Eine Aussage des österreichischen Bundespräsidenten zur Kopftuch-Frage sorgte kürzlich für eine hitzige politische Diskussion. Jetzt mischt sich auch ein bekannter Sänger ein.
Donald Trump feiert das Gedicht «Die Schlange» – nun auch als Präsident.
Spitzenlöhne für CS-Manager: Der «Club» wollte wissen, ob die Lohnexzesse je ein Ende haben werden.
US-Filmregisseur Oliver Stone hat den russischen Präsidenten getroffen, mit ihm über Donald Trump, Edward Snowden und Syrien gesprochen und ihm einen alten Film gezeigt.
In «Birth of a Nation» von Nate Parker geht es um offenen Rassismus.
Art-Cologne-Direktor Daniel Hug kritisiert die weltweite Expansion der Art Basel. Das sei eine Form von Kolonialismus.
In Australien protestieren Tausende gegen eine geplante Kunstaktion mit einem frisch geschlachteten Stier. Es ist nicht das einzige Beispiel für Kunst mit (toten) Tieren.
Bekannt wurde er als Patriarch in der Schweizer Soap «Lüthi und Blanc» und als «Wachtmeister Studer». Nun ist der Schweizer Schauspieler Hans Heinz Moser 80-jährig gestorben.
Vito Schnabel, der Sohn des Künstlers Julian Schnabel, ist in New York und St. Moritz als Kunsthändler und Galerist erfolgreich.
Marine Le Pen und Stephen Bannon empfehlen «Das Heerlager der Heiligen». Was ist das für ein Roman?
An unseren Schulen wird die Vergangenheit zu wenig geschätzt. Autonomes Lernen statt Schiller? Ein Irrweg.
Das SRF hat einen «freiwilligen» Obdachlosen während eines Jahres begleitet. Der «Mann unter der Brücke» lässt jedoch mehr Fragen offen, als er beantwortet.
Die ARD-Verfilmungen von Martin Suters Romanreihe über den Kunstdetektiv Allmen sind besser als die Vorlage.
«Graf Yoster» war für Lukas Ammann die Rolle seines Lebens: Leute im Supermarkt hielten den Schauspieler zuweilen selbst für einen Adeligen. Jetzt ist er mit 104 Jahren gestorben. Er war der vielleicht älteste Schauspieler der Welt.
A. R. Penck gilt als bedeutendster Gegenwartskünstler und Vater der «Neuen Wilden». Bekannt wurde er mit seiner Bildsprache aus Strichmännchen mit erigierten Penissen, Totenköpfen und beissenden Hunden. Nun ist der Künstler gestorben.
Meinungen verdrängen derzeit fundierte Debatten. Die zur Überhitzung neigenden neuen Medien und das Fehlen eines gemeinsamen Horizonts der Verständigung beschleunigen den Niedergang der Streitkultur.
In der Gandhi-Oper «Satyagraha» von Philip Glass zeigt Sidi Larbi Cherkaoui am Theater Basel, wer die wahren Athleten der Seele sind.
Mit der Wiedereröffnung des umgebauten Kulturpalastes erhält die Dresdner Philharmonie ihre neue Spielstätte. Realisiert wurde der Konzertsaal vom Hamburger Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner.
«Einmal haben die Habsburger einen Mann, und dieser ist eine Frau.» Das maliziöse Wort des Preussenkönigs Friedrich über Maria Theresia ist in Österreich nicht vergessen. Der dreihundertste Geburtstag der Landesmutter mit gütig-strengem Antlitz wird heuer in einer Jubiläumsausstellung gefeiert – leider auf vier Orte verteilt.
34 Jahre lang hat Fredi Bosshard das Zürcher Festival Taktlos mitgeprägt. Auch das Programm der Ausgabe 2017 trägt seine Handschrift. Danach aber verabschiedet er sich von der Festivalleitung.
38 Jahre nach der Geiselnahme in der US-Botschaft in Teheran ist diese als Museum wiedereröffnet worden. Aber die Präsentation zeigt vor allem eines: Irans seit Jahrzehnten stagnierendes Weltbild.
Gute Kunst erschliesst sich nie auf den ersten Blick. Wo sie es trotzdem tut, ist sie bloss fade und gefällig. Ein Plädoyer für radikale Nutzlosigkeit.
Friedrich Nietzsche war ein Extremist der Gedankenexperimente. Mit ihm und seinem Zarathustra lernt man, was es heisst, sich auf der philosophischen Probebühne des Lebens zu bewegen.
Das Theater Basel präsentiert ambitionierte Spielpläne für die kommende Saison, die dritte unter der Intendanz von Andreas Beck.
Der Grünen-Nationalrat Bastien Girod liest mit seiner Tochter ein Bilderbuch nach einer Geschichte von Astrid Lindgren. Er findet, Kinderbücher dürften ruhig etwas weniger stereotyp sein.
Starke Bilder machen auch komplexe politische Themen für Kinder anschaulich und sinnlich fassbar. Ob Gewalt oder Flüchtlingskrise: Kinder und Jugendliche wollen sich mit solchen Themen auseinandersetzen.
Ungewöhnliche Programme sind ein Markenzeichen des entdeckungslustigen Ensembles aus Basel. Auch wenn einmal nicht alles überzeugt, sind so stets einige Glücksmomente garantiert.
Wer den anderen ernsthaft verstehen will, muss dessen Position einnehmen. Das ist oft schmerzhaft, lohnt sich aber allemal. Wagen Sie den Rollentausch!
Nachdenken ist schön. Manchmal auch schmerzhaft. Aber es ist vor allem eins: unfruchtbar. Es bringt Sie nicht weiter. Was aber hilft?
Flexibilität erhöhen? Sich immer und überall alle Möglichkeiten offenhalten? Falsch. Habe Mut, deine Optionen drastisch zu reduzieren.
Trump macht vor, wie man Gebote der Familienloyalität über die Gesetze des Staates stellen kann. Über die USA und ihre lange Tradition im Umgang mit machthungrigen Clans.
Sie sind arbeitsam, familiär, eigenheimfixiert und tendenziell friedlich: die Spiesser. Obwohl sie die Mehrheitsgesellschaft bilden, haben sie eine schlechte Presse. Zu Unrecht – eine Ehrenrettung.
Fünf Milliarden Menschen stehen kurz davor, online zu gehen. Das Internet etabliert sich als entscheidender Machtfaktor – die Frage, wer dabei gewinnt, bleibt nach wie vor offen.
Kunstbuchverlagen gilt der Zuschlag für die Produktion des Documenta-Katalogs als prestigeträchtiger Grossauftrag. Den Katalog zur Documenta 14 durfte Prestel produzieren. Ist das aber ein Katalog?
Jahrzehntelang jagte ein Umnutzungsprojekt das nächste – nun nimmt die Neubebauung der Ile Seguin bei Paris mit der Eröffnung von Shigeru Bans Musikbühne La Seine Musicale endlich konkrete Gestalt an.
Wer Thomas Hirschhorn sagt, muss Susanna Kulli denken. Die wegweisende Galeristin hat den Künstler in der Öffentlichkeit verständlich gemacht. Nun erfindet sie sich neu und schliesst nach 33 Jahren ihre Galerie.
Mit der Glaspyramide des Louvre in Paris und dem Bank of China Tower in Hongkong verwirklichte Ieoh Ming Pei Ikonen der spätmodernen Architektur. Heute kann er seinen 100. Geburtstag feiern.
Der jahrelange Rechtsstreit um die rund 1500 Kunstwerke des Sammlers Cornelius Gurlitt ist beendet. Ab dem Sommer können Interessierte in Bern einen Blick auf die ersten Erbstücke erhaschen.
In den USA hat sich der Paranoia-Thriller, der den Rassismus der Linksliberalen spekulativ zuspitzt, zu einem Publikumserfolg entwickelt. Funktioniert Jordan Peeles Regiedebüt auch hierzulande?
Der Dokumentarfilm von Erik Pauser und Dylan Williams schildert den Kampf des verschollenen Basler Umweltaktivisten in eindrücklichen Bildern – und zeigt, wie seine Mitstreiter ihn fortführen.
Im Heist-Thriller «Free Fire» klingen die Feuergefechte sehr real, die Dialoge dagegen wie auf dem Schulhof.
In Justine Triets Komödie kämpft eine scharfzüngige Anwältin an verschiedenen Fronten - mit einem renitenden Ex-Mann, einem liebestollen Klienten und häuslichem Chaos mit zwei Töchtern.
Die Fortsetzung des Erfolgsfilms um einen alten Knacker mit Freiheitsdrang ist Blödelkino in seinen besten Momenten, doch droht die Handlung an ihren vielen Erzählsträngen zu ersticken.
Christophe van Rompaey baut in seinem Familienfilm um einen ökologiebesessenen Teenager auf süss-saure Stimmungslagen.
Nate Parkers kontrovers diskutierter Film, ein fiktionalisiertes Historiendrama um die Sklaverei, erzählt von Hollywood und Rassismus – und verschenkt seine Botschaft an den Kitsch.
Ist das jetzt der letzte Münchner «Tatort» mit Batic und Leitmayr? Batic jedenfalls zieht in «Der Tod ist unser ganzes Leben» Bilanz über Lebensmisere und Misere polizeilicher Ermittlungsarbeit.
Bibi Fellner und Moritz Eisner ermitteln im Wiener «Tatort» intern. Das führt zu typisch österreichischen Hierarchiefragen. Schön anzusehen!
Der Wiener Sozialphilosoph und Buchautor Alfred Pfabigan über unser seltsam mörderisches Sonntagsritual.
Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad und die Journalistin Nazan Gökdemir suchen in Deutschland, Belgien und Spanien den innermuslimischen Dialog. Eine filmische Reise über teils heftige Begegnungen.
Die US-Serie «Feud» lässt derzeit einen legendären Abnützungskampf zweier Hollywood-Stars wiederaufleben: Jessica Lange und Susan Sarandon spielen Bette Davis und Joan Crawford.
«Charité», «You Are Wanted», «Der gleiche Himmel» – deutsche TV-Serien boomen. Mit «4 Blocks» über einen libanesischen Clan in Berlin-Neukölln ist nun auch endlich der lange erwartete Knaller in Sicht.
Er hat die Accademia Nazionale di Santa Cecilia zurückgeführt auf die internationale Bühne und gilt als ein Favorit für die Petrenko-Nachfolge in München. Jetzt gastiert Antonio Pappano mit seinem Orchester in der Schweiz.
Zahlreiche Komponisten schrieben für ihn Konzerte und Kammermusikwerke, dreissig Jahre lang war er Soloklarinettist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Jetzt ist der Basler Eduard Brunner im Alter von 77 Jahren gestorben.
Kaum ein Pianist unserer Zeit, der sich so sehr über jedes nur Pianistische, nur Manuelle, nur Technische erhoben hätte wie Alfred Brendel. Streifzüge durch Leben und Werk eines Ausnahme-Künstlers.
Der Pianist Lang Lang muss bis Juni pausieren. Beim geplanten Tonhalle-Auftritt sprang für ihn der Franzose Jean-Yves Thibaudet ein. Er steht für eine gänzlich andere Art des Klavierspiels.
Bedeutsamer Fund für die Musik: Die Originalhandschrift von Mahlers erstem «Kindertotenlied» ist wiederaufgetaucht. Damit lässt sich endlich die Entstehungsgeschichte dieses besonderen Liederzyklus klären.
Ein ungewöhnlicher Protagonist für ein Bilderbuch: In «Der geheimnisvolle Koffer von Herrn Benjamin» wird über den Inhalt von Walter Benjamin Fluchtgepäck gerätselt.
Ein faszinierendes Sachbuch erzählt Kurioses aus der Menschheitsgeschichte und sensibilisiert für die Fragilität unseres Planeten.
Soll und darf ein Mensch im Namen des Rechts getötet werden? Dichter und Denker haben immer wieder – und auf sehr unterschiedliche Art – zu dieser Frage Stellung bezogen.
Was geschieht nur mit den Toten, fragt Tom Kummer in seinem berührenden Roman «Nina & Tom». Er findet Antworten auf seine Weise: indem er auch bei Kollegen abguckt.
Olga Slawnikowa nimmt das 100-Jahre-Jubiläum der russischen Revolution zum Anlass, den Bankrott aller Gesellschaftsordnungen zu konstatieren – in einem ästhetisch hochelaborierten Roman.
Was sagt uns «Obsession», Viscontis Kino-Mär von Sehnsucht, Sex und Tod, heute? Das fragt Regisseur Ivo van Hove in London und demnächst in Wien. Jude Law in der Hauptrolle hilft, eine Antwort zu finden.
Die Findungskommission für die Nachfolge von Barbara Frey gibt sich beharrlich bedeckt, derweil die Gerüchteküche brodelt. Hätte das interessierte Publikum nicht ein Recht auf Teilhabe?
Im zehnten Jahr nach Maurice Béjarts Tod ist das Béjart Ballet stärker denn je. Doch wie bewahrt man das Erbe grosser Choreografen? Ein Gespräch mit dem künstlerischen Direktor Gil Roman.
Hora will Radikaltheater, der Abend «Gott» ist es. Nach der Zusammenarbeit mit Milo Rau sind die Darsteller jetzt ihre eigenen Regie-Tyrannen. In der Roten Fabrik in Zürich findet etwas statt, wofür es noch keinen Begriff gibt.
Die Pariser Oper wagt eine Rarität: Nikolai Rimski-Korsakows «La Fille de Neige», inszeniert von Dmitri Tcherniakov. Das Stück bietet dem Sängerensemble viel Raum für eine vergnügliche Interpretation.
Er habe immer daran geglaubt, dass die Gutai-Gruppe irgendwann einmal anerkannt sein werde, auf der ganzen Welt. Anlässlich seiner ersten Solo-Show in England ist Tsuyoshi Maekawa nach London gereist.
Kunst ist in den geweihten Museumshallen etwas Heiliges. Anders im Kunsthandel. Hier hat die Kunst nur einen Zweck: für den Kunstfreund und potenziellen Käufer da zu sein.
Ein Fieber liegt in der Luft, wenn die Sammler auf einer Messe jeweils die Ersten sind, die Zugang zur präsentierten Kunst erhalten. Und die Verkaufszahlen belegen es: Sie werden fündig auf ihrer Suche. Was genau aber suchen sie eigentlich?
Kosmologie des Geldes: Was wird eigentlich verkauft an der Art Basel in Hongkong? Und was kostet diese Kunst? Natürlich sind es die Blue Chips des Kunstmarkts. Und sie sind Millionen wert.
Der Kunstmarkt kannte in den letzten Jahrzehnten nur eine Richtung: bergauf. Dabei hat kaum eine Branche derart von der Globalisierung profitiert wie diese. Naht nun aber die grosse Strukturkrise?
Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.
Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.
Beim Beschreiben einer Zeichnung von Yves Netzhammer kommt man schnell an seine Grenzen. Alle Worte, die man wählt, fühlen sich auf seltsame Weise falsch an.
Während die Reformation im Gange war, ist der Grundstein für die spätere globalisierte Wirtschaft und eine international vernetzte Schweiz gelegt worden.
Für viele Juden war Luther nicht einfach Antijudaist, sondern Antisemit. Hitlers Wüten wollen sie ihm dennoch nicht anlasten. Sie sehen viel Verbindendes zwischen Protestantismus und Judentum.
Zum Erfolg der Reformation trugen auch die süddeutschen Reichsstädte Augsburg und Nürnberg bei. Sie waren wichtige Medienzentren, die die schnelle Verbreitung der protestantischen Lehre ermöglichten.
Hansi Voigt, Gründer der Website Watson, plädiert dafür, eine nationale Infrastruktur für Online-Journalismus aufzubauen. Sie soll Medienanbieter von nichtredaktionellen Problemen entlasten.
Armin Wolf, journalistisches Aushängeschild des ORF, interviewt Politiker kritisch. Nun wird versucht, ihn und die gesamte Informationsabteilung an die kürzere Leine zu nehmen.
Die Regel ist klar und branchenweit anerkannt: Werbung und Redaktionelles sollen klar getrennt werden. Doch in der Praxis sieht es anders aus. Jüngstes Beispiel: die neuste Ausgabe von «20 Minuten».
Sind die sozialen Netzwerke schuld an der Polarisierung der Gesellschaft? Teilweise schon, aber nicht nur sie, sagen amerikanische Wissenschafter.
Der Start des digitalen Magazins "Republik" ist gesichert. Innert weniger Stunden konnte die minimal nötige Summe unter 3000 Personen eingesammelt werden.
Cheerleaders mit knappen Röckchen und rosigen Backen – ein uramerikanisches Bild. Aber nun erhalten sie Konkurrenz von einer japanischen Formation, deren Tänzerinnen im Durchschnitt 70 Jahre zählen.
Für arme Menschen, so denkt man, muss ein behindertes Kind eine grosse Belastung sein. Aber die vom Zika-Virus betroffene Sophia hat ihre Familie zusammengeschmiedet und ihr neue Perspektiven gegeben.
Bhutan? Ja, das ist das Land, das sich am «Bruttonationalglück» orientiert und dafür teils bewundert, teils mit Kopfschütteln bedacht wird. Etwas von dieser Ambivalenz reflektiert auch unsere Bildserie.
Seit 20 Jahren widmet sich Serge Fruehauf einem ganz besonderen Thema: Er nimmt kleine und grosse Bausünden in den Fokus, die uns eine missverstandene architektonische Nachkriegsmoderne beschert hat.
444 Tage – so lange wurden die amerikanischen Geiseln nach der Erstürmung der US-Botschaft in Teheran von iranischen Studenten festgehalten. 37 Jahre nach diesem Vorfall ist die Botschaft wiedereröffnet worden. Das sieht alt aus – schon am ersten Tag.
Das spektakuläre Auditorium La Seine Musicale bei Paris ist ein Werk des japanischen Architekten Shigeru Ban. Der Glasbau dürfte sich zu einem weiteren Wahrzeichen der Region Paris entwickeln.
Zwei bedeutende Architekten bauten das Commonwealth Institute zum neuen Sitz des Design Museum London um. Rem Koolhaas erneuerte den Aussenbau, während John Pawson das Innere mit minimalistischer Eleganz versah.
Der vor 100 Jahren in China geborene und in den USA tätige Ieoh Ming Pei leitet seine Architektur ab von geometrischen Formen. Die so entstandenen Bauten bleiben einem wegen ihrer Einfachheit und Klarheit in Erinnerung.