Der umstrittene Regisseur präsentierte in Cannes den eleganten Krimi «D’après une histoire vraie» – macht sich bei seinen Auftritten aber rar.
Wolfgang Tillmans gehört zu den umjubelten Fotokünstlern der Gegenwart. Die Fondation Beyeler widmet ihm nun eine Retrospektive – die erste auf Fotografie fokussierte Ausstellung überhaupt.
Der Berner Top-Schlagzeuger Julian Sartorius trommelte als Jurawanderer auf allem, was am Weg lag.
Heidi Klum kürt «Germany's Next Topmodel» 2017 – dabei ist die Show so weitab von jeder Schönheit wie nur irgendwas.
Das Filmfestival Cannes geht mit Sofia Coppolas «The Beguiled» und dem NSU-Drama «Aus dem Nichts» von Fatih Akin dem Ende zu.
Gabriel Vetter über Zwischenmenschlichkeit im Zeitalter der E-Botisierung.
Erst jetzt entdeckt: Max Frisch hatte in einer Dürrenmatt-Verfilmung einen neckischen Auftritt.
Er schickte seine Helden als Glücksritter in eine undurchdringliche Welt hinaus: Mit erst 67 Jahren ist der grosse US-amerikanische Schriftsteller Denis Johnson gestorben.
Ein geliebter Mensch ist kein «Partner»: Um Sprache und Gefühle geht es in der vierten Folge der Videokolumne «Die kleine Sprachsprechstunde».
Das reale Leben und die digitale Existenz – der moderne Mensch lebt mit einer gespaltenen Persönlichkeit. Das Problem: Das Bild, das sich Algorithmen von einer Person machen, ist voller Vor- und Fehlurteile.
Das Leben des gefallenen Politikers Anthony Weiner hat eine neue Episode. Wie er sich jeweils ins Verderben reitet, zeigt eine Doku, die nun endlich auf Netflix zu sehen ist.
Das Orchester wird demnächst in eine Holzbox auf dem Maag-Areal ziehen. Darin spielen 60 Panels und Millionen von Löchern eine wichtige Rolle.
Die Bescheidwisser wussten nicht mehr weiter, und Jeanne d’Arc sang Hardrock: Am Filmfestival von Cannes lösten sich alte Gewissheiten auf – und das nicht nur, weil Netflix zum Empfang lud.
Die EU-Medienminister beschlossen eine Europa-Quote für Netflix, Amazon und Co. Auch die Vorgaben zum Jugendschutz werden angepasst.
Er ist ein Pop-Star der Fotografie und der populärste deutsche Gegenwartskünstler. Die Fondation Beyeler zeigt den ganzen Wolfgang Tillmans: von 1987 bis 2017. Die Ausstellung ist ein Aufruf zur Freiheit der Kunst.
Alle von uns haben zu allem und jedem sogleich eine klare Ansicht. Warum bloss? Meinungslosigkeit ist kein Zeichen von Dummheit, sondern von Intelligenz. Und sie macht glücklich.
Michael Schindhelms neuer Roman, «Letzter Vorhang», wirft der Volksbühne einen standesgemässen Grabstein hinterher. Er führt im Schweinsgalopp durch die Hauptstadt und ihre jüngere (Theater-)Geschichte.
In ihrem zweiten Buch entwirft die Schriftstellerin Noëmi Lerch die intime Welt einer kleinen Familie. Aber sie erzählt damit eine viel grössere Geschichte. Immer auf Messers Schneide steht hier das Glück der Menschen.
Für Aribert Reimann ist Medea die Fremde, die in ihrer neuen Umwelt ausgegrenzt wird. Jetzt ist das provozierend aktuelle Werk des wichtigsten deutschen Opernkomponisten der Gegenwart erstmals in Berlin zu erleben.
Der britische Reporter und Schriftsteller Lawrence Osborne ist bei uns noch unbekannt. Sein Marokko-Roman, der sarkastisch und raffiniert konträre Welten kollidieren lässt, könnte das ändern.
Das kurze, glücklose Leben des Comte de Mirabeau: Johannes Willms erzählt es und malt ein Bild Frankreichs am Ende des 18. Jahrhunderts.
Es gilt als erstes Konzeptalbum der Pop-Musik: «Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band». Mit diesem Werk haben die Beatles vor fünfzig Jahren neue technische und künstlerische Möglichkeiten erschlossen.
Der amerikanische Autor Denis Johnson ist mit nur 67 Jahren gestorben. Als Schriftsteller und Reporter begab er sich in die Schattenzonen des Lebens.
Dirk Boll über die rasante Beschleunigung im Kunstmarkt, die Ausweitung der Märkte und den Jagdinstinkt im Auktionssaal
1964 kam die Verfilmung von Dürrenmatts «Der Besuch der alten Dame» ins Kino, mit Ingrid Bergman und Anthony Quinn in den Hauptrollen. Der Kürzestauftritt eines Nebendarstellers entging bis heute allen.
Mit den Mitteln der griechischen Tragödie erzählt Fatih Akin in seinem Wettbewerbsbeitrag «Aus dem Nichts» eine Geschichte von hochaktueller Brisanz. Ist das die Goldene Palme?
Er lese, um überrascht, herausgefordert und geschockt zu werden, schreibt der Schriftsteller Ilija Trojanow. Er plädiert für mehr Neugier und Leidenschaft im Umgang mit Literatur aus aller Welt.
Laurence Cummings hat die Göttinger Händel-Festspiele seit 2011 neu positioniert, auch gegenüber der eifersüchtigen Konkurrenz in Karlsruhe und in Händels Geburtsstadt Halle.
Der ukrainische Regisseur Sergei Loznitsa bringt mit einer wüsten Polemik und bitteren Parabel den Konflikt seines Landes mit Russland auf die Leinwand – und entzweit dabei auch das Publikum an der Croisette.
Die japanische Regisseurin Naomi Kawase schickt mit ihrem Film «Hikari» das Publikum in eine Schule des Schauens – und sorgt für den lange ersehnten Höhepunkt im Wettbewerb um die Goldene Palme.
In Cannes wird erhitzt über die Festivalteilnahme von Netflix gestritten. Für manche Kritiker nur schwer erträglich, hat der Streaming-Dienst zwei der bisher besten Wettbewerbsbeiträge produziert.
Eine einfache E-Mail kostet Sie viel Zeit: Warum Zeitsparer oft Zeiträuber sind und was Sie dagegen tun können.
Sie hassen es, Bussen zu bezahlen? Kein Problem, es gibt einen Trick, wie Sie einen Verlust in einen Gewinn verwandeln können. Die mentale Buchhaltung macht's möglich.
Kleine Gefallen sind grosse Fallen. Sagen Sie darum niemals spontan Ja. Sagen Sie besser nach exakt fünf Sekunden Nein.
Antisemitismus ist Alltag in Deutschland. Die Furcht, er werde grösser, weil manche geflüchteten Muslime ihren islamisierten Hass gegen Juden mitbringen, ist berechtigt.
Amerikanische Studierende scheuen zunehmend die Konfrontation mit anderen Meinungen: 2016 wurde eine Rekordzahl von gestörten oder abgesagten Vorträgen verzeichnet. Ist die freie Lehre bedroht?
Sie vertreten eine Sache, die grösser ist als sie selbst. Auch in der Demokratie können wir sie gebrauchen.
Für die Integration von Flüchtlingen und Migranten in unseren Städten gibt es keine einfachen Rezepte. Ethnisch homogene Nachbarschaften können sich genauso bewähren wie gemischte Wohnquartiere.
Der Mailänder Architekt Luigi Caccia Dominioni bewegte nach dem Zweiten Weltkrieg Mailand und feiert heute in Zürich Triumphe. Ein Blick auf ein faszinierendes baukünstlerisches Werk.
Die Architektur der Wiener Moderne widerspiegelte vielfältige Einflüsse. Das macht sie für die Gegenwart so interessant.
Die Zürcher Künstlerin Olga Stefan wirft mit ihrem «Fragments of a Life»-Projekt Licht auf die grausamen Leerstellen in den Familien von Holocaust-Überlebenden.
Zwei Pariser Ausstellungen beleuchten interessante Aspekte von Picassos Leben. Die eine gilt dessen Beziehung zur Kunst Afrikas und Ozeaniens, die andere rückt seine Ehefrau Olga in den Vordergrund.
Mit seinem neuen Film, der in der Musikszene von Austin, Texas, spielt, versetzt der enigmatische amerikanische Regisseur sein Publikum in einen veritablen Wahrnehmungsrausch.
Der britische Schauspieler Roger Moore ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Seine ikonische Rolle war die des 007-Agenten James Bond, die er in sieben Filmen verkörperte. Ein Nachruf.
Die ultraorthodoxe israelische Regisseurin Rama Burshtein durchbricht die Konventionen der Liebeskomödie und gibt dem Genre neuen Schwung. Ihr neuer Film erzählt von einer Braut ohne Bräutigam.
Ridley Scott strickt weiter an seiner Geschichte über eine aggressive ausserirdische Lebensform. Der jüngste Teil ist Remake und Prequel in einem – und bläht Banalitäten zum Brimborium auf.
Susan Glatzer rückt in ihrem Film den Swing und den Lindy Hop in den Fokus, zwei enorm beliebte Tanzstile, und porträtiert Menschen, die durch das Tanzen schwere Lebenskrisen überwunden haben.
Olivier Peyons Film folgt einer Französin, die ihren vom Ex-Mann entführten Sohn aus Uruguay zurück in die Heimat holen will. Aber wo ist das Kind eigentlich glücklicher?
Der zweite Spielfilm des Ägypters Mohamed Diab stellt aus der Huis-clos-Perspektive von Insassen eines Polizeitransporters die Strassenschlachten in Kairo nach dem Sturz Mursis dar.
In den USA ist die dritte Staffel von «Twin Peaks» angelaufen. David Lynch hat nicht enttäuscht: Die Serie gibt sich vorerst nebulös.
Anfang der neunziger Jahre war David Lynchs TV-Serie ein Angriff auf den Massengeschmack. Heute wagt ihre Fortsetzung den Vergleich mit den Erfolgsserien.
Die Sprüche sitzen, das Timing passt. Wenngleich Batic und Leitmayr schon bessere Zeiten gesehen haben, bleibt der «Tatort» aus München ein sicherer Wert.
Die Netflix-Serie «Girlboss» zelebriert ein Mädel-Startup im Milieu der Millennial-Generation. Sie basiert lose auf der gleichnamigen Autobiografie der Online-Fashion-Queen Sophia Amoruso.
Anfang der 1990er Jahre revolutionierten David Lynch und Mark Frost die Fernsehwelt mit «Twin Peaks». Die gewagte Mischung aus Krimi, Mystery, Drama, Romance und Horror bahnte den Weg für anspruchsvolle TV-Produktionen wie «24 »oder «Breaking Bad». Ab Sonntag wird die dritte Staffel in den USA anlaufen. Zeit, um zu prüfen, wie gut die Serie über den Mord an Laura Palmer im Gedächtnis geblieben ist.
«Muttertag» titelt die Folge passend an diesem Sonntag, der nicht mit hübsch gekritzelten Bildchen der lieben Kleinen beginnt. Serviert werden vielmehr gleich zwei Leichen.
Seu Jorges Musik schillert in allen Farben. In brasilianischen Krisenzeiten nimmt er Stellung für die Bewohner der Favelas. Daneben widmet er sich aber auch seinem künstlerischen Idol: David Bowie.
Pierre-Laurent Aimard, Siemens-Preis-Träger 2017, gab ein anregendes Klavierrezital, in dem er einen Klassiker und moderne Miniaturen kombinierte. Bloss mit Schubert tat er sich anfangs schwer.
Das ZKO gastiert im Zürcher Schauspielhaus mit dem Schweizer Flötisten Emmanuel Pahud, der einem zu Unrecht vernachlässigten Zeitgenossen Mozarts ordentlich Leben einhaucht.
Musiker wie Trauffer pflegen mit volkstümlichem Pop Heimatgefühle. Bands wie Lo & Leduc, Papst & Abstinenzler oder Jeans For Jesus schlagen im Mundart-Pop andere Töne an.
Grössen wie Celibidache, Blomstedt und Salonen haben das Schwedische Radio-Sinfonieorchester geprägt. Jetzt spielte es in Zürich unter seinem Chefdirigenten Daniel Harding Schlüsselwerke von Dvořák und Brahms.
Im Himmel der jüdischen Antike war Jahwe nicht allein. Wer leistete ihm Gesellschaft? Peter Schäfer weiss es – und zeigt es in seinem Buch «Zwei Götter im Himmel».
Gegen die Entmündigung der Kärntner Minderheitsslowenen durch die Mehrheitsösterreicher verfasste Florjan Lipuš 1972 einen Roman, der Sprache biegt und bricht und so erneuert. Ein Ereignis noch heute.
Guinea-Bissau? Kaum je gehört. Aber Ohrenspitzen lohnt sich: Sylvain Prudhomme erzählt die dramatische und manchmal irrwitzige Geschichte einer Band – und vieles davon ist aus der Realität gegriffen.
Die deutschsprachige Literatur entdeckt gerade wieder die Utopie. Die neuen Paradiese sind freilich doppelbödige Versprechen und nicht durchaus gemütliche Ecken.
Was 1517 sonst noch alles und anderswo als in Wittenberg geschah: Heinz Schilling globalisiert das Reformationsjahr.
Alain Berset erkor in Lugano die Schauspielerin Ursina Lardi zur Trägerin des diesjährigen Hans-Reinhart-Rings. Der Kulturminister eröffnete das 4. Schweizer Theatertreffen, das die Vielfalt des heimischen Theaterschaffens abbilden soll.
Der gebürtige Zürcher Aviel Cahn wird ab der Saison 2019/2020 Intendant des Grand Théâtre de Genève. Cahn leitet seit 2009 die Flämische Oper und gilt als Vertreter eines avancierten Musik- und Tanztheaters.
Christoph Marthaler kommt wieder. Er wird am Pfauen ein Endlager für unsere Schulden erfinden. Und dies ist nur einer der Höhepunkte, die Barbara Frey an der Spielplan-Pressekonferenz enthüllt hat.
Richard Wagners «Tannhäuser» ertrinkt in der neuen Münchner Lesart von Romeo Castellucci und Kirill Petrenko im Ungefähren. Und beim Sängerkrieg gewinnt nicht der Titelheld.
Die Auktionen in New York für moderne und zeitgenössische Kunst sind wichtigster Gradmesser des Kunstmarkts. Einen Rekordpreis von über 110 Millionen Dollar erzielte ein Werk Jean-Michel Basquiats.
Mit der Sammlung von Neil Kaplan steht in der Galerie Jean-François Heim in Basel ein sensationelles Konvolut von 57 druckgrafischen Werken des Meisters zum Verkauf.
Neuer Auktionsrekord in New York: Ein Gemälde des afroamerikanischen Künstlers Jean-Michel Basquiat ist am Donnerstag für 110,5 Millionen Dollar versteigert worden.
Die Gründer von Beurret & Bailly kennen den Kunstmarkt aus jahrzehntelanger Erfahrung. Ihr Programm stellen sie zusammen mit viel Gespür und dem Vertrauen darauf, dass Qualität letztlich gewinnt.
Die Kunst steht derzeit im Mittelpunkt in New York. Neben der Frieze findet die aus Maastricht nach New York importierte Tefaf statt, mit einem reichen Aufgebot an moderner Kunst und Design.
El Frauenfelder würde Bilder als lebendige Informationsträger beschreiben, die zu uns sprechen. Die Malerei ist für die Schweizer Künstlerin indes ein Kampf und ein einziges Schlachtfeld.
Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.
Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.
Vor 500 Jahren setzt Martin Luther mit seinen Thesen gegen den Ablasshandel die Reformation in Gang. Sie bringt nicht nur religiöse Veränderungen. Die Reformation verändert die Schweiz grundlegend.
Die weltweiten Auswirkungen der Reformation führt eine gelungene Berliner Ausstellung vor Augen: «Der Luthereffekt».
Während die Reformation im Gange war, ist der Grundstein für die spätere globalisierte Wirtschaft und eine international vernetzte Schweiz gelegt worden.
Seitdem der Gründer von Amazon bei der «Washington Post» das Ruder übernommen hat, geht es mit dem Blatt aufwärts. Hilfreich waren nicht zuletzt technische Innovationen.
Al-Kaida hat umso öfter zugeschlagen, je mehr über die Terrororganisation berichtet wurde. Das sagt ein Diskussionspapier des Institute of Labor Economics.
Die Pläne von Facebook für eigene Medienangebote werden konkreter. Unterhaltungsfirmen haben Produktionsaufträge erhalten.
Etliche Schweizer Zeitungen verzichteten auf der Titelseite auf eine Bebilderung des Anschlags in Manchester. Stattdessen präsentierten sie James-Bond-Darsteller Roger Moore. Ein publizistisches Statement?
Die äthiopische Fotokünstlerin Aida Muluneh zeigt Afrika, wie man es noch nie gesehen hat. Im Farbenfeuer ihrer bis ins letzte Detail durchkomponierten Bilder werden alle Klischees zu Asche.
Langsam, aber sicher werden die IS-Milizen aus dem Nordirak verdrängt. Abbie Trayler-Smith hat mit Frauen über die Zeit der Schreckensherrschaft gesprochen und sie porträtiert.
Fünf Jahre lang fotografierte Nic Bezzina auf Open-Air-Festivals in Europa und Australien. Das Geschehen auf der Bühne interessierte ihn dabei wenig – seine Stars waren die Zuhörerinnen und Zuhörer.
Cheerleaders mit knappen Röckchen und rosigen Backen – ein uramerikanisches Bild. Aber nun erhalten sie Konkurrenz von einer japanischen Formation, deren Tänzerinnen im Durchschnitt 70 Jahre zählen.
Die Liste der Beatles-Veröffentlichungen ist lang. Zwölf Studioalben und eine Doppel-EP sind es bereits, wenn man sich auf den sogenannten «core catalogue», den Kernkatalog, beschränkt.
Der britische Schauspieler Roger Moore ist im Alter von 89 Jahren gestorben. In sieben Filmen verkörperte er den 007-Agenten James Bond und wurde damit zur Ikone.
Erinnerungsbilder werden wach: Am 21. Mai startet in den USA nach über 25 Jahren die Fortsetzung von David Lynchs Fernsehserie «Twin Peaks».
Sieben Brüder gründeten 1884 in Wisconsin den Ringling Circus, der bald zum berühmtesten Zirkus der USA wurde. Doch die «Greatest Show on Earth» hat ihren Zenit längst überschritten und muss nun schliessen.