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Samstag, 28. September 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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«La Luce Alpina» heisst die neuste Ausstellung im Kunstmuseum St. Gallen. Sie stellt Werke von Giovanni Segantini Arbeiten zeitgenössischer Künstler gegenüber, die sich mit dem Licht der Berge auseinandersetzen.

Graubünden hat eine neue Musikvermarktungsplattform. Unter dem Namen «Graubünden Musik» wurde ein Verein gegründet. Mit dem Ziel, die Bündner Musik zu fördern und über die Kantonsgrenzen hinaus sichtbar zu machen.

24 Bündner Juniorinnen und Junioren reisen dieses Wochenende nach Näfels. Dort finden nämlich die 40. Jugendwettspiele des Ostschweizerischen Tambourenverbandes statt.

Die Bündner Künstlerin Piroska Szönye baut im Fashion Outlet in Landquart ein Häuschen aus Kinderbüchern. Und alle Kinder, die möchten, dürfen mithelfen.

Mit der Kamera experimentierte er schon als 12-Jähriger, nun ist ein Werk des Kaltbrunners Cyrill Oberholzer am Zurich Film Festival zu sehen. Im Film steckt Schauspielerin Lara Stoll für 127 Stunden in der Badewanne fest.

Die Museumskommission der Talgemeinschaft Sarganserland-Walensee hat das Anna-Göldi-Museum besucht.

Filmfans durchforsten das Programm, Schaulustige scharen sich um den Grünen Teppich, Promis schreiten drüber - das 15. Zurich Film Festival (ZFF) beginnt. Thema des Eröffnungsabends: Die Weltpremiere der Grossproduktion «Bruno Manser - Die Stimme des Regenwaldes».

Einen Abstecher ins «Rote Zentrum» des australischen Kontinents macht das Kunsthaus Zug mit seiner neusten Ausstellung. Unter dem Titel «My Mother Country - Malerei der Aborigines» zeigt das Haus ab Samstag rund hundert Werke - und spricht von zwei Premieren.

Céline Dion kommt im nächsten Sommer gleich zwei Mal in die Schweiz. Im Rahmen ihrer «Courage World Tour» tritt sie am 2. Juni im Zürcher Hallenstadion auf und am 20. Juli am Paléo Festival in Nyon.

Wie Marcel Duchamps «Rou de Bicyclette» zum Tischbein mutierte: Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein bei Basel zeigt, wie der Surrealismus von den Kunsthallen in die Wohnzimmer gelangte.

Am Donnerstagabend beginnt das 15. Zurich Film Festival (ZFF) mit einem brandaktuellen Film. Die Sechs-Millionen-Produktion «Bruno Manser - Die Stimme des Regenwaldes» von Regisseur Niklaus Hilber erzählt von Mansers unermüdlichem Kampf gegen das Urwaldsterben.

Das Weihnachtskonzert bei Kerzenlicht im Zürcher Fraumünster und in der Stadtkirche Glarus ist beliebt – die Aufführungen sind stets ausverkauft. Dieses Jahr singt erstmals der Kinderchor Kaltbrunn mit.

Die Verleihung des Irma-Landolt-Preises rückt den Theaterfundus Grüsch einmal selbst ins Rampenlicht. Sonst sorgen die sechs Frauen dafür, dass andere einen perfekten Auftritt haben.

Mit der Coverversion «Looking For Freedom» feierte David Hasselhoff seinen grössten Hit. Auf seinem neuen Album «Open Your Eyes» wagt sich der Schauspieler und Sänger mit Gästen an Songs von David Bowie, Echo And The Bunnymen und Frank Sinatra. Kann das gutgehen?

Mit Roger Diener wird erstmals ein Architekt Träger des Kulturpreises der Stadt Basel. Die Basler Regierung würdigt damit sein Engagement für die Architekturstadt Basel, wie sie am Mittwoch mitteilte.

In Arosa findet kommende Woche das dritte Mundartfestival statt. Für die Programmgestaltung ist der Berner Autor und Kabarettist Bänz Friedli in seiner Rolle als Festivaldirektor zuständig.

Das Festival Avenches Opéra ist am Ende. Ein Finanzloch von 200'000 Franken klafft in der Abrechnung der 24. Ausgabe des Festivals von diesem Sommer.

Die Berner Mänu, Mättu und Simu als Mattermania erweisen dem legendären Schweizer Künstler Mani Matter im Wortreich in Glarus die Ehre.

Bei der Lesung in der Buchhandlung Baeschlin hat das Buchautoren-Ehepaar Sylvia und Marcel Schneider dem Publikum die Entstehung des Erstlingswerks «Herzmalerei» von der Idee bis zum Buch vorgestellt.

Mit mageren 9278 Eintritten hat Sylvester Stallones «Rambo V: Last Blood» am Wochenende den ersten Platz der Deutschschweizer Kinocharts ergattert. Knapp dahinter platzierten sich «It Chapter 2» (9034) und «Ad Astra» (8958).

Rund 100 Werke aus dem Kunstfund Gurlitt sind bis Ende Januar im Israel-Museum in Jerusalem zu sehen. Die Ausstellung mit dem Titel «Fateful Choices» (etwa: Schicksalsentscheidungen) zeigt Werke herausragender Künstler wie Otto Dix, Max Ernst oder Emil Nolde.

Immer mehr Festivals buhlen um Besucher. Unsere Bilanz zeigt einen Platzhirsch, interessante Newcomer und einen Überraschungssieger.

Die grosse Tutanchamun-Ausstellung in Paris ist am Sonntag mit einem französischen Besucherrekord zu Ende gegangen. 1,42 Millionen Menschen besuchten nach Angaben der Veranstalter die Ausstellung im Kulturzentrum Grande Halle de La Villette.

Bei der Verleihung der Emmy Awards in Los Angeles ist die Erfolgsserie «Game of Thrones» als beste Drama-Serie ausgezeichnet worden. Die abschliessende achte Staffel der Serie wurde am Sonntag in insgesamt zwölf Kategorien ausgezeichnet - und brach damit alle Rekorde.

Erfolgreicher Kinostart für «Downton Abbey»: In Nordamerika war der Film zur Erfolgsserie über eine britische Adelsfamilie am Wochenende der Kassenschlager an den Kinokassen. Tickets im Wert von rund 31 Millionen Dollar wurden am Wochenende verkauft.

Der «Star Trek»-Schauspieler Aron Eisenberg ist tot. Eisenberg sei im Alter von 50 Jahren gestorben, berichteten US-Medien am Sonntag unter Berufung auf seine Ehefrau.

Die Schauspielerin Nikola Weisse hat ihre Familiengeschichte aufgearbeitet und erzählt sie im Theater an der Winkelwiese in Zürich. Die Fluchtgeschichte basiert auf Fundstücken aus «Vaters Aktentasche», so der Titel des Stücks.

Batman-Fans haben am Samstag weltweit den 80. Geburtstag ihres Comic- und inzwischen auch Filmhelden gefeiert. Zu später Stunde leuchtete das Fledermaus-Symbol, mit dem Batman im Comic in Gotham City zum Einsatz gerufen wird, an zahlreichen Gebäuden auf.

Die «Musikschule Landquart & Umgebung» feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Gerade in Zeiten der anonymen Smartphonegeneration kann eine solche Institution ein wichtiger Pfeiler in der Entwicklung eines Kindes sein. Ein Gespräch über traditionelle Werte und Zusammengehörigkeit mit dem Präsidenten Victor Zindel.

Für ein Kunstprojekt sind rund 140 Menschen auf den Knien durch New York gekrabbelt. Die Teilnehmer, die sich freiwillig gemeldet hatten und vom Künstler William Pope L. ausgesucht worden waren, legten am Samstag insgesamt eine Strecke von rund drei Kilometern zurück.

Das Theater Basel verknüpft Andersens berühmtes Märchen mit seiner eigenen Biografie. Die Uraufführung wirkte zum Teil überfrachtet, meist aber zauberhaft versponnen.

Die Kunsthalle Basel zeigt im Rahmen von Culturescapes Performances von Alex Baczynski-Jenkins.

Das Eröffnungsstück des 10. Basler Figurentheaterfestivals bringt seine Zuschauer in Bewegung. Die Festspiele bieten bis Sonntag das ganze vielseitige Spektrum des Genres.

Das ist nicht nur politisch die Frage. Sprachgeschichtlich sind beide Richtungen moralisch klar zugeordnet.

Ein autobiografischer Text von Agota Kristof in der Box des Theaters Basel.

Theologe Ali Ghandour schildert in seinem neuen Buch die sinnliche Vielfalt bei den vormodernen Muslimen. Und er sagt, wer an ihrer heutigen Prüderie schuld sei.

Das SRF setzt die Talkshow «Schawinski» ab. Hier äussert sich der Moderator zu der Entscheidung.

Mit einer Vielzahl an Veranstaltungen startet Culturescapes am 5. Oktober in Basel und richtet seinen Blick dieses Mal auf Polen.

Vor 50 Jahren veröffentlichten die Beatles «Abbey Road». Diese Woche erscheint ihr finales Studioalbum in einer digital aufgefrischten und um viel Bonusmaterial erweiterten Jubiläumsausgabe.

Kann man 1000 Buchseiten in 140 Filmminuten packen? Der Regisseur John Crowley versucht es in «The Goldfinch» nach dem preisgekrönten Roman von Donna Tartt – vergeblich.

Die Basler Künstlerin Dorothee von Rechenberg erzählt in der Galerie Wertheimer von kaleidoskopartigen Räumen.

Luxuslady Irina Beller trägt zur Eröffnung des Zurich Film Festival Pelz, andere Promis dagegen frieren fürs Klima.

Die Serie «Catastrophe» ist die beste Beziehungskomödie der letzten Jahre: Erwachsen, dreckig und trotzdem so lustig, dass eine einzige Episode wie eine Glückspille wirkt.

Das Schweizer Fernsehen baut das Spätprogramm am Montagabend um. Roger Schawinski und Reto Lipp verlieren ihren Sendeplatz.