Am Donnerstag eröffnet «Light Ragaz» zum dritten Mal. Die Lichtshow in der Taminaschlucht wartet mit Spektakel auf die Besucher.
Die Freilichtspiele Luzern zeigen bis am 14. Juli «Was ihr wollt». Thomas Hürlimann hat aus der Verwechslungskomödie von William Shakespeare ein Stück gemacht, durch das die Figuren von magischen Kräften gesteuert auf Schlittschuhen durch das Leben stolpern.
An der Art Basel wurden bereits am ersten Tag gegen 40 Millionenverkäufe getätigt. Diese teilte die Messe am Dienstagabend mit. Auf der Liste der Top-Seller befinden sich auch zwei Schweizer Galerien.
Die Endrunde des Literaturwettbewerbs «Glarus schreibt» steht vor der Tür. Unentdeckte Schreibtalente geben ihr Können zum Besten. «Ein emotionaler Event», weiss die ehemalige Gewinnerin Esther Koroma. Ein Essay.
Die britische Rockband Radiohead hat sich mit einer ungewöhnlichen Aktion gegen Datenklau gewehrt. Die Band veröffentlichte am Dienstag rund 18 Stunden Aufnahmen aus der Zeit ihres dritten Studioalbums «OK Computer», das im Jahr 1997 erschienen war.
Der Kunstmarkt ist vor allem im obersten Segment am Brummen. Entsprechend befindet sich im Angebot der grossen Galerien an der Art Basel viel Kunst aus dem gehobenen Mainstream-Sektor.
Patent Ochsner-Frontmann Büne Huber brachte ABU als seinen Protegé an die diesjährigen Swiss Music Awards. Dabei sind beiden viel mehr als Förderer und Schützling: Sie sind langjährige Freunde und gegenseitige Bewunderer. Ein Gespräch mit dem Unbekannteren im Gespann.
Bilderbuch-Vernissage: Margrit Gnos hat das neueste bebilderte Werk über Klein-Cristallino vorgestellt.
Anna Göldis Geschichte hätte auch in Graubünden passieren können, ist die Theaterfrau Annina Giovanoli überzeugt. Mit engagierten Laienschauspielern erzählt sie das Drama im Haldensteiner Schlosshof ganz neu.
Tashi Brauen, Andreas Jud und Patric Furrer haben eine Skulptur aus gefaltetem Chromstahl kreiert. Sie reflektiert auf spielerische Weise die Natur im Garten des Kantonsspitals.
Der Filmclub Spotnix war zu Besuch im Anna-Göldi-Museum. Sein Film «I’m not a witch» («Ich bin keine Hexe») bewegte das Publikum.
Für eine - ziemlich grosse - Handvoll Privilegierter erlebte die Basler Art-Woche mit den Previews der Liste und der Art Unlimited am Montag ihren Prolog. Für alle anderen eröffnete die Art ihren kostenfreien Parcours über den Basler Münsterhügel.
Der renommierte indische Schauspieler, Dramatiker und Filmemacher Girish Karnad ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Nach Angaben seiner Familie starb er am Montag nach längerer Krankheit in der südindischen Stadt Bengaluru.
Die Art Basel 2019 steht unter dem Zeichen eines konsolidierten Kunstmarkts, von dem vor allem Top-Händler profitieren. Für die Kunstmesse sei aber der untere und mittlere Sektor überlebensnotwendig und werde deshalb gefördert, sagt Art-Direktor Marc Spiegler.
Bei der Verleihung der wichtigsten Theaterpreise der USA ist das Unterwelt-Stück «Hadestown» mit acht Tony Awards ausgezeichnet worden. Erstmals ging eine Trophäe an eine Schauspielerin, die auf einen Rollstuhl angewiesen ist.
«Gesichter sind Landschaften – es gilt, sie zu erforschen», sagt Manette Fusenig Loderer aus Biel. Seit vier Wochen gestaltet die Künstlerin für die Stiftung Pro Elm ein besonderes Wandbild. Im ausgebauten Schopf gegenüber der Schiefertafelfabrik Elm zeichnet sie Elmer Gesichter.
Die Casa d’Angel in Lumbrein wagt mit Kurator Michael Hiltbrunner ein Experiment: Sieben künstlerische Projektabenteuer in der Val Lumnezia sollen die Frage mitbeantworten, wie sich alpine Orte entwickeln müssen.
Rund 29'000 Personen haben vom Mittwoch bis Sonntag die 29. Ausgabe des Rap- und Rockfestivals Caribana in Crans-près-Céligny VD am Genfersee besucht. Auf der Bühne standen Musiker wie Franz Ferdinand, Robin Schulz und Nekfeu, wie die Veranstalter mitteilten.
Nach 137 Jahren dürfen Architekten, Ingenieure und Bauarbeiter an der bis heute unvollendeten Basilika Sagrada Familia in Barcelona endlich werkeln, ohne das Gesetz zu brechen.
Mit «Busker» wird im Englischen umgangssprachlich ein Strassenkünstler bezeichnet. Etliche dieser «Buskers» haben von Freitag bis Samstag in den Churer Gassen die Massen unterhalten. Unsere Fotoreportage nimmt Euch mit auf einen Abend am Buskers Chur.
In diesen Tagen haben im Bergell die Dreharbeiten zum Kino-Dokumentarfilm «Die Giacomettis» stattgefunden. Der Film über die Bündner Künstlerfamilie soll Ende 2020 in die Kinos kommen.
Gestern wurde bekannt gegeben, dass der Bündner Roman Weishaupt im August 2020 das Amt als Direktor des Theater Chur annimmt.
Späte Ehrung in Hollywood: Der 85 Jahre alte Oscar-Preisträger Alan Arkin ist mit einer Sternenplakette auf dem «Walk of Fame» verewigt worden. Im Beisein des Schauspielers und Regisseurs wurde der Stern auf der berühmten Flaniermeile am Freitag enthüllt.
Auf Barcelonas berühmtester Baustelle darf nach 137 Jahren endlich auch offiziell gearbeitet werden: Am Freitag erteilte Barcelonas Stadtverwaltung für 4,6 Millionen Euro die Baugenehmigung für die Sagrada Familia, die bis heute unvollendete Basilika von Antoni Gaudí.
Das Kunstmuseum Luzern zeigt im Sommer eine Einzelausstellung von Anita Zumbühl. Diese hat in der Ausstellung mit riesigen Stoffbahnen eine eigentliche Landschaft geschaffen.
Nach 27 Jahren stellt der St. Galler Künstler Alex Hanimann wieder im Kunstmuseum St. Gallen aus. «Same but Different» dauert bis zum 1. September.
Nach rund zehn Jahren wird Ute Haferburg die Direktion des Theater Chur 2020 abgeben. Zu ihrem Nachfolger wurde nun der Bündner Roman Weishaupt gewählt. Er tritt das Amt im August 2020 an.
Er wird vermutlich als der einzig wahre Skandalrapper der Schweiz in die Geschichte eingehen: Gimma. Am Freitag veröffentlicht Gian-Marco Schmid, wie er mit bürgerlichem Namen heisst, sein neues Album «Kartellmusig» - inklusive Songbuch.
Bis Ende August will Blue-Balls-Chef Urs Leierer eine Stiftung gründen, die ihn von der Last des finanziellen Risikos befreit. Dafür braucht er eine Million Franken. Sonst findet das Festival am Luzerner Seebecken diesen Sommer zum letzten Mal in dieser Grösse statt.
Wenn Musik durch die Strassen klingt, auf Plätzen laut gelacht wird und feine Gerüche in der Luft liegen - dann ist in Chur die Zeit der Strassenkünstler angebrochen. Diesen Freitag und Samstag ist es wieder soweit: Das 6. Buskers Festival steht auf dem Sommerprogramm.
Die Berner Cyberpunks von Revolting Puppets malen in ihrem neuen Videoclip eine düstere Zukunft, in welcher schlechte Gedanken per Mikrochip ausgelöscht werden.
Schöne Frauen, Champagner und Kannibalen: Operetten-Erfinder Jacques Offenbach feiert seinen 200. Geburtstag. Prost!
SP-Frau Sarah Akanji fordert mehr Frauenfussball auf SRF – und versteht nicht, dass drei Männer ein Frauenspiel kommentieren.
Im Vorfeld gabs viel Kritik am Album der Pop-Ikone. Dabei ist es ziemlich überzeugend.
Das Politmagazin von SRF hat einen neuen Moderator gefunden. Es ist ein neues Gesicht auf dem Schweizer Bildschirm.
Das dritte Album der Powermetal-Band Gloryhammer mit dem Thuner Frontmann Thomas Winkler ist Ende Mai erschienen.
Eis, Eismeer, kein Eis mehr: Das Kunsthaus Interlaken stellt die beiden Grindelwaldgletscher und ihre Veränderung in den Fokus seiner Sommerausstellung.
Das ist rekordverdächtig: Die Hälfte der Berner Kulturinstitutionen wird von Frauen geführt. Das zeigt eine Datenanalyse dieser Zeitung. Doch je stärker eine Institution unter Erfolgsdruck steht, desto eher ist ein Mann der Chef.
Ganz viel «Siegerkunst» und ein bisschen «Poverty Porn»: Rundgang an der Art Basel.
Rapperin Kate Tempest kommt in die Schweiz. Wir haben vorher mit ihr geredet.
Die Gedichte des Rumänen Georg Scherg sind so wild wie poetisch. Nun wurden sie vertont.
Nach der Ära von Frank Castorf gab es viel Ärger mit der Nachfolge. Nun ist klar: Regisseur Pollesch wird neuer Intendant der Berliner Volksbühne.
Thomas Hürlimann versetzt «Was ihr wollt» in den Luzerner Sommer.
Seit seiner Versteigerung wurde das teuerste Gemälde der Welt nicht mehr gesehen. Das Bild wird Leonardo da Vinci zugeschrieben und wurde für 450 Millionen US-Dollar gekauft.