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Mittwoch, 07. Juni 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bob Dylan hat beim Nobelpreis-Komitee seine Nobelpreis-Vorlesung eingereicht: Es handelt sich um ein erzählerisches Radio-Feature mit Klavierbegleitung.

In einer engagierten und bewegenden Rede rief der britische Schriftsteller Ian McEwan in Westminster zum Widerstand gegen den Brexit auf. Die NZZ publiziert den Text exklusiv auf Deutsch.

Durch den Fund einer Fotosammlung rückte Gunzenhausen in den Fokus des Hamburger Instituts für Sozialforschung: Schon vor Hitlers Machtergreifung kam es hier zu Übergriffen auf die Juden.

Ihre schnippisch-pointierten lyrischen Abrechnungen mit Literatur, Liebe und Tod sind legendär. Erstmals liegen Dorothy Parkers Gedichte nun integral in einer brillanten deutschen Übersetzung vor.

Jonathan Meese hat für die Wagner-Bricolage «Mondparsifal Alpha 1–8» viel Material arrangiert, Bernhard Lang den Soundtrack geschaffen. Die Aufführung aber ist weniger visionär geraten als erhofft.

Dieter Schwarz blickt auf drei Dekaden Museumstätigkeit zurück. In seiner Abschlussausstellung «Calder to Kelly» sind wichtige Akquisitionen für die Sammlung des Kunstmuseums Winterthur zu sehen.

Leben heisst unterwegs sein. Das klingt aufregend, ist aber schwierig, vor allem für Jugendliche. Kinder- und Jugendbücher erproben darum auf vielfältige Weise das Reisen.

Anfangs erscheint die Welt Tom wie ein furchterregender Wald. Doch indem er sie zeichnet, wird sie ihm immer vertrauter.

Für Milena Moser gibt es keine Gleichberechtigung im Literaturbetrieb. Sie spüre die Ungleichheit noch immer, auch wenn sie heute Martin Suter den ersten Platz auf der Bestsellerliste streitig macht.

Wie zu diskutieren sei: Der Philosoph Daniel-Pascal Zorn hat eine «Logik für Demokraten» vorgelegt, die die Debattenkultur verbessern helfen soll.

Der amerikanische Schriftsteller Richard Russo hatte die «Abgehängten» in seiner Heimat im Blick, lange bevor sie Trump zum Sieg trugen. Er betrachtet ihre Welt von innen her – nicht von oben herab.

«Alchemie. Die Grosse Kunst» – eine Berliner Ausstellung bringt Licht in das Dunkel einer alten Geschichte, in der es um Wissenschaft und Aberglauben, Kunst und Geld, Mythos und Macht geht.

Der Sommer hat noch kaum begonnen, da kündigen die Verlage bereits ihre Herbstbücher an. Wieder einmal wird das Blaue vom Himmel versprochen, und abermals soll die Welt an der Literatur genesen.

Als Chefin der Salzburger Pfingstfestspiele entscheidet Cecilia Bartoli selber, welche Partien sie für sich auf den Spielplan setzt. Am Ende von Georg Friedrich Händels «Ariodante» steht Bartoli ganz als sie selbst, als der Star und die Frau, auf der Bühne.

Alle von uns haben zu allem und jedem sogleich eine klare Ansicht. Warum bloss? Meinungslosigkeit ist kein Zeichen von Dummheit, sondern von Intelligenz. Und sie macht glücklich.

Eine einfache E-Mail kostet Sie viel Zeit: Warum Zeitsparer oft Zeiträuber sind und was Sie dagegen tun können.

Sie hassen es, Bussen zu bezahlen? Kein Problem, es gibt einen Trick, wie Sie einen Verlust in einen Gewinn verwandeln können. Die mentale Buchhaltung macht's möglich.

Das abwertende Stereotyp vom «Potemkinsches Dorf» ist Russland in der Moderne nie wirklich losgeworden. Je autoritärer sich das Putin-Regime gebärdet, desto mehr feiert es heute wieder Urständ.

Syrien war seit je ein komplexes, brüchiges Staatengebilde. Zusammengehalten wurde es vor allem durch ein sorgsam konstruiertes Selbstbild, das demjenigen der Islamisten diametral entgegensteht.

Auf welchem Feld treffen Pilzesammler, Fussballfans und Caravan-Touristen einander? Auf dem der Sprache.

Er veränderte den Klang der deutschen Sprache und begründete die moderne Kunstgeschichte, der vor 300 Jahren geborene Johann Joachim Winckelmann. Ihn feiert Weimar zurzeit mit einer grossen Schau.

Überraschend: Carl Spitzweg, der satirische Malerpoet der «guten alten Zeit», mit Erwin Wurm, dem provozierenden Erfinder der One Minute Sculpture, in einer Ausstellung. Geht das? Ja, das geht!

Bekannt wurde der Architekt und Städtebautheoretiker Vittorio Magnago Lampugnani durch seinen Einsatz für eine urbane Baukunst. Seit 1994 lehrte er in Zürich, wo er heute die Abschiedsvorlesung hält.

Heute ist jeder ein Fotograf. Braucht es da noch Pressefotografen? Lars Boering, Managing Director der World Press Photo, bejaht ganz entschieden. Aber die Fotografie benehme sich heute noch wie ein Baby, das müsse aufhören.

Mit einem Besucherforum versucht das Schweizerische Architekturmuseum Basel Besucher anzulocken und ihnen so Vorschläge für neue städtische Grünflächen schmackhaft zu machen.

Die beiden Catherines – Deneuve und Frot – spielen in Martin Provosts berührendem Film ein ungleiches Frauenduo, verbunden durch eine tragische Familiengeschichte, das langsam zueinanderfindet.

Der frühere NZZ-Redaktor Martin Walder hat dem stilbildenden Westschweizer Regisseur unter dem Titel «Der empathische Blick» eine erhellende Studie gewidmet.

Der australische Regisseur Jonathan Teplitzky pflegt in seinem Biopic über den früheren britischen Premierminister Winston Churchill einen geradezu frivolen Umgang mit der historischen Wahrheit.

In Iran ist unter schwierigsten Bedingungen eine blühende Filmlandschaft herangewachsen. Dass dieser auch die Zukunft gehört, lässt bis am Mittwoch ein kleines Festival in Zürich erahnen.

Andres Veiel hat sich dem Künstler Joseph Beuys genähert. Entstanden ist vor allem ein Porträt des politischen Menschen, unter Ausblendung wichtiger Lebensstationen. Die Kunst bleibt auf der Strecke.

40 000 Fotos und Hunderte Stunden Ton- und Filmmaterial hat Andres Veiel für seinen Film «Beuys» ausgewertet. Im Interview erklärt er, wieso er nach dem ersten Rohschnitt alles auf den Kopf stellte.

Mit seinem neuen Film, der in der Musikszene von Austin, Texas, spielt, versetzt der enigmatische amerikanische Regisseur sein Publikum in einen veritablen Wahrnehmungsrausch.

Der nackte Oberkörper wird so langsam zum Markenzeichen von Mark Waschke alias Kommissar Robert Karow. Aber nicht nur deshalb schreit der Berliner «Tatort» nach mehr: «Amour fou».

An Pfingsten zeigt die ARD Sherlock IV. Die Macher deuten hinsichtlich der mangelnden Verfügbarkeit ihrer Hauptdarsteller an, dass erst einmal Schluss sein könnte.

Über ein Jahr mussten die Fans auf eine Fortsetzung der Erfolgsserie «House of Cards» warten. Nun ist es so weit. Die Macher müssen fürchten, dass die plakative US-Realität die Serie längst überholt hat.

Beim Sonntagskrimi ist das Rostocker «Polizeiruf»-Team weiterhin einsame Klasse. In «Einer für alle, alle für Rostock» ermitteln Katrin König und Sascha Bukow in der Ultra-Szene und müssen wieder hart ran.

In den USA ist die dritte Staffel von «Twin Peaks» angelaufen. David Lynch hat nicht enttäuscht: Die Serie gibt sich vorerst nebulös.

Anfang der neunziger Jahre war David Lynchs TV-Serie ein Angriff auf den Massengeschmack. Heute wagt ihre Fortsetzung den Vergleich mit den Erfolgsserien.

Im Zürcher Konzert zeigte das Tonhalle-Orchester unter seinem Chefdirigenten Lionel Bringuier eine Topform, wie man sie seit einiger Zeit nicht mehr erlebt hatte.

DJ Bobo feiert sein 25-jähriges Bühnenjubiläum im ausverkauften Zürcher Hallenstadion. Warum ist dieser Mann nach all der Zeit immer noch so verdammt erfolgreich?

Den Feinheiten Mozarts wurde er ebenso gerecht wie der epischen Breite Wagners. Nun ist der britische Dirigent Sir Jeffrey Tate unerwartet an einem Herzversagen gestorben.

Pierre Favre hat das Schlagzeug von der blossen Begleitung befreit und sich als Rhythmus-Poet profiliert. Der Musiker, der am 2. Juni achtzig wird, hat so Generationen von Trommlern beeinflusst.

Leben im Streichquartett – Daniel Kutschinski gelingt ein intimes Filmporträt des Quatuor Ebène.

Der Niederländer Ted van Lieshout hat Gedichte aus dreissig Jahren gesammelt und sie als Kinderbuch veröffentlicht. Gedichte für Kinder – geht das? Es geht sogar grandios.

Der mehrfach ausgezeichnete spanische Autor Goytisolo ist 86-jährig in Marokko gestorben. Der kritische Intellektuelle galt als Mittler zwischen den Kulturen. Seine Werke waren in Spanien bis zum Tod von Diktator Franco verboten.

Der kolumbianische Schriftsteller Juan Gabriel Vásquez sucht die Wahrheit jenseits fester Gewissheiten. Er ist ein Verfechter des Friedensabkommens und glaubt an die Aufgabe der Intellektuellen in der politischen Debatte.

In den sechziger Jahren entfachte Lateinamerika ein eigentliches literarisches Feuerwerk. Das Jahr 1967 markierte den Höhepunkt – «Hundert Jahre Einsamkeit» war der strahlendste Stern unter vielen.

Für Lateinamerika bedeutete Gabriel García Márquez' «Hundert Jahre Einsamkeit» 1967 eine kulturelle Zeitenwende. Zum Jubiläum erscheint eine Neuübersetzung, die das Original noch schöner zum Leuchten bringt.

Im Berner Gasthaus «Heitere Fahne» unternimmt der Hausautor des Konzert Theater Bern, Elia Rediger, einen Blickwechsel. Der Zuschauer ist Einwanderer und bewirbt sich um Aufnahme – in den Kongo.

In Hamburg versucht das Festival «Theater der Welt» mit Superlativen zu punkten. Doch es scheint, dass unter den kuratorischen Anstrengungen und den thematischen Überbauten die Kunst das Nachsehen hat.

Eigentlich sollte die grosse «Faust»-Inszenierung vom März Frank Castorfs unfreiwilligen Abschied von seinem langjährigen Wirkungsort markieren. Nun reicht er noch einen schrägen russischen Mix nach.

Angekündigt wurden Wagnisse. Doch was der neue Intendant der Wiener Festwochen präsentiert, kommt über Bekanntes nicht hinaus.

In Berlin ist der Dramatiker und Schriftsteller Tankred Dorst im Alter von 91 Jahren gestorben. Er zählte zu den bedeutendsten und am meisten gespielten Bühnenautoren Deutschlands.

Die Auktionen in New York für moderne und zeitgenössische Kunst sind wichtigster Gradmesser des Kunstmarkts. Einen Rekordpreis von über 110 Millionen Dollar erzielte ein Werk Jean-Michel Basquiats.

Mit der Sammlung von Neil Kaplan steht in der Galerie Jean-François Heim in Basel ein sensationelles Konvolut von 57 druckgrafischen Werken des Meisters zum Verkauf.

Neuer Auktionsrekord in New York: Ein Gemälde des afroamerikanischen Künstlers Jean-Michel Basquiat ist am Donnerstag für 110,5 Millionen Dollar versteigert worden.

Die Gründer von Beurret & Bailly kennen den Kunstmarkt aus jahrzehntelanger Erfahrung. Ihr Programm stellen sie zusammen mit viel Gespür und dem Vertrauen darauf, dass Qualität letztlich gewinnt.

Die Kunst steht derzeit im Mittelpunkt in New York. Neben der Frieze findet die aus Maastricht nach New York importierte Tefaf statt, mit einem reichen Aufgebot an moderner Kunst und Design.

El Frauenfelder würde Bilder als lebendige Informationsträger beschreiben, die zu uns sprechen. Die Malerei ist für die Schweizer Künstlerin indes ein Kampf und ein einziges Schlachtfeld.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Die 70. Filmfestspiele von Cannes sind am Sonntag zu Ende gegangen. Die Deutsche Diane Kruger wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Sofia Coppola gewann als erst zweite Frau die Palme für die beste Regie.

Christian hat nie Kleingeld für Bettler, aber er fährt ein ökologisch korrektes Elektroauto. Wie altruistisch ist Christian, sind wir alle, wirklich? Der schwedische Regisseur Ruben Östlund geht der Frage nach – und gewinnt damit beim Filmfestival in Cannes den Hauptpreis.

Mit den Mitteln der griechischen Tragödie erzählt Fatih Akin in seinem Wettbewerbsbeitrag «Aus dem Nichts» eine Geschichte von hochaktueller Brisanz. Ist das die Goldene Palme?

In England spaltete die Reformation die Kirche nicht, sondern schuf eine pluralistische Nationalkirche. Pragmatismus und Toleranz prägen seither den englischen Nationalcharakter.

Martin Luther (1483 bis 1546) brachte mit seinen Thesen eine Zeitenwende in Gang. Sein Leben war abenteuerlich, er war Mönch und Rebell, mittelalterlichen Denkwelten verhaftet und doch seiner Zeit voraus. Die folgende Auswahl zeigt wichtige Momente seines Lebens, festgehalten im Comic. Ein ungewöhnlicher Blick auf eine Existenz vor 500 Jahren.

Kirche und Staat haben sich in Deutschland zusammengetan, um im grossen Stil Luthers und der Reformation zu gedenken. Das weckt Argwohn und Kritik.

RT und Sputnik verwischen systematisch die Grenzen zwischen Nachrichten und Propaganda. Das ist gefährlich – und doch wird ihr Einfluss oft überschätzt.

Etliche Medienbeobachter zweifeln daran, dass man allein mit Journalismus im Internet Geld verdienen kann. Doch einigen Initianten gelingt dies. Etwa dem «Correspondent» in den Niederlanden.

Die Lebensbedingungen für Zeitungen haben sich radikal geändert. Der Verwaltungsratspräsident von «Le Temps» legt dar, welche Erkenntnisse er daraus zieht.

Eine Mutter will Einblick in die Chats ihrer toten Tochter. Facebook verhindert es. Mit gutem Grund?

Das geplante Online-Magazin «Republik» hat bei seiner Crowdfunding-Kampagne die Erwartungen übertroffen. Bis zum Ablauf der Frist am Mittwochabend kamen 3,4 Millionen Franken zusammen.

Kreuzfahrten sind nicht nach jedermanns Geschmack. Warum eigentlich? Vielleicht halten die Bilder vom Leben auf dem Luxus-Kreuzer «Harmony of the Seas» eine Antwort bereit.

Selten ist eine Nation so hoffnungsfroh in die Zukunft aufgebrochen wie Südafrika nach dem Ende der Apartheid. Aber für die erste Generation der «frei Geborenen» ist der Horizont eng geworden.

Die äthiopische Fotokünstlerin Aida Muluneh zeigt Afrika, wie man es noch nie gesehen hat. Im Farbenfeuer ihrer bis ins letzte Detail durchkomponierten Bilder werden alle Klischees zu Asche.

Langsam, aber sicher werden die IS-Milizen aus dem Nordirak verdrängt. Abbie Trayler-Smith hat mit Frauen über die Zeit der Schreckensherrschaft gesprochen und sie porträtiert.

Der Schweizer Pop- und Dancekünstler trat am 04. Juni in Zürich anlässlich seiner 25. Jubiläumstour «Mystorial »auf. Eindrücke aus einer Zeitreise-Show mit abwechslungsreichen Bühnenbilder, viel Tanz und Feuerzauber.

Pierre Favre, der Doyen des Schweizer Jazzschlagzeugs, wird am 2. Juni achtzig. Der 1937 in Le Locle im Jura geborene Künstler hat die Schweizer Drummerszene stark geprägt und sich ein internationales Renommee als innovativer Klangmaler erarbeitet.

Das Leopold-Museum in Wien zeigt Carl Spitzweg und Erwin Wurm in einer spannungsvollen Gegenüberstellung. Da die Bildrechte für Erwin Wurm von Pro Litteris überwacht werden, verzichten wir in dieser Bildstrecke auf Abbildungen von Werken des österreichischen Gegenwartskünstlers.

Die fünfte Staffel der Netflix-Serie «House of Cards» läuft an. Die bewährten Gesichter sind wieder mit von der Partie in Amerikas beliebtestem Intrigen-Spektakel.

Zum 70. Geburtstag werden am Filmfestival Locarno ein paar Dinge anders. Das Wichtigste in der Übersicht.

Heute Abend spielen Guns N’ Roses im Letzigrund. In unserem Quiz erwarten Sie zur Einstimmung knifflige Fragen und Soundschnipsel.

Stimmen Sie jetzt über die beste Schaadzeile ab. Der beste Vorschlag wird prämiert.

Die vierte Staffel der Detektivserie zeigt vor allem, dass es keine fünfte geben sollte.

Rachel Kushners Roman «Flammenwerfer» schaffte es auf die Bestsellerlisten; jetzt gibts auch «Telex aus Kuba» auf Deutsch. Die Amerikanerin sagt, warum sie zur Ruhe rät.

Das Vitra Design Museum in Weil am Rhein erzählt, wie neue gemeinschaftliche Wohnformen die Architektur beleben.

Jerrilynn Patton alias Jlin hat in Bad Bonn ihr neues Album vorgestellt. Sie mag es, sagt sie, wenn das Publikum tanzt. Doch bei der Musik gehe es ihr um etwas anderes.

Nach Blocher die Oper: Der Westschweizer Regisseur Jean-Stéphane Bron porträtiert «L’Opéra de Paris».

Bob Dylan hat die traditionelle Nobelpreis-Rede als Audio-Dokument abgeliefert. So weit, so ungewöhnlich. Doch was hat sie inhaltlich zu bieten?

Ein Freund des Betreibers des grössten «Star Wars»-Museums der Welt hat mehr als 100 wertvolle Sammlerstücke entwendet. Schauspieler äussern sich auf Twitter empört.

Es war wieder Kilbi in Bad Bonn. Die Sinne sind noch durcheinander, Ohren und Seele flattern. Besuch eines Festivals, an dem nicht der mit den meisten Fans gewinnt, sondern der mit den besten Ideen.

Ist tatsächlich alles so total witzig? Nein, dieses dämliche Grinse-Emoji macht einem eigentlich nur noch schlechte Laune.

Dass Europas Bahnbrecherin Margaret Thatcher aus England kam, war kein Zufall: Die Nation hatte schon manche Herrscherin erlebt.

Die Comicverfilmung von Patty Jenkins spielte bereits über 100 Millionen ein – noch nie hatte ein Film, bei dem eine Frau Regie führte, einen erfolgreicheren Kinostart.