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Mittwoch, 01. Mai 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Kanton Basel-Stadt leistet einen Beitrag an die Restaurierung des berühmten Isenheimer Altars im elsässischen Colmar. Die Basler Regierung stellt dazu 50'000 Franken aus dem Swisslos-Fonds zur Verfügung, wie sie am Dienstag mitteilte.

Messerscharf analysiert die US-Band Bad Religion auf «Age of Unreason» die gesellschaftliche Schieflage - vornehmlich in ihrer Heimat, den USA. Ihr 17. Studioalbum kommt am Freitag, 3. Mai, in die Läden.

Das Kunstmuseum St. Gallen hat rund 1500 Werke aus einer privaten Sammlung erhalten. Ein Teil der Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken wird ab dem 4. Mai unter dem Titel «Altmeister-Geschichten» präsentiert.

So früh wie noch nie ist das Openair Lumnezia ausverkauft. Wir haben bei OK-Präsident Norbert Cavegn nachgefragt, was der frühe Ausverkauf bedeutet und, ob das Festival an eine Erweiterung denkt.

Am kommenden Freitag startet in Andeer die Gewerbeausstellung Muma 2019. Das Wochenende der Mussada Mastregnanza steht ganz im Zeichen der Digitalisierung – und der historischen Fotografien aus dem Schams.

Die US-Schauspielerin Elle Fanning und der französische Comic-Zeichner Enki Bilal werden der Jury bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes angehören. Dies teilten die Festival-Veranstalter am Montag mit.

Der amerikanische Filmregisseur und Produzent John Singleton («2 Fast 2 Furious», «Atemlos») ist tot. Er sei im Kreise seiner Familie und Freunden friedlich entschlafen, teilte seine Sprecherin am Montag mit. Singleton wurde 51 Jahre alt.

Das geplante Jubiläums-Festival «Woodstock 50» nordwestlich von New York ist abgesagt. Nachdem bereits Auftritte berühmter Musiker wie Jay-Z, Santana und Miley Cyrus angekündigt worden waren, haben die Organisatoren überraschend einen Rückzieher gemacht.

Das Superheldenepos «Avengers: Endgame» von Anthony Russo und Joe Russo hat an seinem ersten Schweizer Wochenende fast 195'000 Filmfans in die Kinos gelockt. Ein Riesenerfolg.

Das Berliner Ensemble bekommt eine neue, zweite Spielstätte. Bis zum Herbst wird ein älteres Nebengebäude des Theaters am Schiffbauerdamm umgebaut.

Auch zwei Jahre nach der Eröffnung ist die Hamburger Elbphilharmonie immer noch ein Publikumsmagnet.

La Chaux-de-Fonds installiert in der unterirdischen Passage des Bahnhofs eine riesiges Wandgemälde des Künstlerkollektivs Plonk & Replonk. Damit feiert die Stadt ihre Aufnahme in die Liste der Unesco-Welterbestätten vor zehn Jahren.

Im Berner Kirchenfeld soll ein Museumsquartier mit internationaler Ausstrahlung entstehen. Geplant ist ein gemeinsamer Eingang für sieben Museen sowie ein öffentlicher Museumspark. Geschätzte Kosten: maximal 250 Millionen Franken.

Das neuste Projekt von «Chur tanzt» schickt Mitwirkende und Publikum auf eine Zeitreise, in der 
das Genie Mozart «Street Credibility» zeigen muss. Premiere ist am Wochenende im Theater Chur.

Gian-Marco Schmid alias Gimma kommt im Mai mit neuer Musik zurück. Bevor es so weit ist, könnt Ihr bei Radio Südostschweiz einen exklusiven Preis abstauben.

Das Superheldenepos «Avengers: Endgame» hat einen Kassenrekord in den Kinos aufgestellt: Geschätzte 644 Millionen Dollar spielte die Disney-Produktion seit Mittwoch weltweit ein, wie der US-Sender CNN am Samstag (Ortszeit) berichtete.

Am Freitagabend steppte in Chur der Bär. Zum sechsten Mal fand das Calanda Spring Festival statt. In 24 Lokalen spielten 32 Bands Konzerte und luden die Besucher so ein, von Bar zu Bar zu ziehen. Wir zeigen Euch ein paar Impressionen.

Der preisgekrönte deutsche Fotograf Michael Wolf ist tot. Der in München geborene und in den USA und Kanada aufgewachsene Wolf ist bekannt für seine Bilder der grössten Metropolen der Welt, insbesondere Hongkong, wo er seit 1994 lebte.

Die neue Chefin des Schweizer Radio und Fernsehens SRF, Nathalie Wappler, hat in mehreren Interviews gewisse Einblicke in den Umbau der Organisation gegeben. Im Herbst komme am Samstagabend ein neues Format, sagte die SRF-Chefin etwa zum «Blick» vom Samstag.

Marco Amherd wird ab 2020 Intendant des Davos Festival. Er folgt auf Oliver Schnyder, der sich nach dem diesjährigen Festival wieder mehrheitlich künstlerischen und pädagogischen Tätigkeiten widmen wird.

Fabian Florin alias Bane konzentriert sich mit seinen Projekten auf den Raum Chur. Für ein besonderes soziales Projekt reist er in diesem Jahr trotzdem ins Ausland. Mit einem Zahnarzt an seiner Seite.

Der «Gedächtnispalast» in Emmenbrücke öffnet erstmals für das Publikum seine Tore. Die Zuschauer können dieses Theaterstück bis Ende Juni während jeweils rund drei Stunden individuell besuchen und sich dabei aus dem Gebotenen einen eigenen Reim machen.

Das Legat Gartmann-Köppel mit 62 Werken von Alois Carigiet ist der Cuort Ligia Grischa mehr als willkommen. Die Gabe veranlasst das Museum indes auch dazu, sein Konzept zu überdenken.

Ein Album mit überwiegend unveröffentlichten Aufnahmen der US-Poplegende Prince wird im Juni herauskommen. Die Erben des vor zwei Jahren verstorbenen Musikers erteilten der Veröffentlichung ihre Zustimmung, wie sie am Donnerstag mitteilten.

«So ein Mist!», mag sich manch einer gesagt haben, der am Donnerstagabend auf dem Berner Bahnhofplatz unterwegs war. In der Tat: mitten auf dem Platz türmten sich zehn Tonnen Kuhmist, den eine Performancekünstlerin «zöpfelte».

Die irische Songwriterin Ruth Anne ist das Aushängeschild des 27. Luzerner Blue Balls Festivals. Sie spielt in der Eröffnungsnacht vor der britischen Soul Queen Joss Stone im KKL. Es kommen auch Stars wie Ben Harper, Xavier Naidoo oder Keziah Jones nach Luzern.

Das Theater St. Gallen steht vor einer speziellen Saison: 2019/2020 ist die letzte Spielzeit vor der Sanierung des Grossen Hauses. Zum Abschluss gibt es im Mai 2020 einen Theaterabend, der die letzten fünf Jahrzehnte Revue passieren lässt.

Oscar-Gewinner Rami Malek («Bohemian Rhapsody») wird den Bösewicht im 25. James-Bond-Film spielen. Das gaben die Produzenten Barbara Broccoli und Michael G. Wilson sowie Regisseur Cary Joji Fukunaga am Donnerstag auf Jamaika bekannt.

Der niederländische Performancekünstler Yan Duyvendak wird mit dem Grand Prix Theater/Hans-Reinhart-Ring 2019 des Bundesamts für Kultur (BAK) ausgezeichnet. Der wichtigste Schweizer Theaterpreis ist mit 100'000 Franken dotiert.

Das Brunnerhaus im Zentrum von Glarus ist eine Schatztruhe. Hinter den verschlossenen Fensterläden verbergen sich hundert farbige Glasscheiben. Diese wurden nun professionell fotografiert.

Greta Thunbergs Mutter erzählt die Familiengeschichte und verherrlicht die Krankheiten. Umso klarer klingt Gretas Botschaft.

Der Soziologe Richard Sennett fordert ein Umdenken, damit in der Stadt unterschiedliche Menschen zusammenleben können.

Gölä und Trauffer haben eine neue Band gegründet: die Büetzer Buebe. Ein erstes Video lässt einen eher irritiert zurück.

Helmut Kohls früherer Berater Horst Teltschik und der Historiker Martin Aust bemühen sich um Verständnis für die Politik von Wladimir Putin – auf sehr unterschiedliche Art.

Das somalisch-amerikanische Model Halima Aden (21) erscheint als Erste in Hijab und Burkini in der Bademoden-Ausgabe der «Sports Illustrated».

Die Zürcher Fitness-Influencerin Andrina Santoro sucht als neue Bachelorette die Liebe ihres Lebens.

Das Buch «Erhöhtes Risiko» wird adaptiert – und Trumps Vorgänger hilft mit.

Die neue Popmusik-Kolumne: Heute mit einem traurigen Schweden, ängstlichen Punks und einem Update zu Madonna.

Isabella von Portugal war eine der mächtigsten Frauen des Spätmittelalters. Was eine Gedenktafel in Basel über ihr Wirken erzählt.

Warum uns das italienische Universalgenie Leonardo da Vinci auch 500 Jahre nach seinem Tod am 2. Mai 1519 noch immer zum Staunen bringt.

Per Videobotschaft gab Oscarpreisträger Rami Malek bekannt, er sei nun dafür verantwortlich, 007 das Leben schwer zu machen.

Der neue Roman der Wahlschweizerin Sibylle Berg hält der Gegenwart den Spiegel vor.

Oxford-Professor Peter Frankopan beurteilt die Folgen der chinesischen Seidenstrassen-Initiative für die Machtverhältnisse in der Welt. Der Westen, meint er, hat keine Strategie.

Stockfotos der grossen Bildagenturen zementieren Geschlechterklischees. Nun gibts eine Alternative.