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Freitag, 21. Juni 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine weitere gute Nachricht für die Macher des Schweizer Erfolgsfilms «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse»: Der US-amerikanische Streaming-Dienst Netflix hat die Rechte an der Komödie erworben und wird ihn noch im 2019 weltweit herausbringen.

Die Freiluftbühne auf dem St. Galler Klosterplatz ist aufgebaut, die Technik installiert. Nun üben die Sängerinnen und Sänger ihre Parts für «Il Trovatore» ein - falls es nicht gerade regnet. Premiere ist am 28. Juni.

Das Werk «Relational Painting, Nr. 60» des Schweizer Künstlers Fritz Glarner (1899-1972) ist am Mittwochabend in London für 948'750 Franken versteigert worden. Noch nie hat ein Werk von Fritz Glarner für mehr Geld den Besitzer gewechselt.

Unter dem Titel «Traumbild Ägypten» zeigt das Museum Rietberg in Zürich 60 Originalabzüge der im 19. Jahrhundert in Kairo tätigen Fotografen Pascal Sebah und Émile Béchard. Die Ausstellung dauert bis 20. Oktober.

Die Kurswochen für Laien und Profis sind die grössten im Lande. Diesen Sommer gibt es so viele Anmeldungen wie noch nie. Auch andere Arosa-Besucher erwartet Kultur-Vielfalt sondergleichen.

Vier Tage lang steht Zernez ab heute ganz im Zeichen des Burning Mountain Festivals. Zelebriert werden vor allem elektronische Musik und farbenfrohe Kunst. Um das Wetter und die neuen Kartonzelte macht sich der Organisator des Festivals derweil keine Sorgen.

Vom 21. bis am 23. Juni wird Casaccia im Bergell einmal mehr Austragungsort des Festivals «Openair Sur l’Aua». Zum vierten Mal wird dort Musik gemacht, Gäste sind unter anderen die Engadiner Band «Me + Marie».

Der Bündner Kulturpreis 2019 geht ins Puschlav. Preisträger Sacha Zala erinnert an die bewegte Emanzipationsgeschichte Italienischbündens.

Der Julierturm muss im Jahr 2020 zurückgebaut werden. Was geschieht danach mit ihm? Ruth Spitzenpfeil über ungewöhnliche Ideen und Pioniergeist.

Was wäre, wenn Origens Julierturm nächstes Jahr nicht wie geplant verschwindet? Gedankenspiele über eine Wiederverwendung.

Tausende Menschen haben am Dienstag dem italienischen Opern- und Filmregisseur Franco Zeffirelli die letzte Ehre erwiesen.

Zum ersten Mal wird ein Fotograf mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Sebastião Salgado macht «die geschändete Erde ebenso sichtbar wie ihre fragile Schönheit», lautet die Begründung. Aber der Brasilianer tut mehr als das.

Die MTV Awards gehören zu den Highlights im Kalender vieler Stars: Es ist Sommer, Kleiderordnung und Stimmung sind locker und es geht in erster Linie um Spass. In diesem Jahr werden vor allem Vorbilder ausgezeichnet.

Bunte Skulpturen locken die grosse Kunstwelt nach Malans. Ihr Macher will jedoch nicht allein gefeiert werden. Die Ehre gebühre genauso seiner Frau Maria Leisinger.

Die Kulturgesellschaft Glarus schliesst ihr Vereinsjahr morgen Mittwoch ab. Nach der Hauptversammlung der Mitglieder findet eine öffentliche Kurzgala statt.

Der Theaterverein Elm hat zum dritten Mal zum Theaterabend eingeladen. Eine verwirrende Angelegenheit.

Die Autorin der Bestseller-Trilogie «Die Tribute von Panem» («Hunger Games») plant die Veröffentlichung einer Vorgeschichte. Der Roman solle im Mai 2020 erscheinen und inhaltlich 64 Jahre vor der bisherigen Handlung angesiedelt sein, teilte Suzanne Collins mit.

Die aus der Erfolgsserie «Will & Grace» bekannte US-Schauspielerin Debra Messing (50) kehrt an den New Yorker Broadway zurück. Messing werde die Hauptrolle in dem Stück «Birthday Candles» übernehmen, teilten die Veranstalter am Montag in New York mit.

Die US-Schauspielerin, Malerin und Modedesignerin Gloria Vanderbilt ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Das teilte ihr Sohn, der Fernsehmoderator Anderson Cooper, am Montag im Sender CNN mit.

Das Einsiedler Welttheater stellt im Jahr 2020 grundsätzliche, existenzielle Fragen: Mit seiner Neuschöpfung von Pedro Calderóns «Das Grosse Welttheater» schreibt Autor Lukas Bärfuss einen einzigen Menschen ins Zentrum - einen auf der Suche nach dem Weg und dem Glück.

Tausende Touristen und Italiener sind am Montag zum Rathaus Palazzo Vecchio in Florenz gepilgert, um sich von Franco Zeffirelli zu verabschieden. Der Opern- und Filmregisseur war am Samstag im Alter von 96 Jahren verstorben.

Die «Men in Black»-Reihe gilt als Erfolgsgarant, aber der neueste Ableger startet in Nordamerika eher kraftlos. Und auch ein weiterer starbesetzter Film konnte an den Kinokassen nicht überzeugen.

Xavier Koller hat als erster Regisseur einen Oscar in die Schweiz geholt. Heute feiert der Filmemacher den 75. Geburtstag.

Hanna Johansen, eine Grande Dame der Schweizer Literatur, feiert heute den 80. Geburtstag. Seit 47 Jahren lebt die Schriftstellerin in Kilchberg bei Zürich.

Das zweite «Arcas Rock» in Chur ist Geschichte. Die Organisatoren schwärmen von der Qualität der Musik und ärgern sich über das geringe Interesse.

Am Freitag und Samstag geht das Quellrock Openair über die Bühne. Unter anderem treten Bligg, Dabu Fantastic und Chlyklass auf. Das Organisationskomitee wartet mit ein paar Neuerungen auf – Bargeld muss man zum Beispiel nicht mehr mitnehmen.

Mit einer Besucherzahl von gegen 93'000 knüpfte die Art Basel an die Erfolge der letzter Jahre an. Dies hat die Leitung der Kunstmesse nach Abschluss der 50. Ausgabe am Sonntag vermeldet.

Seinen Werken entkommt man auf einem Spaziergang durch die Churer Innenstadt kaum. Die Rede ist von den Wandfiguren des Bündner Künstlers Robert Indermaur. Drei Studierende der HTW Chur erwecken seine Figuren nun zum Leben.

Der italienische Regisseur Franco Zeffirelli ist tot. Er starb am Samstagmittag zuhause in Rom nach langer Krankheit, wie die Franco-Zeffirelli-Stiftung bekannt gab. Der geborene Florentiner wurde 96 Jahre alt.

Mit seiner ersten arabischen Eigenproduktion hat der Streamingdienst Netflix gleich Unmut in Jordanien ausgelöst. Der oberste Staatsanwalt des Landes forderte die Abteilung für Internetkriminalität auf, die Ausstrahlung der Serie «Dschinn» zu stoppen.

David Gilmour hat 126 Gitarren versteigert. Den Erlös von 21,5 Millionen Dollar will er für den Klimaschutz spenden.

Zwei Angestellte des Basler Kunstmuseums sind ihren Job los, weil sie spontan demonstrieren gingen.

Schlagersängerin Beatrice Egli ist nach einer Auszeit zurück: Mit einem neuen Album, einer eigenen Kuppel-Show – und parat für die Liebe.

Noch kein Film startete erfolgreicher als «Murder Mystery» – dank dem kürzlich noch bemitleideten und belächelten Schauspieler.

Es war ihr erstes Konzert in Europa: Die libanesische Sängerin Frida verzückte mit ihrem arabischen Soul einen vollgestopften, stickigen Berner Altstadtkeller.

Ein europäischer Kulturweg folgt den Fluchtrouten der vor über dreihundert Jahren verfolgten Hugenotten und Waldenser. Im Berner Seeland wird diesen Sommer ein neues Schweizer Teilstück markiert.

Die erste Hitzewelle von 2019 ist im Anmarsch. Liefern wieder Lo & Leduc den Sound dazu? Oder laufen ihnen King Pepe oder Steff la Cheffe den Rang ab? Stimmen Sie ab!

Mit «Das merkwürdige Kätzchen» haben die Seeländer Brüder Ramon und Silvan Zürcher einen Erfolg gelandet. Derzeit drehen sie den zweiten Teil des Films – in den Räumen der ehemaligen Gurtenbier-Brauerei.

«Natürlich!»: Beatrice Egli verhilft den Schlageretten zu entspannten Ferien.

In wohl keinem anderen Orchester gibt es mehr Paare als im Berner Symphonieorchester. Sebastian und Monika Schindler sind eins davon. Sie erzählen, wie es ist, im selben Orchester zu spielen, und warum es gerade im BSO so viele Liebespaare gibt.

Der grosse Bariton Michael Volle debütiert im Zürcher Opernhaus als Nabucco. Sein Rezept: keine Allüren. Und keine Kohlensäure.

Zum 50-Jahre-Jubiläum der Mondlandung zeigt das Bernische Historische Museum die Sonderausstellung «Bern auf dem Mond».

Was haben die Gottesmutter Maria und die Märchenprinzessin Schneewittchen gemeinsam? Beide inspirierten im 19. Jahrhundert die Maler der Romantik.

Bilderbücher für Erwachsene? Das sind jene künstlerisch gestalteten Kleinode, die Kindern nur halb so gut gefallen wie ihren Eltern. In Asien boomt das Genre. Hier aber fristet es – noch – ein heimliches und nicht ungefährliches Dasein in der Kinderecke.