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Freitag, 26. Mai 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Filmfestival Cannes geht mit Sofia Coppolas «The Beguiled» und dem NSU-Drama «Aus dem Nichts» von Fatih Akin dem Ende zu.

«Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band» der Beatles wird 50. Ein Werk, das noch epochaler hätte sein können.

Erst jetzt entdeckt: Max Frisch hatte in einer Dürrenmatt-Verfilmung einen neckischen Auftritt.

Er schickte seine Helden als Glücksritter in eine undurchdringliche Welt hinaus: Mit erst 67 Jahren ist der grosse US-amerikanische Schriftsteller Denis Johnson gestorben.

Das Schweizer Fernsehen brachte keine Sondersendung zum Terroranschlag in Manchester. Eine mediale Fehlleistung? Chefredaktor Tristan Brenn bezieht Stellung.

Das Leben des gefallenen Politikers Anthony Weiner hat eine neue Episode. Wie er sich jeweils ins Verderben reitet, zeigt eine Doku, die nun endlich auf Netflix zu sehen ist.

Die EU-Medienminister beschlossen eine Europa-Quote für Netflix, Amazon und Co. Auch die Vorgaben zum Jugendschutz werden angepasst.

Ursina Lardi hat an der Eröffnung des 4. Schweizer Theatertreffens in Lugano den Schweizer Grand Prix Theater erhalten.

Andrew Wylie gilt als bedeutendster Literaturagent der Welt. Ein Gespräch über Freundschaften und die Gesetze des Kapitalismus, Philip Roth im Ruhestand, «Dumm und Dümmer» und langweilige Schweizer Literatur.

Xavier Naidoo sorgt wieder für Irritationen. In rechten Kreisen wird der Sänger abgefeiert.

«Basel mit anderen Augen sehen» ist das Motto eines Projekts des Museums der Kulturen Basel. Ab 25. Mai bietet das Museum im Rahmen einer Ausstellung Stadtrundgänge mit Migranten an.

Warum starb Schauspieler Heath Ledger mit nur 28 Jahren? Eine Dokumentation findet statt Antworten nur eine grosse Leere – und ist gerade deshalb sehenswert.

«Bin i gopfriedstutz e Kiosk». Die Foundation Suisa hat die Mundarlegende Polo Hofer für seine Songtexte ausgezeichnet.

Wieso Nacktheit von Facebook teils toleriert und teils zensiert wird. Die geleakten internen Schulungsunterlagen von Facebook könnten kaum widersprüchlicher sein.

Als Kind aus Bulgarien geflüchtet, erzählt Ilija Trojanow in seinem aktuellen Roman «Nach der Flucht» von seinen Erfahrungen. Diese Woche eröffnete er mit einer engagierten Rede die Solothurner Literaturtage. Ein ­Gespräch über das Fremde, Sicherheit und Weltliteratur.

Am Filmfestival Cannes gibt Nicole Kidman ein gewaltiges Comeback. Die 49-jährige Oscarpreisträgerin ist in vier verschiedenen Rollen zu sehen. Doch nicht jeder Film kann mit der Klasse der australischen Schauspielerin mithalten.

Was lange währt, wird endlich gut: Seit 2005 lagerten die Songs in einer Schublade, am Freitag tauft Gitarrist Mario Capitanio sein Mundartalbum «Capitanio» in Bern. «Es geht ab wie die Sau», verspricht er.

Die EU-Medienminister beschlossen eine Europa-Quote für Netflix, Amazon und Co. Auch die Vorgaben zum Jugendschutz werden angepasst.

Mundartrocker Polo Hofer erhält von der Musikförderstiftung Fondation Suisa den Preis in der Kategorie «Textautoren musikalischer Werke».

Als Ausstellungsmacher befasst er sich mit alternativen Lebensformen. In seinem ersten Roman «Anderberg» führt der Berner Autor Andreas Schwab in die Welt der Schönen und Reichen – und an die Abgründe der Hotelindustrie in den Bergen.

Im Alter von 89 Jahren ist Sir Roger Moore in seiner Wahlheimat Crans-Montana an Krebs gestorben. Moore war nicht nur James Bond. Er war ein Sinnbild des britischen Gentlemans, der geistreich und selbstironisch sein konnte.

Verwaltete Schönheit: Ryan Gosling ist auch in «Song to Song» ganz bei sich.

Roger Moore war nicht nur der ausdauerndste, sondern auch der eleganteste James Bond. Gestern ist der Schauspieler mit 89 Jahren gestorben.

Die US-Pop-Sängerin hat ihre Europa-Tournee nach dem Anschlag in Manchester auf Eis gelegt. Abgesagt wurde das geplante Konzert in der Schweiz aber noch nicht.

In «Leben und Sterben lassen» hat der Brite 1973 sein Debüt als James Bond, sechs weitere Filme sollten folgen. Reaktionen zum Tod des Schauspielers.

Jonas Lüscher ist der Autor der Stunde. Mit seinem ersten Roman «Kraft» hat sich der Berner über die Grenze hinaus als aufsehenerregendste neue literarische Stimme bestätigt. Ein Gespräch über brennende Themen unserer Zeit.

Vom überdimen­sionalen Pilz über Horrorfantasien in Schwarzweiss bis hin zu einem ­elfäugigen Zwitterwesen: Die aktuelle Posterausstellung in der Buchhandlung Stauffacher zeigt Berner Science-Fiction.