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Dienstag, 29. Januar 2019 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Stefan Haupts «Zwingli»-Drama hat in der Deutschschweizer Kinos den Erfolg des letzten Wochenendes noch etwas ausgebaut. Die Eintritte stiegen von 28«200 auf 32»200. Mit 28'400 Eintritten belegte der neu gestartete Boxerfilm «Creed II» den zweiten Platz.

Ein Mann, der weggeworfene Skizzen des Malers Gerhard Richter aus dessen Altpapiertonne gefischt haben soll, muss sich in Deutschland wegen Diebstahls vor Gericht verantworten.

«Serenity» erhält in den USA vernichtende Kritiken und schafft es nur auf Platz acht der aktuellen Charts. Den Spitzenplatz verteidigt der Fantasy-Film «Glass».

Nach einem Skandal-Auftritt mit einer Sängerin im Hakenkreuz-T-Shirt hat sich die thailändische Popgruppe BNK48 entschuldigt. Die Mädchenband versprach in einer Mitteilung: «Wir werden alles dafür tun, dass solch ein Zwischenfall nie wieder vorkommt.»

Endo Anaconda präsentierte am letzten Freitagabend im «Grünfels» in Jona zusammen mit Roman Wyss am Klavier neu arrangierte Songs aus dem Fundus von 30 Jahren Stiller Has. Das Publikum zeigte sich darob begeistert.

Manuel Burkart und Jonny Fischer waren am Samstag zu Gast bei Röbi Koller in Braunwald. Die Anekdoten aus ihrer Vergangenheit sind fast so gut wie ein Comedy-Programm.

Mit viel Witz, Show, Komik, Satire, Musik und Gesang bereitete das Ensemble mit «schön&gut» im Joner «Kreuz» grössere und kleinere Ereignisse aus dem Weltgeschehen 2018 auf. Bundesordner 2018 – ein satirischer Jahresrückblick.

An einem Leseabend in Glarus erzählt Schriftsteller Catalin Dorian Florescu, woher seine Geschichten stammen.

Zonentypen gibt es viele in der Raumplanung. In Vals kommt vielleicht bald ein Novum dazu: Ein Team arbeitet mit der Gemeinde an einer alpinen Kunstzone.

Am Samstag war in Schwanden wieder Lismerball. Diesmal ganz gallisch.

32'000 Zuschauer haben das zehntägige internationale Festival des unabhängigen Films Black Movie in Genf besucht - 2000 mehr als im vergangenen Jahr, wie die Veranstalter am Sonntagabend mitteilten. Den Kritikerpreis erhielt der syrische Exil-Regisseur Talal Derki.

Vor zehn Jahren hat Fanny Bräuning den ersten «Prix de Soleure» der Solothurner Filmtage gewonnen. Nun kehrt sie zurück in den Wettbewerb mit einem sehr persönlichen Dokfilm: «Immer und ewig» ist das Porträt der ungewöhnlichen Liebe ihrer Eltern.

Der deutsche Schauspieler Florian David Fitz versucht umweltbewusst zu leben. «Es ist natürlich immer so ein bisschen so ein Ding, weil wir fliegen wahnsinnig viel, und das ist dann eigentlich relativ uncool.»

Der mit drei Oscars ausgezeichnete französische Filmkomponist Michel Legrand ist tot. Legrand starb in der Nacht zum Samstag im Alter von 86 Jahren in Paris, wie sein Sprecher mitteilte.

Fans des britischen Star-Regisseurs Christopher Nolan («The Dark Knight», «Interstellar») müssen noch eine Weile auf dessen nächsten Film warten. Das Studio Warner Bros. kündigte das noch titellose Projekt jetzt für Juli 2020 an.

Der Zürichsee hat viel aus der Zeit der Pfahlbauer preisgegeben: Unterwasserarchäologen haben neue Siedlungsreste entdeckt und bereits bekannte Fundstellen neu erforscht. Dabei zeigte sich: Schon unsere Vorfahren haben Raubbau an der Natur betrieben.

Am Freitagabend hat im Churer Club «Loucy» die grosse Nacht des Bündner Music Awards 2018 stattgefunden. Es wurden in drei Kategorien Trophäen verliehen: Newcomer des Jahres, Song des Jahres und Musiker des Jahres. Mit unserem Videostream könnt Ihr die ganze Show nochmals anschauen.

Die Verleihung des Bündner Music Award steht vor der Tür - direkt vor der Tür. In ein paar wenigen Stunden werden wir wissen, welche Bündner Musiker einen der begehrten Awards mit nach Hause nehmen können. Die Vorbereitungen für die grosse Show, bei der auch Ihr dabei sein könnt, laufen derweil auf Hochtouren.

Christoph Schaub drehte Publikumserfolge wie «Giulias Verschwinden». Doch der Zürcher hat ebenso ein Faible für anspruchsvolle Dokumentarfilme: Sein neuester, «Architektur der Unendlichkeit», ist ein filmischer Essay und feiert an den Solothurner Filmtagen Premiere.

Live is Life, das Alpenfestival geht 2019 in die zweite Runde. Wer im April auftreten wird, haben die Veranstalter jetzt bekannt gegeben.

Cartoonist «Chappatte» hat einen ganz speziellen Platz am Weltwirtschaftsforum in Davos. Auf der Aussenwand des Kongresszentrums hängen Karikaturen aus aller Welt. Alle thematisieren politische Themen von Umweltschutz bis Flüchtlingskrise. Patrick Chappatte kämpft mit der Ausstellung für die Meinungsfreiheit von politisch Verfolgten Karikaturisten.

Das Bündner Kunstmuseum in Chur feiert heuer sein 100-jähriges Bestehen. Zum Auftakt des Jubiläumsprogramms zeigt das Museum ein Monumentalbild des Künstlers Martin Disler.

Die 39-jährige US-Sängerin Pink wird mit einem Stern auf dem «Walk of Fame» geehrt. Am 5. Februar soll die dreifache Grammy-Preisträgerin die Plakette mit ihrem Namen auf dem Hollywood Boulevard enthüllen.

Traum und Sinnsuche sind die grossen Themen an den 54. Solothurner Filmtagen. Bundesrat Alain Berset ist am Donnerstag in seiner Eröffnungsrede in der Solothurner Reithalle mit einer Neuigkeit aus der Traumfabrik Hollywood eingestiegen.

Mit den Ausstellungen «Big Picture» und «Collection de l'Art Brut. Kunst im Verborgenen» thematisiert das Aargauer Kunsthaus in Aarau Horizonterweiterung und Perspektivenwechsel in der Kunst. Die Ausstellungen dauern von 26. Januar bis 28. April.

Gerade einmal 18 Jahre alt sind die beiden Kanti-Schülerinnen von Anatina – und am Freitagabend die grossen Abräumerinnen. Sie gewinnen den Award «Newcomer des Jahres 2018». Wir gratulieren!

«La-La-La-Liiisa i weiss es doch genau…» - sie kommt nie mehr zurück zu ihm. Dafür kommt aber ein Bündner Music Award in die Arme von Reto Kaufmann. Und zwar für den «Song des Jahres 2018». Gratulation!

Der Bündner Oberländer Mattiu Defuns macht bei den Bündner Music Awards das Rennen. Er gewinnt die Auszeichnung «Musiker des Jahres 2018». Herzliche Gratulation!

Am Freitagabend fand die grosse Award-Show und Afterparty des Bündner Music Awards im Loucy in Chur statt. Hier haben wir für Euch die besten Bilder des Abends in einer Galerie zusammengefasst. Was für eine coole Party! Herzlichen Dank an alle, die ein Teil davon waren.

Das Rätische Museum hat ihr Jahresprogramm 2019 veröffentlicht. Unter anderem wird es in diesem Jahr zwei Eigenproduktionen des Museums geben und noch bis Ende Februar wird «LATERNA MAGICA. Die Kunst der Projektion» zu sehen sein.

Neben den Guten und den Bösen gibt es in der Operngeschichte auch die Skurrilen. Wir präsentieren hier ein paar besonders schöne Exemplare.

Mit «The Mule» bringt Clint Eastwood seinen 37. Spielfilm ins Kino. Wir haben die Kritik - und die Top 5 aller Eastwood-Filme.

Während des Zweiten Weltkriegs kam eine Werbelawine für den Skisport ins Rollen.

T. C. Boyles neuster Roman «Das Licht» handelt von viel Drogen, Ausbruch und Lebenslügen. Auch Basel und Bottmingen sind Schauplätze.

Bettina Oberli inszeniert in ihrem intensiven Dreiecksdrama «Le vent tourne» einen ökologischen Lebensentwurf – und seine Haken. 

Der neue «Traumschiff»-Kapitän Florian Silbereisen bringt für den Job vieles mit, nur keine ausgefeilte Schauspielkunst.

Der Printmarkt wagt einen neuen Versuch, das serbelnde Geschäft anzukurbeln – ausgerechnet mit Influencern.

Mit «Game of Thrones» und «The Big Bang Theory» ist bald Schluss. Was danach kommt – die Übersicht.

Der spanische Maler zieht die Besuchermassen an wie kein anderer. Eine Ausstellung geht dieser Besessenheit auf den Grund.

Das Künstlerpaar Gilbert and George gibt selbst Profanem wie Gesichtshaar einen tieferen Sinn. Anlässlich ihrer Ausstellung in Brüssel äussern sie sich über den Brexit und Trump.

Mit «Der Pakt» verabschiedet sich Devid Striesow aus dem Saarbrücker «Tatort»: eine harte Nummer, nach der wirklich Schluss sein musste.

Peter Kastenmüller hat Virginie Despentes’ «Subutex»-Trilogie auf die Zürcher Neumarkt-Bühne gebracht.

Der Superheldenfilm erhält den Screen Actors Guild Award. Die Auszeichnung gilt als wichtiger Gradmesser für die Oscars.

Tag 4: Der Dokumentarfilm «Immer und ewig» und der Spielfilm «Sohn meines Vaters» schöpfen aus dem Privaten.