Am Freitagabend haben sich die kommerziell erfolgreichsten Vertreter der Schweizer Musikszene zur Verleihung der 11. Swiss Music Awards (SMA) im Zürcher Hallenstadion getroffen. Überflieger Nemo wurde mit vier Pflastersteinen in die Kreativpause entlassen.
Der Churer Fasnachtsorden «Schparz» ist an die Musiker Esra und Simri Buchli verliehen worden.
Filmregisseur Dani Levy («Meschugge») inszeniert in Basel Brechts «Dreigroschenoper» als Spiel im Spiel: Aufgeführt wird sie als «therapeutische Wunderwaffe» von einer Gruppe geschädigter Führungskräfte in einem futuristischen Psycho-Asyl.
In Chur übernehmen heute Abend bis in die frühen Morgenstunden des Mittwochs die Narren das Zepter. Die Fasnacht geht nach dem üblichen Muster über die Bühne. Mit einer Ausnahme.
Am (heutigen) Freitagabend werden im Zürcher Hallenstadion zum 11. Mal die Swiss Music Awards (SMA) verliehen. Mit vier Nominationen hat der Bieler Rapper Nemo gute Chancen auf den Titel «Abräumer des Abends».
Die Stadt St. Gallen ehrt den 56-jährigen Kunstgiesser Felix Lehner mit dem Kulturpreis 2018. Lehner habe mit seiner Kunstbegeisterung in der ehemaligen Färberei Sittertal ein kulturelles Zentrum mit internationaler Ausstrahlung geschaffen.
Dieses Jahr findet in Chur jeweils am Freitag und Montag ein Schnitzelbank-Abend statt. Dass es auch nach 40 Jahren nicht ganz einfach ist, einen solchen Vers zu erfinden, hat uns Toni Membrini, langjähriges Mitglied der «Pizokkel-Kligga», erzählt.
Am 45. Kostümball in Benken wurde Marcel «Hösi» Hosang zum neuen Tschämpien gekürt. «Hösi» produziert seit zwei Jahrzehnten die «Bänggner-Fasnachtsplaggettä» – obwohl er früher mit dem närrischen Treiben eigentlich kaum etwas am Hut hatte.
Vom 14. bis 16. Februar wird anlässlich des 120. Geburtstags von Fritz Zwicky eine Sonderausstellung im Ortsmuseum Mollis gezeigt.
Das 54. Schüblig-Bankett der Joner Wurstbrüder bot beste Fasnachtsunterhaltung – politisch-satirische Spitzen, doppeldeutige Herrenwitze und abwechslungsreiche Sketches. Abräumer des Tages war aber für einmal der Ehrengast.
In unserer Wochenserie «A Hoch uf d'Khurar Fasnacht!» präsentieren wir euch jeden Tag unvergessene Geschichten zur Churer Fasnacht – begonnen bei den Maskenbällen im 18. Jahrhundert, über turbulente Jahre während der Kriegszeit, die Einführung des SCHPARZ-Ordens in den 60er Jahren bis hin zu der erneuten Renaissance in den letzten Jahrzehnten.
Das «Haus Schwartz auf dem Sand» steht nicht weit entfernt vom Arcas-Parkhaus. Man beachtet es kaum. Dabei birgt es im Innern wahre Schätze. Modern wohnen mit barocker Pracht. Das ist hier gelungen.
Am Donnerstag ist in Domat/Ems der traditionelle Fasnachts-Umzug über die Bühne gegangen. Wir haben für Euch Impressionen gesammelt.
Das Kunstmuseum Basel schöpft aus seinen reichen Beständen und erzählt Geschichten. «Basel Short Stories. Von Erasmus bis Iris von Roten» ist ein Kaleidoskop von Ereignissen und Themen rund um die eigene Sammlung.
Am Donnerstag hat auch in Vaz das närrische Treiben begonnen. Wie in jedem Jahr zelebrieren Jung und Alt auf den Strassen und in den Beizen die traditionelle Fasnacht. Ebenso begeben sich viele Heimweh-Vazer zur sogenannten fünften Jahreszeit wieder ins Dorf. Wir erklären Euch, warum das so ist.
Der Verein «Die schönsten Dörfer der Schweiz» hat ein neues Mitglied. Bergün ist am Donnerstag in den Kreis aufgenommen worden. Der Verein setzt sich dafür ein, kleine Schätze unseres Landes aufzuwerten und national, sowie international bekannt zu machen.
Mit dem bewegenden Familiendrama «Nach der Hochzeit» war die dänische Regisseurin Susanne Bier 2007 für einen Oscar nominiert. Nun will Hollywood den dänischen Stoff mit der amerikanischen Oscar-Preisträgerin Julianne Moore neu verfilmen.
In ihrem Duo-Programm «Buon appetito» servieren Nina Dimitri und Silvana Gargiulo Lieder all’italiana.
Wir werden in die Welt hineingeboren, ob wir wollen oder nicht. Und dann erwarten uns Höhen und Tiefen die uns prägen, und vielleicht auch verändern. Dabei sollte man nicht vergessen, das Leben zu geniessen, sagt der Bündner Tanzstudent Gaetano Sibilia. Diese Botschaft packt er in eine Tanzaufführung, welche in Chur stattfindet.
In unserer Wochenserie «A Hoch uf d'Khurar Fasnacht!» präsentieren wir euch jeden Tag unvergessene Geschichten zur Churer Fasnacht – begonnen bei den Maskenbällen im 18. Jahrhundert, über turbulente Jahre während der Kriegszeit, die Einführung des SCHPARZ-Ordens in den 60er Jahren bis hin zu der erneuten Renaissance in den letzten Jahrzehnten.
In Mendrisio TI ist am Mittwoch das «Theater der Architektur» eingeweiht worden. Das der Universität der italienischen Schweiz USI angegliederte Kulturzentrum soll Debatten und Austausch über Architektur, Design und Kunst fördern.
Die Stadtpolizei Chur bereitet sich auf das kommende Fasnachtswochenende vor. Fahren in angetrunkenem Zustand ist dabei keine gute Idee.
In unserer Wochenserie «A Hoch uf d'Khurar Fasnacht!» präsentieren wir euch jeden Tag unvergessene Geschichten zur Churer Fasnacht – begonnen bei den Maskenbällen im 18. Jahrhundert, über turbulente Jahre während der Kriegszeit, die Einführung des SCHPARZ-Ordens in den 60er Jahren bis hin zu der erneuten Renaissance in den letzten Jahrzehnten.
Burnout-Kandidaten, die sich einer Schnellbleiche in Stressbewältigung unterziehen: In seiner 10. Ausgabe präsentiert das Freilichttheater Gurten diesen Sommer eine Komödie über die Schattenseiten der Leistungsgesellschaft.
Die Schweiz ist heuer ausserordentlich stark vertreten an der Berlinale. Allein im Hauptwettbewerb fungieren drei Filme. Einer davon - Markus Imhoofs «Eldorado» - läuft ausser Konkurrenz, die beiden anderen sind Koproduktionen.
Als Protest gegen die geplante Übermalung eines Gedichts des bolivianisch-schweizerischen Lyrikers Eugen Gomringer an einer Berliner Hochschule zeigt die Akademie der Künste an ihrer Fassade nun ein anderes Werk des Dichters.
Im Alter von 88 Jahren ist der Autor des Antikriegs-Romans «Die Brücke», Gregor Dorfmeister, gestorben. Das stark autobiografisch geprägte Drama wurde vor allem durch die mehrfach ausgezeichnete Verfilmung in der Regie von Bernhard Wicki im Jahr 1959 weltberühmt.
Die Jury für den Deutschen Buchpreis steht fest. Ins Gremium, das den besten Roman des Jahres im deutschsprachigen Raum bestimmt, wurden sieben Fachleute berufen. Die Zürcher Kritikerin Christine Lötscher und die Frauenfelder Buchhändlerin Marianne Sax sind mit dabei.
Ein Luzerner Bürgerkomitee hat mittels Crowdfunding im Internet fast 140'000 Franken gesammelt, um einen Dokumentarfilm über die Luzerner Finanz- und Steuerpolitik zu realisieren. Er soll noch vor den kantonalen Wahlen im März 2019 fertiggestellt sein.
Beim 13. Ice Music Festival im norwegischen Bergdorf Finse spielen Musiker auf Eis-Instrumenten - Xylophon, Klangstäbe, Blas- und Saiteninstrumente wurden sorgfältig aus Eisblöcken geschnitzt, die aus einem gefrorenen See herausgeschnitten wurden.
Martin Ebel erfreut sich an schweizerdeutschen Ekel-Wörtern mit dem Vokal ü.
Eine rätselhafte Schrift aus dem Mittelalter war bis heute unlesbar. Dank IT-Technik könnte es gelingen, den Code zu knacken. Wollen wir das?
Die 11. Swiss Music Awards 2018 haben für einmal fast die ganze Topografie des Schweizer Pop abgebildet.
Bill Gates, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg waren in der Montessori-Schule. Müssen wir unsere Kinder auch hinschicken?
Running Sushi mit Mädchen, Nacktbilder am Strand – und die Hauptrollen sind auch schon verteilt: Jetzt kann nur noch #MeToo «Germany's Next Topmodel» stoppen.
Der US-Regisseur war Weinsteins grosse Entdeckung. Ob er je wieder einen Film drehen wird, ist fraglich.
Nachdem Uma Thurman ein Unfallvideo vom «Kill Bill»-Filmset veröffentlicht hat, muss Regisseur Quentin Tarantino einstecken.
Auch Film und Theater, die doch für das Schöne, Gute, Wahre stehen sollen, sind nicht vor Machtmissbrauch und sexuellen Übergriffen gefeit.
SRF hat einen Dok zum Landesstreik-Jubiläum gezeigt – mitreissend und nicht ganz exakt.
Warum nicht ein paar Empörungsgänge hinunterschalten?
Quincy Jones dinierte mit Leni Riefenstahl und war dabei, als Elvis gedemütigt wurde. Ausserdem, sagt er nun in zwei Aufsehen erregenden Interviews, habe ihm Sinatra gesteckt, wer Kennedy ermordet hat.
Gestern war die Stadt Schauplatz des ARD-Krimis – das haben die Deutschen daraus gemacht.
Das Fotomuseum Winterthur würdigt den Berner Balthasar Burkhard in einer grossen Retrospektive. Gross waren seine Bilder immer schon – in Format und Wirkung.
Warum herrscht ein eklatanter Frauenmangel in der Schweizer Musikszene? Diese Frage wurde am Mittwoch bei einem Panel diskutiert. Das Resultat: Allgemeine Ratlosigkeit.