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Montag, 05. Juni 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Als Chefin der Salzburger Pfingstfestspiele entscheidet Cecilia Bartoli selber, welche Partien sie für sich auf den Spielplan setzt. Am Ende von Georg Friedrich Händels «Ariodante» steht Bartoli ganz als sie selbst, als der Star und die Frau, auf der Bühne.

Der nackte Oberkörper wird so langsam zum Markenzeichen von Mark Waschke alias Kommissar Robert Karow. Aber nicht nur deshalb schreit der Berliner «Tatort» nach mehr: «Amour fou».

DJ Bobo feiert sein 25-jähriges Bühnenjubiläum im ausverkauften Zürcher Hallenstadion. Warum ist dieser Mann nach all der Zeit immer noch so verdammt erfolgreich?

Im Berner Gasthaus «Heitere Fahne» unternimmt der Hausautor des Konzert Theater Bern, Elia Rediger einen Blickwechsel. Der Zuschauer ist Einwanderer und bewirbt sich um Aufnahme - in den Kongo.

Im Zürcher Konzert zeigte das Tonhalle-Orchester unter seinem Chefdirigenten Lionel Bringuier eine Topform, wie man sie seit einiger Zeit nicht mehr erlebt hatte.

Der mehrfach ausgezeichnete spanische Autor Goytisolo ist 86-jährig in Marokko gestorben. Der kritische Intellektuelle galt als Mittler zwischen den Kulturen. Seine Werke waren in Spanien bis zum Tod von Diktator Franco verboten.

Für Lateinamerika bedeutete Gabriel García Márquez' «Hundert Jahre Einsamkeit» 1967 eine kulturelle Zeitenwende. Zum Jubiläum erscheint eine Neuübersetzung, die das Original noch schöner zum Leuchten bringt.

In den sechziger Jahren entfachte Lateinamerika ein eigentliches literarisches Feuerwerk. Das Jahr 1967 markierte den Höhepunkt – «Hundert Jahre Einsamkeit» war der strahlendste Stern unter vielen.

Kaufen werde das niemand, warnte die Verlegerin angesichts von Ruffatos Romanmanuskript «Es waren viele Pferde». Es kam anders: Heute ist Luiz Ruffato eine der profiliertesten Stimmen seines Landes.

An Pfingsten zeigt die ARD Sherlock IV. Die Macher deuten hinsichtlich der mangelnden Verfügbarkeit ihrer Hauptdarsteller an, dass erst einmal Schluss sein könnte.

Das abwertende Stereotyp vom «Potemkinsches Dorf» ist Russland in der Moderne nie wirklich losgeworden. Je autoritärer sich das Putin-Regime gebärdet, desto mehr feiert es heute wieder Urständ.

Wir sind gerne ungeduldig – und bilden uns auf die schnelle Entscheidungsfindung viel ein. Dabei würde die Lebensklugheit gebieten: zuerst ausprobieren, dann agieren.

Der kolumbianische Schriftsteller Juan Gabriel Vásquez sucht die Wahrheit jenseits fester Gewissheiten. Er ist ein Verfechter des Friedensabkommens und glaubt an die Aufgabe der Intellektuellen in der politischen Debatte.

Eigentlich sollte die grosse «Faust»-Inszenierung vom März Frank Castorfs unfreiwilligen Abschied von seinem langjährigen Wirkungsort markieren. Nun reicht er noch einen schrägen russischen Mix nach.

Alle von uns haben zu allem und jedem sogleich eine klare Ansicht. Warum bloss? Meinungslosigkeit ist kein Zeichen von Dummheit, sondern von Intelligenz. Und sie macht glücklich.

Eine einfache E-Mail kostet Sie viel Zeit: Warum Zeitsparer oft Zeiträuber sind und was Sie dagegen tun können.

Sie hassen es, Bussen zu bezahlen? Kein Problem, es gibt einen Trick, wie Sie einen Verlust in einen Gewinn verwandeln können. Die mentale Buchhaltung macht's möglich.

Syrien war seit je ein komplexes, brüchiges Staatengebilde. Zusammengehalten wurde es vor allem durch ein sorgsam konstruiertes Selbstbild, das demjenigen der Islamisten diametral entgegensteht.

Auf welchem Feld treffen Pilzesammler, Fussballfans und Caravan-Touristen einander? Auf dem der Sprache.

Die koreanische Rechte unterscheidet sich in Auftritt und Überzeugung auch stark von smarten europäischen Neonazis. Rechts heisst in Korea: alt, antikommunistisch, proamerikanisch und protestantisch.

Er veränderte den Klang der deutschen Sprache und begründete die moderne Kunstgeschichte, der vor 300 Jahren geborene Johann Joachim Winckelmann. Ihn feiert Weimar zurzeit mit einer grossen Schau.

Überraschend: Carl Spitzweg, der satirische Malerpoet der «guten alten Zeit», mit Erwin Wurm, dem provozierenden Erfinder der One Minute Sculpture, in einer Ausstellung. Geht das? Ja, das geht!

Bekannt wurde der Architekt und Städtebautheoretiker Vittorio Magnago Lampugnani durch seinen Einsatz für eine urbane Baukunst. Seit 1994 lehrte er in Zürich, wo er heute die Abschiedsvorlesung hält.

Heute ist jeder ein Fotograf. Braucht es da noch Pressefotografen? Lars Boering, Managing Director der World Press Photo, bejaht ganz entschieden. Aber die Fotografie benehme sich heute noch wie ein Baby, das müsse aufhören.

Mit einem Besucherforum versucht das Schweizerische Architekturmuseum Basel Besucher anzulocken und ihnen so Vorschläge für neue städtische Grünflächen schmackhaft zu machen.

In Iran ist unter schwierigsten Bedingungen eine blühende Filmlandschaft herangewachsen. Dass dieser auch die Zukunft gehört, lässt bis am Mittwoch ein kleines Festival in Zürich erahnen.

Andres Veiel hat sich dem Künstler Joseph Beuys genähert. Entstanden ist vor allem ein Porträt des politischen Menschen, unter Ausblendung wichtiger Lebensstationen. Die Kunst bleibt auf der Strecke.

40 000 Fotos und Hunderte Stunden Ton- und Filmmaterial hat Andres Veiel für seinen Film «Beuys» ausgewertet. Im Interview erklärt er, wieso er nach dem ersten Rohschnitt alles auf den Kopf stellte.

Mit seinem neuen Film, der in der Musikszene von Austin, Texas, spielt, versetzt der enigmatische amerikanische Regisseur sein Publikum in einen veritablen Wahrnehmungsrausch.

Der britische Schauspieler Roger Moore ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Seine ikonische Rolle war die des 007-Agenten James Bond, die er in sieben Filmen verkörperte. Ein Nachruf.

Die ultraorthodoxe israelische Regisseurin Rama Burshtein durchbricht die Konventionen der Liebeskomödie und gibt dem Genre neuen Schwung. Ihr neuer Film erzählt von einer Braut ohne Bräutigam.

Ridley Scott strickt weiter an seiner Geschichte über eine aggressive ausserirdische Lebensform. Der jüngste Teil ist Remake und Prequel in einem – und bläht Banalitäten zum Brimborium auf.

Über ein Jahr mussten die Fans auf eine Fortsetzung der Erfolgsserie «House of Cards» warten. Nun ist es so weit. Die Macher müssen fürchten, dass die plakative US-Realität die Serie längst überholt hat.

Beim Sonntagskrimi ist das Rostocker «Polizeiruf»-Team weiterhin einsame Klasse. In «Einer für alle, alle für Rostock» ermitteln Katrin König und Sascha Bukow in der Ultra-Szene und müssen wieder hart ran.

In den USA ist die dritte Staffel von «Twin Peaks» angelaufen. David Lynch hat nicht enttäuscht: Die Serie gibt sich vorerst nebulös.

Anfang der neunziger Jahre war David Lynchs TV-Serie ein Angriff auf den Massengeschmack. Heute wagt ihre Fortsetzung den Vergleich mit den Erfolgsserien.

Die Sprüche sitzen, das Timing passt. Wenngleich Batic und Leitmayr schon bessere Zeiten gesehen haben, bleibt der «Tatort» aus München ein sicherer Wert.

Die Netflix-Serie «Girlboss» zelebriert ein Mädel-Startup im Milieu der Millennial-Generation. Sie basiert lose auf der gleichnamigen Autobiografie der Online-Fashion-Queen Sophia Amoruso.

Den Feinheiten Mozarts wurde er ebenso gerecht wie der epischen Breite Wagners. Nun ist der britische Dirigent Sir Jeffrey Tate unerwartet an einem Herzversagen gestorben.

Pierre Favre hat das Schlagzeug von der blossen Begleitung befreit und sich als Rhythmus-Poet profiliert. Der Musiker, der am 2. Juni achtzig wird, hat so Generationen von Trommlern beeinflusst.

Leben im Streichquartett – Daniel Kutschinski gelingt ein intimes Filmporträt des Quatuor Ebène.

Piotr Anderszewski spielt eigentlich normalerweise ziemlich stilsicher. Doch bei seinem Rezital in der Tonhalle Zürich tauchte er sowohl barocke als auch klassische Stücke in ein romantisches Licht.

Auch die Migros-Kulturprozent-Classics sehen infolge von Renovationsprojekten einer unruhigen Zeit entgegen. Im musikalischen Angebot herrscht derweil das Mehrheitsfähige vor.

In zwei Neuerscheinungen konturiert sich die aktuell anmutende Kulturkritik des französischen Schriftstellers Charles Péguy (1873–1914).

Noch immer lese er Bücher, seit langem aber lebe er auch und vor allem mit ihnen. Der Schriftsteller Alain Claude Sulzer schreibt, wie er zu einem masslosen Büchernarr wurde.

Von Schmetterlingen im Bauch wird niemand satt: Simone Meier serviert in ihrem zweiten Roman Variationen des Fleischlichen in Teller und Bett.

Das Unvermögen der Ökonomie, die Finanzkrise zu prognostizieren, hat ihr viel hämische Kritik eingetragen. Das Fundament der neoklassischen Theorie hat sich als morsch erwiesen.

Peter Stamm ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller der Schweiz. Als Intellektuellen, der seine Stimme in öffentliche Debatten einbringt, sieht er sich aber nicht.

In Hamburg versucht das Festival «Theater der Welt» mit Superlativen zu punkten. Doch es scheint, dass unter den kuratorischen Anstrengungen und den thematischen Überbauten die Kunst das Nachsehen hat.

Angekündigt wurden Wagnisse. Doch was der neue Intendant der Wiener Festwochen präsentiert, kommt über Bekanntes nicht hinaus.

In Berlin ist der Dramatiker und Schriftsteller Tankred Dorst im Alter von 91 Jahren gestorben. Er zählte zu den bedeutendsten und am meisten gespielten Bühnenautoren Deutschlands.

Oliver Reese stellt seine Pläne für das Berliner Ensemble vor, und man darf sich freuen: Der Nachfolger von Claus Peymann bekennt sich glasklar zum Ensemble- und Repertoiretheater.

Seit der Intendant Benedikt von Peter das Dreispartenhaus in Luzern leitet, ist die Bühne zu einem identifikationsstiftenden Moment geworden. Die Programm-Pressekonferenz überbot sich mit glänzenden Aussichten.

Die Auktionen in New York für moderne und zeitgenössische Kunst sind wichtigster Gradmesser des Kunstmarkts. Einen Rekordpreis von über 110 Millionen Dollar erzielte ein Werk Jean-Michel Basquiats.

Mit der Sammlung von Neil Kaplan steht in der Galerie Jean-François Heim in Basel ein sensationelles Konvolut von 57 druckgrafischen Werken des Meisters zum Verkauf.

Neuer Auktionsrekord in New York: Ein Gemälde des afroamerikanischen Künstlers Jean-Michel Basquiat ist am Donnerstag für 110,5 Millionen Dollar versteigert worden.

Die Gründer von Beurret & Bailly kennen den Kunstmarkt aus jahrzehntelanger Erfahrung. Ihr Programm stellen sie zusammen mit viel Gespür und dem Vertrauen darauf, dass Qualität letztlich gewinnt.

Die Kunst steht derzeit im Mittelpunkt in New York. Neben der Frieze findet die aus Maastricht nach New York importierte Tefaf statt, mit einem reichen Aufgebot an moderner Kunst und Design.

El Frauenfelder würde Bilder als lebendige Informationsträger beschreiben, die zu uns sprechen. Die Malerei ist für die Schweizer Künstlerin indes ein Kampf und ein einziges Schlachtfeld.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Die 70. Filmfestspiele von Cannes sind am Sonntag zu Ende gegangen. Die Deutsche Diane Kruger wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Sofia Coppola gewann als erst zweite Frau die Palme für die beste Regie.

Christian hat nie Kleingeld für Bettler, aber er fährt ein ökologisch korrektes Elektroauto. Wie altruistisch ist Christian, sind wir alle, wirklich? Der schwedische Regisseur Ruben Östlund geht der Frage nach – und gewinnt damit beim Filmfestival in Cannes den Hauptpreis.

Mit den Mitteln der griechischen Tragödie erzählt Fatih Akin in seinem Wettbewerbsbeitrag «Aus dem Nichts» eine Geschichte von hochaktueller Brisanz. Ist das die Goldene Palme?

In England spaltete die Reformation die Kirche nicht, sondern schuf eine pluralistische Nationalkirche. Pragmatismus und Toleranz prägen seither den englischen Nationalcharakter.

Martin Luther (1483 bis 1546) brachte mit seinen Thesen eine Zeitenwende in Gang. Sein Leben war abenteuerlich, er war Mönch und Rebell, mittelalterlichen Denkwelten verhaftet und doch seiner Zeit voraus. Die folgende Auswahl zeigt wichtige Momente seines Lebens, festgehalten im Comic. Ein ungewöhnlicher Blick auf eine Existenz vor 500 Jahren.

Kirche und Staat haben sich in Deutschland zusammengetan, um im grossen Stil Luthers und der Reformation zu gedenken. Das weckt Argwohn und Kritik.

Etliche Medienbeobachter zweifeln daran, dass man allein mit Journalismus im Internet Geld verdienen kann. Doch einigen Initianten gelingt dies. Etwa dem «Correspondent» in den Niederlanden.

Die Lebensbedingungen für Zeitungen haben sich radikal geändert. Der Verwaltungsratspräsident von «Le Temps» legt dar, welche Erkenntnisse er daraus zieht.

Eine Mutter will Einblick in die Chats ihrer toten Tochter. Facebook verhindert es. Mit gutem Grund?

Das geplante Online-Magazin «Republik» hat bei seiner Crowdfunding-Kampagne die Erwartungen übertroffen. Bis zum Ablauf der Frist am Mittwochabend kamen 3,4 Millionen Franken zusammen.

Seitdem der Gründer von Amazon bei der «Washington Post» das Ruder übernommen hat, geht es mit dem Blatt aufwärts. Hilfreich waren nicht zuletzt technische Innovationen.

Selten ist eine Nation so hoffnungsfroh in die Zukunft aufgebrochen wie Südafrika nach dem Ende der Apartheid. Aber für die erste Generation der «frei Geborenen» ist der Horizont eng geworden.

Die äthiopische Fotokünstlerin Aida Muluneh zeigt Afrika, wie man es noch nie gesehen hat. Im Farbenfeuer ihrer bis ins letzte Detail durchkomponierten Bilder werden alle Klischees zu Asche.

Langsam, aber sicher werden die IS-Milizen aus dem Nordirak verdrängt. Abbie Trayler-Smith hat mit Frauen über die Zeit der Schreckensherrschaft gesprochen und sie porträtiert.

Fünf Jahre lang fotografierte Nic Bezzina auf Open-Air-Festivals in Europa und Australien. Das Geschehen auf der Bühne interessierte ihn dabei wenig – seine Stars waren die Zuhörerinnen und Zuhörer.

Der Schweizer Pop- und Dancekünstler trat am 04. Juni in Zürich anlässlich seiner 25. Jubiläumstour «Mystorial »auf. Eindrücke aus einer Zeitreise-Show mit abwechslungsreichen Bühnenbilder, viel Tanz und Feuerzauber.

Pierre Favre, der Doyen des Schweizer Jazzschlagzeugs, wird am 2. Juni achtzig. Der 1937 in Le Locle im Jura geborene Künstler hat die Schweizer Drummerszene stark geprägt und sich ein internationales Renommee als innovativer Klangmaler erarbeitet.

Das Leopold-Museum in Wien zeigt Carl Spitzweg und Erwin Wurm in einer spannungsvollen Gegenüberstellung. Da die Bildrechte für Erwin Wurm von Pro Litteris überwacht werden, verzichten wir in dieser Bildstrecke auf Abbildungen von Werken des österreichischen Gegenwartskünstlers.

Die fünfte Staffel der Netflix-Serie «House of Cards» läuft an. Die bewährten Gesichter sind wieder mit von der Partie in Amerikas beliebtestem Intrigen-Spektakel.

Kommende Woche wird erstmals «Arena/Reporter» ausgestrahlt. Noch bevor die Sendung startet, kommt es zum Eklat.

Nur 4000 Juden seien an der Schweizer Grenze abgewiesen worden, sagt eine neue Studie. Damit greift sie den Bergier-Bericht an – oder doch nicht? Im Interview nimmt die Autorin Stellung.

Er hätte sich auch ins trockene Studio zurückziehen können. Stattdessen stieg Meteo-Moderator Thomas Bucheli im grössten Sturm aufs SRF-Dach.

Der Held von Generationen erscheint im Kino nun plötzlich als Hasenfuss. Das sagt viel über uns.

Der Argentinier Tomás Saraceno geht Kunst auf eigenwillige Art an. Jetzt hat er im Haus Konstruktiv eine Spinne einquartiert. Damit wir von ihr lernen.

Die engagierte Inderin Arundhati Roy kam endlich zu ihrem zweiten Roman.

Mit seinem Buch «Unsere Revolution» hat Bernie Sanders sein Vermächtnis veröffentlicht. Es zeigt: Der Mann täte jedem Land der Welt gut.

Güzin Kar über Wallraff-Nummern im Playmobilformat.

Die US-Serie nahm einst politische Ereignisse vorweg. Nun wurde sie von der Realität überholt: Donald Trumps Politik ist unterhaltsamer.

Der US-amerikanische Autor Richard Russo porträtiert in seinem neuen Roman «Ein Mann der Tat» eine Kleinstadt, die von der Politik vergessen wurden.

Nur 4000 Juden sollen während des Zweiten Weltkriegs an der Schweizer Grenze abgewiesen worden sein, sagt eine neue Studie. Damit greift sie den Bergier-Bericht an.

«Baywatch» ist zurück. Wie gut kennen Sie die überaus kalifornischen Rettungsschwimmer?

Viele schimpfen, die Girls in «Girls» seien keine echten Freundinnen. Aber vielleicht ist das genau der Punkt.

Die Liebesgeschichte von «Beren und Lúthien» zählt zum Persönlichsten, was der Schöpfer des «Herrn der Ringe» geschrieben hat.