Von der «Dienstmagd mit dem Milchkrug» bis zum «Mädchen mit dem Perlenohrring» - alle 36 erhaltenen Gemälde von Johannes Vermeer (1632-1675) können jetzt in einem digitalen Museum weltweit und kostenlos betrachtet werden.
Im jahrzehntelangen Streit um die Parthenon-Friesteile beharrt Athen auf der Rückgabe der wertvollen Skulpturen aus London.
Ein bulliger Bösewicht aus einem Videospiel und ein grünhäutiger Griesgram begeistern die Nordamerikaner: Disneys Animationsfilm «Ralph Breaks the Internet» hat in den USA und in Kanada am vergangenen Wochenende rund 25,8 Millionen Dollar eingespielt.
Das Montagsbild – ein bisschen Farbe für den Wochenstart. Heute von Reto Hugentobler aus Rapperswil-Jona.
Die Musikgesellschaft Amden konzertierte zum Jahresschluss «im Wilden Westen». Ganoven, Revolverhelden, der Sheriff und geniale Solisten unterhielten dabei grossartig.
Mit einer fröhlichen Feier auf dem Curtiplatz in Rapperswil-Jona hat die Stadt die Kulturcontainer empfangen. Diese sind ein Geschenk der St. Galler Kantonalbank. Die Container werden vor allem in den Quartieren eingesetzt.
360 Personen hat es mindestens gebraucht. Knapp 400 sind es schliesslich geworden. Ob der Drehorgel-Rekord der Harmoniemusik auch anerkannt wird, müssen jetzt die Juroren klären.
Der Ostschweizer Newcomerbandcontest «bandXost» hat eine Siegerin. RIANA, eine junge Musikerin aus Appenzell konnte sich am Finale am Samstagabend den ersten Platz sichern. Für die beiden Bündner Vertreter D.A.R.I.O. und ANATINA reichte es nicht für einen Platz unter den Top 3.
«Atem» heisst der neue Song, mit dem sich der Bündner Künstler Ali zurückmeldet. Der Rapper taucht im Song in tiefe Gefühlswelten ein, wie es in einer Mitteilung heisst.
Beim heutigen Finale des «bandXost» kämpfen acht junge Bands um den Newcomer-Titel. Darunter auch die Bündner ANATINA und D.A.R.I.O..
Ein neues Buch zeichnet die Forschungsergebnisse zu fürsorgerischen Zwangsmassnahmen im Kanton Zürich auf. Erschütterndes wird darin skizziert. Offen bleibt, wie viele Menschen betroffen waren.
«Hochparterre» feiert sein 30-jähriges Bestehen: Die Glarnerin Rahel Marti ist stellvertretende Chefredaktorin der Zeitschrift für Architektur, Design und Raumplanung. Die Baukultur und Architekturvermittlung in der Schweiz und besonders im Glarnerland liegen ihr am Herzen.
Die Memoiren der ehemaligen First Lady der USA, Michelle Obama, sind seit ihrer Veröffentlichung vor zwei Wochen in aller Munde. Allein in Nordamerika wurde das Buch «Becoming» in den ersten 15 Tagen mehr als zwei Millionen Mal verkauft.
Intendant Giovanni Netzer hat am Freitag das Origen-Winterproramm vorgestellt. Im Mittelpunkt des Programms steht der Mythos Russland - wie schon im Sommer und im Herbst.
Nachdem sie anderthalb Jahre von einem kleinen Mädchen aus Bronze angestarrt wurde, ist die berühmte Bullenstatue an der New Yorker Wall Street wieder alleine an ihrem Platz.
Mit einer exquisiten Ausstellung erinnert die Stiftung Righini/Fries in Zürich bis 22. Dezember an den 100. Geburtstag von Hanny Fries. Im Mittelpunkt stehen Zeichnungen der Künstlerin, die während ihrer Sommeraufenthalte in Frankreich und Italien entstanden sind.
In der neuen Ausstellung im Vögele Kultur Zentrum in Pfäffikon dreht sich alles um das Thema Schlaf: Dieser findet oft erst Beachtung, wenn er nicht mehr reibungslos funktioniert.
Die computeranimierte Sängerin Hatsune Miku startet ihre erste Europa-Tournee. Den Auftakt macht die virtuelle Pixel-Prinzessin mit einem Konzert in Paris am Samstag. Anschliessend geht es für die Figur im Manga-Stil weiter nach Köln und London.
Nicht zuletzt dank Bob Marley: Die UNO-Kulturorganisation Unesco hat den jamaikanischen Reggae auf die Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.
Der Schweizer Musiker Bligg spricht über die Schweiz, die er auf seinem neuen Album als «KombiNation» beschreibt, sein Zürich und den Bezug zum Glarnerland.
Mit seinem letzten Album «Kryptonit» hat Rapper Manillio alles erreichen wollen: Platz 1 in den Charts, Goldstatus. Es ist ihm gelungen. Bloss: Glücklicher hat ihn der Erfolg nicht gemacht. Mit «Plus Minus» will er jetzt keine Kompromisse mehr eingehen.
Die 54. Solothurner Filmtage werden mit dem Film «Tscharniblues II» von Aaron Nick eröffnet. Es ist die Fortsetzung von «Dr Tscharniblues», mit dem sein Onkel, der verstorbene Filmemacher Bruno Nick, vor 40 Jahren ebenda einen Überraschungserfolg gefeiert hatte.
Das Debütalbum «Da Funs» des Bündner Nachwuchstalents Mattiu Defuns stösst schweizweit auf viel Anklang. Dies wird untermauert durch die hohe Platzierung in der Schweizer Hitparade.
Nach der Lenzerheide wird nun Davos Austragungsort des Bündner Jodlertages. Dies haben die Delegierten der Vereinigung kürzlich entschieden.
Am Bündner Solo- und Ensemblewettbewerb wird wieder um Punkte und Ränge gespielt. Mit dabei ist auch die letztjährige Siegerin, Erika Bearth-Bischof aus Chur.
Zwei Bündner Dirigenten und zwei Bündner Brass Bands traten am Wochenende beim schweizerischen Brass Band Wettbewerb an.
Das Churer Künstlerduo «Bane&Pest» hat vor Kurzem das grösste Wandgemälde der Schweiz am Churer Mühleturm fertiggestellt. Nun gehen Fotografien des Projekts vor allem in den sozialen Netzwerken rund um die Welt.
Mit einer musikalischen Weltreise und viel Spektakel zwischen den Stücken überraschte die Musikgesellschaft Schänis das grosse Publikum.
Nach seiner Tour durch den Kanton lässt sich das Kulturcontainer-Dorf der St. Galler Kantonalbank nun für immer in Rapperswil-Jona nieder. Zum Auftakt wird gefeiert.
Knapp zwei Jahre nach ihrem letzten Album «Pure & Simple» schickt Country-Ikone Dolly Parton ein neues Werk in die Musikwelt: «Dumplin'» ist eine Mischung aus Evergreens und neuen Kompositionen, teils mit bekannten Kolleginnen gesungen.
Namen machen Leute. Doppelnamen machen Politiker – und vor allem Politikerinnen.
Der Schweizer Aktionskünstler Philipp Ruch hat ein Onlineportal gestartet, auf dem man Rechtsextreme melden kann. Satire oder Denunziation?
Vom Holocaust bis zum Völkermord in Ruanda: Ohne den Beitrag der christlichen Religion sind die grössten Katastrophen des 20. Jahrhunderts nicht erklärbar.
Frankreich retourniert Kunst nach Afrika, die zur Kolonialzeit geraubt wurden. Auch das Zürcher Museum Rietberg besitzt Werke mit dunkler Geschichte, wartet aber ab.
Am Zürcher Unerhört-Festival triumphierten die Schlagzeuger. Die Drummer übernehmen neue musikalische Funktionen und rollen den Jazz von hinten auf.
Gölä feierte im Hallenstadion sein Karrierejubiläum – und erinnerte an die Jahre, als er mit seinen «Lumpeliedli» verlacht wurde.
Was man selbst am besten wissen sollte, ist am schwierigsten zu beantworten. Das zeigt Folge 9 unserer Videoserie «Frisch von der Strasse».
Der Münchner «Tatort» ist nicht bloss ein Psychothriller, sondern gruselt sich zu moralischen und politischen Grundsatzfragen vor.
Lionel Dellberg trägt weder einen spitzen Hut noch einen Zauberstab – und zaubert spontan, was das Herz seines Publikums begehrt. Etwa am Dienstagabend in der Heitere Fahne.
16 Kulturbetriebe der Stadt Bern organisieren neu ein «Blind Date». Nein, es geht nicht ums Flirten, sondern darum, das Publikum hinter die Kulissen zu führen und mitmachen zu lassen.
Martin Ebel gibt einen Fehler zu. Und zeigt, was daraus gelernt werden kann.
Liberalismus-Prophet Francis Fukuyama besuchte die Schweiz – und wurde nachdenklich.
Emil Nolde war Expressionist und Eigenbrötler. Als Künstler war er wesentlich klüger denn als Verehrer Hitlers.
Sie bündeln Aufmerksamkeit und ordnen Themen: «Das Diktat des #hashtags» heisst ein neues Buch, das die Bedeutung dieses Schlagwortes analysiert.
Der Berner Nativ beansprucht für sich die Königsrolle im Schweizer Rap-Untergrund. Sein neues Album «Baobab» zeigt, wieso das nicht vermessen ist.