In «Leben und Sterben lassen» hat der Brite 1973 sein Debüt als James Bond, sechs weitere Filme sollten folgen. Reaktionen zum Tod des Schauspielers.
Aus Anlass zu Roger Moores Tod publizieren wir dieses grosse Interview, das die «Sonntagszeitung» mit dem Bond-Darsteller machte.
Roger Moore prägte den James Bond wie wohl kaum ein anderer: Nun ist der Schauspieler im Alter von 89 Jahren in seiner Schweizer Wahlheimat gestorben.
Die «Pirates of the Caribbean« stechen zum fünften Mal in See. Auch privat kann Hauptdarsteller Depp es kaum ablehnen, wieder den Captain Sparrow zu geben.
Der Himmel ist nicht weiss-blau, sondern grau, der Biometzger verkauft Fleischabfälle und jeder erpresst jeden: «Hindafing» seziert die amigohafte bayerische Lokalpolitik so hinterfotzig wie brillant.
Andrew Wylie gilt als bedeutendster Literaturagent der Welt. Ein Gespräch über Freundschaften und die Gesetze des Kapitalismus, Philip Roth im Ruhestand, «Dumm und Dümmer» und langweilige Schweizer Literatur.
«Basel mit anderen Augen sehen» ist das Motto eines Projekts des Museums der Kulturen Basel. Ab 25. Mai bietet das Museum im Rahmen einer Ausstellung Stadtrundgänge mit Migranten an.
Xavier Naidoo sorgt wieder für Irritationen. In rechten Kreisen wird der Sänger abgefeiert.
Zürcher Unterländerin Hazel Brugger gewinnt den «Salzburger Stier».
Peter Zumthor, der Bündner Stararchitekt mit Basler Wurzeln, über seinen Museumsbau für die Fondation Beyeler.
Von den Eagles of Death Metal bis Pearl Jam: Wie Künstler damit umgehen, wenn auf ihren Konzerten Menschen sterben.
Wer kennt ihn nicht, den liebenswerten, hochintelligenten Nerd aus «The Big Bang Theory»? Sheldon Cooper bekommt nun ein eigenes Spin-off – als Kind.
Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?
Roger Moore war nicht nur der ausdauerndste, sondern auch der eleganteste James Bond. Gestern ist der Schauspieler mit 89 Jahren gestorben.
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Das Orchester wird demnächst in eine Holzbox auf dem Maag-Areal ziehen. Darin spielen 60 Panels und Millionen von Löchern eine wichtige Rolle.
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Graham Swift erzählt in seiner neuen, zauberhaften Novelle, wie aus einem Hausmädchen eine Schriftstellerin wird.
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Der Zeichner Matt Furie sah seinen kiffenden Frosch Pepe als Symbol der Freude. Rechte Kreise verdrehten ihn aber in eine Figur des Hasses. Furie sah nur einen Ausweg.
Erdacht wurden sie für Militär und Regierungen. Inzwischen kann jeder Augen im Himmel haben. Fotodrohnen verändern unseren Blick auf die Welt.
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Gestern begann die neue Staffel von David Lynchs Kult-Serie. Es war ein zweistündiger Psychotrip.