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Freitag, 02. Juni 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nur 4000 Juden seien an der Schweizer Grenze abgewiesen worden, sagt eine neue Studie. Damit greift sie den Bergier-Bericht an – oder doch nicht? Im Interview nimmt die Autorin Stellung.

Mit seinem Buch «Unsere Revolution» hat Bernie Sanders sein Vermächtnis veröffentlicht. Es zeigt: Der Mann täte jedem Land der Welt gut.

Güzin Kar über Wallraff-Nummern im Playmobilformat.

Die US-Serie nahm einst politische Ereignisse vorweg. Nun wurde sie von der Realität überholt: Donald Trumps Politik ist unterhaltsamer.

Die engagierte Inderin Arundhati Roy kam endlich zu ihrem zweiten Roman.

Der US-amerikanische Autor Richard Russo porträtiert in seinem neuen Roman «Ein Mann der Tat» eine Kleinstadt, die von der Politik vergessen wurden.

Nur 4000 Juden sollen während des Zweiten Weltkriegs an der Schweizer Grenze abgewiesen worden sein, sagt eine neue Studie. Damit greift sie den Bergier-Bericht an.

«Baywatch» ist zurück. Wie gut kennen Sie die überaus kalifornischen Rettungsschwimmer?

Viele schimpfen, die Girls in «Girls» seien keine echten Freundinnen. Aber vielleicht ist das genau der Punkt.

Die Liebesgeschichte von «Beren und Lúthien» zählt zum Persönlichsten, was der Schöpfer des «Herrn der Ringe» geschrieben hat.

Der Bassbariton Thomas Quasthoff ist auch als Lehrer nicht auf den Mund gefallen.

Wohl niemand hat das zeitgenössische deutsche Theater mit so vielen und so unterschiedlichen Stücken bereichert wie Tankred Dorst. Er schrieb bis zum Schluss. Am Donnerstag ist der Dramatiker mit 91 Jahren in Berlin gestorben.

Der slowenische Philosoph Slavoj Žižek sieht die Ursache rechtsextremer politischer Bewegungen im modernen Finanzkapitalismus.

Christa Rigozzi wird «Arena/Reporter» co-moderieren und weiterhin werben – laut SRF kein Problem.

«Baywatch» ist zurück - als Kinofilm. Der Sexismus ist der alte, nur muss er im 21. Jahrhundert ironisch sein.

In Bergün herrscht Fotoverbot – eine Werbemassnahme, die viele verärgert hat. Die Einschätzung von PR- und Tourismusexperte Fidel Stöhlker.

Hongkong ist in einem andauernden Selbstfindungsprozess begriffen – auch der facettenreiche Kunstmarkt.

Noch immer lese er Bücher, seit langem aber lebe er auch und vor allem mit ihnen. Der Schriftsteller Alain Claude Sulzer schreibt, wie er zu einem masslosen Büchernarr wurde.

In zwei Neuerscheinungen konturiert sich die aktuell anmutende Kulturkritik des französischen Schriftstellers Charles Péguy (1873–1914).

Leben im Streichquartett – Daniel Kutschinski gelingt ein intimes Filmporträt des Quatuor Ebène.

Er veränderte den Klang der deutschen Sprache und begründete die moderne Kunstgeschichte, der vor 300 Jahren geborene Johann Joachim Winckelmann. Ihn feiert Weimar zurzeit mit einer grossen Schau.

Angekündigt wurden Wagnisse. Doch was der neue Intendant der Wiener Festwochen präsentiert, kommt über Bekanntes nicht hinaus.

Von Schmetterlingen im Bauch wird niemand satt: Simone Meier serviert in ihrem zweiten Roman Variationen des Fleischlichen in Teller und Bett.

Pierre Favre hat das Schlagzeug von der blossen Begleitung befreit und sich als Rhythmus-Poet profiliert. Der Musiker, der am 2. Juni achtzig wird, hat so Generationen von Trommlern beeinflusst.

In Iran ist unter schwierigsten Bedingungen eine blühende Filmlandschaft herangewachsen. Dass dieser auch die Zukunft gehört, lässt bis am Mittwoch ein kleines Festival in Zürich erahnen.

Auf welchem Feld treffen Pilzesammler, Fussballfans und Caravan-Touristen einander? Auf dem der Sprache.

Syrien war seit je ein komplexes, brüchiges Staatengebilde. Zusammengehalten wurde es vor allem durch ein sorgsam konstruiertes Selbstbild, das demjenigen der Islamisten diametral entgegensteht.

Oliver Reese stellt seine Pläne für das Berliner Ensemble vor, und man darf sich freuen: Der Nachfolger von Claus Peymann bekennt sich glasklar zum Ensemble- und Repertoiretheater.

In Berlin ist der Dramatiker und Schriftsteller Tankred Dorst im Alter von 91 Jahren gestorben. Er zählte zu den bedeutendsten und am meisten gespielten Bühnenautoren Deutschlands.

Die koreanische Rechte unterscheidet sich in Auftritt und Überzeugung auch stark von smarten europäischen Neonazis. Rechts heisst in Korea: alt, antikommunistisch, proamerikanisch und protestantisch.

Alle von uns haben zu allem und jedem sogleich eine klare Ansicht. Warum bloss? Meinungslosigkeit ist kein Zeichen von Dummheit, sondern von Intelligenz. Und sie macht glücklich.

Eine einfache E-Mail kostet Sie viel Zeit: Warum Zeitsparer oft Zeiträuber sind und was Sie dagegen tun können.

Sie hassen es, Bussen zu bezahlen? Kein Problem, es gibt einen Trick, wie Sie einen Verlust in einen Gewinn verwandeln können. Die mentale Buchhaltung macht's möglich.

Hat die Demokratie Zukunft? Ja, sagt David Van Reybrouck, aber sie müsse sich wandeln.

Schnell, logisch und experimentell: Die junge digitale Elite im Silicon Valley gründet Startups und liest nebenher Nietzsche. Ihre geistige Arbeit erfüllt keineswegs das Klischee von anti-intellektuellen, anti-europäischen Technokraten.

Die gut ausgebildeten Vorkämpfer des politisch korrekten Sprechens feiern Buntheit, Vielfalt und die grosse Inklusion. In Wahrheit etablieren sie bloss eine neue Norm der Herrschaft – und diskriminieren Minderheiten, die wenig zu sagen haben.

Überraschend: Carl Spitzweg, der satirische Malerpoet der «guten alten Zeit», mit Erwin Wurm, dem provozierenden Erfinder der One Minute Sculpture, in einer Ausstellung. Geht das? Ja, das geht!

Bekannt wurde der Architekt und Städtebautheoretiker Vittorio Magnago Lampugnani durch seinen Einsatz für eine urbane Baukunst. Seit 1994 lehrte er in Zürich, wo er heute die Abschiedsvorlesung hält.

Heute ist jeder ein Fotograf. Braucht es da noch Pressefotografen? Lars Boering, Managing Director der World Press Photo, bejaht ganz entschieden. Aber die Fotografie benehme sich heute noch wie ein Baby, das müsse aufhören.

Mit einem Besucherforum versucht das Schweizerische Architekturmuseum Basel Besucher anzulocken und ihnen so Vorschläge für neue städtische Grünflächen schmackhaft zu machen.

Er ist ein Pop-Star der Fotografie und der populärste deutsche Gegenwartskünstler. Die Fondation Beyeler zeigt den ganzen Wolfgang Tillmans: von 1987 bis 2017. Die  Ausstellung ist ein Aufruf zur Freiheit der Kunst.

Andres Veiel hat sich dem Künstler Joseph Beuys genähert. Entstanden ist vor allem ein Porträt des politischen Menschen, unter Ausblendung wichtiger Lebensstationen. Die Kunst bleibt auf der Strecke.

40 000 Fotos und Hunderte Stunden Ton- und Filmmaterial hat Andres Veiel für seinen Film «Beuys» ausgewertet. Im Interview erklärt er, wieso er nach dem ersten Rohschnitt alles auf den Kopf stellte.

Mit seinem neuen Film, der in der Musikszene von Austin, Texas, spielt, versetzt der enigmatische amerikanische Regisseur sein Publikum in einen veritablen Wahrnehmungsrausch.

Der britische Schauspieler Roger Moore ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Seine ikonische Rolle war die des 007-Agenten James Bond, die er in sieben Filmen verkörperte. Ein Nachruf.

Die ultraorthodoxe israelische Regisseurin Rama Burshtein durchbricht die Konventionen der Liebeskomödie und gibt dem Genre neuen Schwung. Ihr neuer Film erzählt von einer Braut ohne Bräutigam.

Ridley Scott strickt weiter an seiner Geschichte über eine aggressive ausserirdische Lebensform. Der jüngste Teil ist Remake und Prequel in einem – und bläht Banalitäten zum Brimborium auf.

Susan Glatzer rückt in ihrem Film den Swing und den Lindy Hop in den Fokus, zwei enorm beliebte Tanzstile, und porträtiert Menschen, die durch das Tanzen schwere Lebenskrisen überwunden haben.

Über ein Jahr mussten die Fans auf eine Fortsetzung der Erfolgsserie «House of Cards» warten. Nun ist es so weit. Die Macher müssen fürchten, dass die plakative US-Realität die Serie längst überholt hat.

Beim Sonntagskrimi ist das Rostocker «Polizeiruf»-Team weiterhin einsame Klasse. In «Einer für alle, alle für Rostock» ermitteln Katrin König und Sascha Bukow in der Ultra-Szene und müssen wieder hart ran.

In den USA ist die dritte Staffel von «Twin Peaks» angelaufen. David Lynch hat nicht enttäuscht: Die Serie gibt sich vorerst nebulös.

Anfang der neunziger Jahre war David Lynchs TV-Serie ein Angriff auf den Massengeschmack. Heute wagt ihre Fortsetzung den Vergleich mit den Erfolgsserien.

Die Sprüche sitzen, das Timing passt. Wenngleich Batic und Leitmayr schon bessere Zeiten gesehen haben, bleibt der «Tatort» aus München ein sicherer Wert.

Die Netflix-Serie «Girlboss» zelebriert ein Mädel-Startup im Milieu der Millennial-Generation. Sie basiert lose auf der gleichnamigen Autobiografie der Online-Fashion-Queen Sophia Amoruso.

Piotr Anderszewski spielt eigentlich normalerweise ziemlich stilsicher. Doch bei seinem Rezital in der Tonhalle Zürich tauchte er sowohl barocke als auch klassische Stücke in ein romantisches Licht.

Auch die Migros-Kulturprozent-Classics sehen infolge von Renovationsprojekten einer unruhigen Zeit entgegen. Im musikalischen Angebot herrscht derweil das Mehrheitsfähige vor.

Texte von Gerhard Meier bildeten Umrahmung und Inspiration für neue Kompositionen. Musikalisch in Meiers rhythmischen Kosmos voller Motivwiederholungen zu gelangen, entpuppte sich als Herausforderung.

Vor vier Jahren war sie Residenz-Komponistin am Lucerne Festival. Mit «Infinite Now» hat Chaya Czernowin nun in Gent und Mannheim ihre dritte Oper herausgebracht: ein radikal intensives Werk.

Der estnische Dirigent Paavo Järvi bringt beste Voraussetzungen mit, um mit dem Tonhalle-Orchester unmittelbar an das Niveau und die Erfolge der Ära von David Zinman anzuknüpfen.

Das Unvermögen der Ökonomie, die Finanzkrise zu prognostizieren, hat ihr viel hämische Kritik eingetragen. Das Fundament der neoklassischen Theorie hat sich als morsch erwiesen.

Peter Stamm ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller der Schweiz. Als Intellektuellen, der seine Stimme in öffentliche Debatten einbringt, sieht er sich aber nicht.

Fast sechzig Jahre hat es gedauert, bis eine der Keimzellen von Claude Simons grandiosem literarischem Werk ins Deutsche übersetzt wurde. Das Warten hat sich gelohnt.

Von Judas bis Edward Snowden: Mathias Schreiber räsoniert in einem neuen Buch über den «Verräter» im Lauf der Kulturgeschichte.

Plot ist nicht alles – das legt der Ire Colum McCann angehenden Schriftstellern ans Herz. Er selbst demonstriert die hohe Kunst introspektiven Erzählens in seinem neuen Buch.

Seit der Intendant Benedikt von Peter das Dreispartenhaus in Luzern leitet, ist die Bühne zu einem identifikationsstiftenden Moment geworden. Die Programm-Pressekonferenz überbot sich mit glänzenden Aussichten.

Plädoyer für eine Sommerhitparade: Jeremias Gotthelf unterwegs im Kanton Zürich und die Nachwuchsautorin Sasha Marianna Salzmann am Schauspielhaus Zürich sind die Besten.

Schmerzhafte Begegnungen und barocke Intrigen: Das Ballett Zürich bringt zwei Stücke von Filipe Portugal und Douglas Lee zur Uraufführung und tanzt zum Spiel des famosen Orchestra La Scintilla.

Laurence Cummings hat die Göttinger Händel-Festspiele seit 2011 neu positioniert, auch gegenüber der eifersüchtigen Konkurrenz in Karlsruhe und in Händels Geburtsstadt Halle.

Alain Berset erkor in Lugano die Schauspielerin Ursina Lardi zur Trägerin des diesjährigen Hans-Reinhart-Rings. Der Kulturminister eröffnete das 4. Schweizer Theatertreffen, das die Vielfalt des heimischen Theaterschaffens abbilden soll.

Die Auktionen in New York für moderne und zeitgenössische Kunst sind wichtigster Gradmesser des Kunstmarkts. Einen Rekordpreis von über 110 Millionen Dollar erzielte ein Werk Jean-Michel Basquiats.

Mit der Sammlung von Neil Kaplan steht in der Galerie Jean-François Heim in Basel ein sensationelles Konvolut von 57 druckgrafischen Werken des Meisters zum Verkauf.

Neuer Auktionsrekord in New York: Ein Gemälde des afroamerikanischen Künstlers Jean-Michel Basquiat ist am Donnerstag für 110,5 Millionen Dollar versteigert worden.

Die Gründer von Beurret & Bailly kennen den Kunstmarkt aus jahrzehntelanger Erfahrung. Ihr Programm stellen sie zusammen mit viel Gespür und dem Vertrauen darauf, dass Qualität letztlich gewinnt.

Die Kunst steht derzeit im Mittelpunkt in New York. Neben der Frieze findet die aus Maastricht nach New York importierte Tefaf statt, mit einem reichen Aufgebot an moderner Kunst und Design.

El Frauenfelder würde Bilder als lebendige Informationsträger beschreiben, die zu uns sprechen. Die Malerei ist für die Schweizer Künstlerin indes ein Kampf und ein einziges Schlachtfeld.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Die 70. Filmfestspiele von Cannes sind am Sonntag zu Ende gegangen. Die Deutsche Diane Kruger wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Sofia Coppola gewann als erst zweite Frau die Palme für die beste Regie.

Christian hat nie Kleingeld für Bettler, aber er fährt ein ökologisch korrektes Elektroauto. Wie altruistisch ist Christian, sind wir alle, wirklich? Der schwedische Regisseur Ruben Östlund geht der Frage nach – und gewinnt damit beim Filmfestival in Cannes den Hauptpreis.

Mit den Mitteln der griechischen Tragödie erzählt Fatih Akin in seinem Wettbewerbsbeitrag «Aus dem Nichts» eine Geschichte von hochaktueller Brisanz. Ist das die Goldene Palme?

In England spaltete die Reformation die Kirche nicht, sondern schuf eine pluralistische Nationalkirche. Pragmatismus und Toleranz prägen seither den englischen Nationalcharakter.

Martin Luther (1483 bis 1546) brachte mit seinen Thesen eine Zeitenwende in Gang. Sein Leben war abenteuerlich, er war Mönch und Rebell, mittelalterlichen Denkwelten verhaftet und doch seiner Zeit voraus. Die folgende Auswahl zeigt wichtige Momente seines Lebens, festgehalten im Comic. Ein ungewöhnlicher Blick auf eine Existenz vor 500 Jahren.

Kirche und Staat haben sich in Deutschland zusammengetan, um im grossen Stil Luthers und der Reformation zu gedenken. Das weckt Argwohn und Kritik.

Eine Mutter will Einblick in die Chats ihrer toten Tochter. Facebook verhindert es. Mit gutem Grund?

Das geplante Online-Magazin «Republik» hat bei seiner Crowdfunding-Kampagne die Erwartungen übertroffen. Bis zum Ablauf der Frist am Mittwochabend kamen 3,4 Millionen Franken zusammen.

Seitdem der Gründer von Amazon bei der «Washington Post» das Ruder übernommen hat, geht es mit dem Blatt aufwärts. Hilfreich waren nicht zuletzt technische Innovationen.

Auch der Ständerat will den Strafrechtsartikel 293, der die Publikation behördlicher Geheimnisse ahndet, nicht abschaffen. Einer freiheitlichen Gesinnung entspricht das nicht.

Al-Kaida hat umso öfter zugeschlagen, je mehr über die Terrororganisation berichtet wurde. Das sagt ein Diskussionspapier des Institute of Labor Economics.

Selten ist eine Nation so hoffnungsfroh in die Zukunft aufgebrochen wie Südafrika nach dem Ende der Apartheid. Aber für die erste Generation der «frei Geborenen» ist der Horizont eng geworden.

Die äthiopische Fotokünstlerin Aida Muluneh zeigt Afrika, wie man es noch nie gesehen hat. Im Farbenfeuer ihrer bis ins letzte Detail durchkomponierten Bilder werden alle Klischees zu Asche.

Langsam, aber sicher werden die IS-Milizen aus dem Nordirak verdrängt. Abbie Trayler-Smith hat mit Frauen über die Zeit der Schreckensherrschaft gesprochen und sie porträtiert.

Fünf Jahre lang fotografierte Nic Bezzina auf Open-Air-Festivals in Europa und Australien. Das Geschehen auf der Bühne interessierte ihn dabei wenig – seine Stars waren die Zuhörerinnen und Zuhörer.

Pierre Favre, der Doyen des Schweizer Jazzschlagzeugs, wird am 2. Juni achtzig. Der 1937 in Le Locle im Jura geborene Künstler hat die Schweizer Drummerszene stark geprägt und sich ein internationales Renommee als innovativer Klangmaler erarbeitet.

Das Leopold-Museum in Wien zeigt Carl Spitzweg und Erwin Wurm in einer spannungsvollen Gegenüberstellung. Da die Bildrechte für Erwin Wurm von Pro Litteris überwacht werden, verzichten wir in dieser Bildstrecke auf Abbildungen von Werken des österreichischen Gegenwartskünstlers.

Die fünfte Staffel der Netflix-Serie «House of Cards» läuft an. Die bewährten Gesichter sind wieder mit von der Partie in Amerikas beliebtestem Intrigen-Spektakel.

Dieser Wolfgang ist ein Amadeus. Er ist ein lieb Kind des Kunstmarkts. Superlative, wo er steht und geht, Superpreise, wo seine Arbeiten aufschlagen. Wer will, erkennt in ihm den Inbegriff der Beliebigkeit der zeitgenössischen Kunst und der Dekadenz des Abendlandes.