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Dienstag, 01. Mai 2018 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Jubelnde Fans wie in alten Zeiten: Die fünf Musiker der früheren US-Boyband *NSYNC sind am Montag auf dem «Walk of Fame» im Herzen von Hollywood stürmisch gefeiert worden.

Die Zeichentrickserie «The Simpsons» ist jetzt die US-Fernsehserie mit den meisten Episoden: Mit der am Sonntag ausgestrahlten 636. Folge lief die Serie des Senders Fox der Western-Serie «Gunsmoke» (dt. Rauchende Colts) den Rang ab.

Anthony und Joe Russos Science-Fiction-Film «Avengers: Infinity War» hat am Wochenende die Schweizer Kinos fast ganz allein gefüllt. Er verbuchte mehr als 100«000 Eintritte, fast 70»000 in der Deutsch-, 29'000 in der Westschweiz und 3200 im Tessin.

Ferdinand Hodlers schwieriges Verhältnis zu Frauen ist legendär. Er bediente sich ihrer, wie es ihm nützte. Doch leicht geht vergessen, welchen Anteil die Modelle an seiner Kunst hatten.

Der Berner Comedian und Musiker Nils Althaus gastierte am Samstagabend im «Schwert» in Näfels. Mit charmanten Liedern und witzigen Ansagen hat er das Glarner Publikum begeistert. Rund 100 Besucher konnten mit Althaus lachen, aber auch seine feinfühlige Musik geniessen.

Vergangenen Samstag fand in der Eventhalle im Bebie-Areal in Linthal der Klausen-Rock statt. Durch die Rämlers und die Nashville Rebels spürten die Gäste den Geist von Polo Hofer und Elvis Presley.

Am Samstag präsentierte das Bündner Vokalensemble incantanti sein Programm für die Teilnahme am Europäischen Jugendchor-Festival in Basel. Die «Generalprobe» ist mehr als geglückt

Der Science-Fiction-Film «Avengers: Infinity War» hat das erfolgreichste Debüt-Wochenende aller Zeiten hingelegt. Am ersten Wochenende nach seinem Kinostart spielte der Action-Film der Marvel-Studios weltweit 630 Millionen Dollar ein - so viel wie kein Film vor ihm.

Das Superhelden-Epos «Avengers: Infinity War» ist auf dem Weg zu einem der erfolgreichsten Starts der Kinogeschichte. Am ersten Wochenende dürfte die Marvel-Produktion in Nordamerika bis zu 240 Millionen Dollar eingespielt haben, berichtet «The Hollywood Reporter».

Es ist Chinas Antwort auf Hollywood: In der ostchinesischen Stadt Qingdao ist am Samstag eine gigantische Filmstadt eröffnet worden, mit der die Investoren die heimische Filmindustrie fördern und den US-Studios Konkurrenz machen wollen.

Die römische Stadtgärtnerei hat's nicht so mit dem grünen Daumen: Nachdem sie es sich letztes Jahr mit einem dürren Weihnachtsbaum mit der Bevölkerung verscherzt hatte, macht sie sich jetzt mit einer verunglückten Pflanzenskulptur zum Gespött.

Der Animationsfilm «Migros - Finn» ist auf dem Internationalen Trickfilmfestival Stuttgart ausgezeichnet worden. Das Konzept, entwickelt von der Werbeagentur Wirz, unter der Regie von Kyra Buschor, Constantin Paeplow und Ben Liam Jones erhielt den Animated Com Award.

Der Skiclub Glarus besteht seit 125 Jahren. Aus diesem Grund wurde das Skisportmuseum beim Freulerpalast aktualisiert. An der Eröffnungsfeier wurden zwei Originalgegenstände dem Museum überreicht.

Weil sich gut die Hälfte seiner Bilder als Fälschungen erwiesen haben, ist ein Museum in Südfrankreich mit einer deutlich verkleinerten Sammlung wiedereröffnet worden. Die Schau im Dorf Elne ist gänzlich den Werken des französischen Malers Etienne Terrus gewidmet.

Es ist Chinas Antwort auf Hollywood: In der ostchinesischen Stadt Qingdao ist am Samstag ist eine gigantische Filmstadt eröffnet worden, mit der die Investoren die heimische Filmindstrie fördern und den US-Studios Konkurrenz machen wollen.

Hawaii-Hemd, Käppi und Gitarre – so kennen und lieben die Fans Peach Weber. Im Dorftreff Eschenbach zeigte er sich einmal mehr als Meister der «Gägs», der Nonsens-Lieder und irrwitzigen Gedichte.

Die Auktion der Kunstsammlung des verstorbenen US-Milliardärs David Rockefeller könnte den Rekord der Yves-Saint-Laurent-Versteigerung von 2009 knacken. Das Auktionshaus Christie's rechnet mit einem Erlös von mehr als 500 Millionen Dollar.

Bereits zum fünften Mal hat in Chur das Calanda Spring Festival stattgefunden. Für Euch: die schönsten Bilder vom Musikfest in Chur.

Giovanni Netzer lädt zum Tanzvergnügen im Stil des alten Russlands. Die Tickets kosten 1000 Franken. Der gute Zweck ist das Juliertheater selbst.

Die Pop-Sensation der Woche: Die Band ABBA gibt nach 35 Jahren Pause das Comeback! Wir widmen uns aber nochmals der Vergangenheit. Welcher ABBA-Hit ist Euer Favorit?

Sie ist das Gesicht von Baeschlin Bücher: Gaby Ferndriger ist Geschäftsleiterin der Buchhandlung in Glarus.

Mit Francis Bacon und Alberto Giacometti lässt die Fondation Beyeler in Riehen BS zwei Grosse der modernen Kunst aufeinandertreffen. Die Ausstellung vereint rund 100 Werke und dauert vom 29. April bis zum 2. September.

Die legendäre schwedische Pop-Gruppe Abba hat zwei neue Songs aufgenommen. Die vier Musiker kamen 35 Jahre nach der Auflösung im Studio wieder zusammen, wie sie am Freitag mitteilten.

Auch eine meterlange Anakonda-Schlange durfte nicht fehlen: Der 2006 von einem Rochen gestochene und verstorbene Dokumentarfilmer Steve «Crocodile Hunter» Irwin ist am Donnerstag in Hollywood mit einer Sternenplakette geehrt worden ist.

Designer-Möbel, Designer-Vorhänge und Designer-Teppiche aus den 1970er bis 1990er Jahren zeigt das Textilmuseum St. Gallen in einer Ausstellung. War es die totale Wohnharmonie oder doch eher bedrängendes Design?

Für ihr neues Album sind Noti Wümié, das Duo um den Berner Rapper Greis, in die Welt der französischen Chansons eingetaucht. «Nouvelle Frisüre» kommt morgen Freitag in die Läden und ist ein Album voller Geschichten und Spontaneitäten.

Die Opera Viva lernt Französisch und gibt die «Carmen», eine der «faszinierendsten Frauenfiguren der Opernliteratur», zum Besten. Dazu haben sich die Verantwortlichen für die drei traditionellen Konzerte eine neue Location, quasi einen Klangkörper, gesucht.

Wie die Veranstalter des Zürich Openair am Donnerstag mitteilten, heissen sie am diesjährigen Festivaldonnerstag «King Kendrick» willkommen. Nur wenige Tage, nachdem er mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet worden ist, steht US-Rapper Kendrick Lamar als Headliner fest.

Das Schaffhauser Theater Sgaramusch erhält «für sein beharrliches Engagement im Kinder- und Jugendtheater» den mit 100'000 Franken dotierten Grand Prix Theater 2018 / Hans-Reinhart Ring, wie das Bundesamt für Kultur (BAK) am Donnerstag mitteilte.

Die Konzertsaison der Glarner Kulturgesellschaft ist zwar zu Ende, aber sie hat noch andere Anlässe im Köcher. Zum Beispiel wenn es um Comedy und Musik geht: Im Saal des Hotels «Schwert» in Näfels tritt der Berner Comedian und Musiker Nils Althaus auf.

Mit Bierkrügen, Gummienten und Sonderzügen: Der Kapitalismus feiert die Geburt des grossen Denkers vor 200 Jahren.

Von Alexander Schimmelbusch über Nina Verheyen bis Gaito Gasdanow: Elf Autoren, die schlauer machen.

Die US-Komikerin Michelle Wolf wird für ihren Auftritt am Korrespondenten-Dinner heftig kritisiert. Wer ist die Frau, die einst an der Wallstreet arbeitete?

Christie’s versteigert die Sammlung der Rockefellers. Sie soll bis zu einer Milliarde Dollar erzielen.

Der Film «3 Tage in Quiberon» über die verstorbene Schauspielerin war für zehn Trophäen nominiert, Marie Bäumer ist beste Schauspielerin.

Wie konnte Frank Schätzings neuer Roman «Die Tyrannei des Schmetterlings» nur so misslingen?

Ein britisches Buch versammelt frauenfeindliche Motive aus der Rock- und Popmusik – und verteidigt die Songs, in denen sie stecken.

Im Theater Neumarkt zieht uns Nora Abdel-Maksoud mit der Uraufführung von «Café Populaire» gnadenlos durch den Kakao.

Dem Film­regisseur Ken Loach wird Antisemitismus vorgeworfen. Ausgerechnet.

Zu heiter, zu kommerziell: Abba wurden lange nicht ganz ernst genommen. Aber eigentlich waren sie schon immer die Erwachsenen des Pop. Dazu passt auch ihr Comeback.

Patti Smith knöpft sich noch einmal ihr legendäres Debüt «Horses» vor und will nichts von Nostalgie wissen.

Zum Einjährigen der kleinen Sprachsprechstunde erklärt Martin Ebel, was viele Leute an Jubiläen falsch verstehen.

Die Fondation Beyeler zeigt die Freunde und Rivalen Francis Bacon und Alberto Giacometti erstmals in einer fantastischen Doppelausstellung.

Schon vor über 100 Jahren sorgten Rennfahrer in Zürich für Spektakel. Obwohl sie nur mit Tempo 30 rasen durften.