangsszenarien entscheiden. Dies soll als Eisbrecher dienen.

Joann Sfar ist der Star der französischen Comic-Szene. Nun nimmt er sich eines hyperrealistischen Stoffs an.

Bachtyar Alis Roman «Perwanas Abend» führt in ein von Krieg und Fundamentalismus verheertes Land – und in eine Liebesutopie.

Norwegen ist Gastland der Frankfurter Buchmesse, die morgen Mittwoch ihre Tore öffnet. Stars wie Karl Ove Knausgard und Maja Lunde werden auftreten.

Das mit der komischen Oper haben sie wörtlich genommen: Die Inszenierung von Konzert Theater Bern von Gioachino Rossinis «Il Barbiere di Siviglia» unter der Regie von Cordula Däuper buhlt um die Lacher im Publikum. Es ist ein Abend mit fast zu viel Spass.

Diese Woche in der Popkolumne: Die Verlängerung des Urlaubs mit Yvon, Folk von Melissa Kassab – und ein Spaziergang durch die Nachbarschaft.

Das neue Buch der Bernerin Désirée Scheidegger heisst «Gelafer» und handelt von drei Generationen, die aneinander vorbei reden. Die Geschichte liest sich zwar leicht, ist aber manchmal etwas gesucht.

Für Stunts und Tanzszenen bekommen Schauspieler Trainer zur Seite gestellt – nur für Sexszenen nicht. Seit #MeToo ändert sich das.

Der wichtigste britische Literaturpreis geht an Bernardine Evaristo und «Handmaid's Tale»-Autorin Margaret Atwood.

Die «Asterix»-Macher präsentierten die neue Titelfigur.

Die Berner Eskimo konnten als Vorband von Kosheen im Berner Bierhübeli spielen. Wer zur Hölle sind Eskimo?

Fitzgerald & Rimini widmen sich in ihrem neuen Album «50 Hertz» aneckenden Heldinnenund schönen Störgeräuschen. Ein Meisterwerk innerhalb eines Genres, das es eigentlich gar nicht gibt.

Das Schweizer Fernsehen präsentiert am Sonntagabend den neuen Schweizer Film «Aus dem Schatten – Eine Zeit der Hoffnung». Dieser zeigt in beklemmenden Szenen, wie Ärzte in den 1970er-Jahren psychisch Kranke behandelten.

Cordula Däuper inszeniert «Il barbiere di Siviglia» von Rossini im Stadttheater Bern. Warum ist sie eigentlich fast die einzige Frau auf weiter Flur, die Musiktheaterregie macht?

Die Zürcherin Lena-Lisa Wüstendörfer gräbt vergessene Schweizer Werke aus. Und hat dafür ein eigenes Orchester gegründet.

In seiner Dankesrede kritisierte der Preisträger den Nobelpreis für Peter Handke wegen dessen Jugoslawien-Texten scharf.

Die #MeToo-Debatte ist im Latein-Unterricht angekommen.