Die Findungskommission für die Nachfolge von Barbara Frey gibt sich beharrlich bedeckt, derweil die Gerüchteküche brodelt. Hätte das interessierte Publikum nicht ein Recht auf Teilhabe?
Jahrzehntelang jagte ein Umnutzungsprojekt das nächste – nun nimmt die Neubebauung der Ile Seguin bei Paris mit der Eröffnung von Shigeru Bans Musikbühne La Seine Musicale endlich konkrete Gestalt an.
Was geschieht nur mit den Toten, fragt Tom Kummer in seinem berührenden Roman «Nina & Tom». Er findet Antworten auf seine Weise: indem er auch bei Kollegen abguckt.
Im zehnten Jahr nach Maurice Béjarts Tod ist das Béjart Ballet stärker denn je. Doch wie bewahrt man das Erbe grosser Choreografen? Ein Gespräch mit dem künstlerischen Direktor Gil Roman.
Wer Thomas Hirschhorn sagt, muss Susanna Kulli denken. Die wegweisende Galeristin hat den Künstler in der Öffentlichkeit verständlich gemacht. Nun erfindet sie sich neu und schliesst nach 33 Jahren ihre Galerie.
Bedeutsamer Fund für die Musik: Die Originalhandschrift von Mahlers erstem «Kindertotenlied» ist wiederaufgetaucht. Damit lässt sich endlich die Entstehungsgeschichte dieses besonderen Liederzyklus klären.
Mit «I Pay for Your Story» präsentiert der amerikanische Regisseur Lech Kowalski in Nyon eine brisante Sozialstudie – und geht offensiv eine zentrale ethische Frage des Dokumentarfilms an.
In Seoul hat die von Donald Trump kolportierte Äusserung von Xi Jinping, dass Korea eigentlich immer schon Teil Chinas gewesen sei, Konsternation ausgelöst. Doch wie verhielt es sich tatsächlich?
Die Politik ist in Aufruhr, die Zukunft erst mal düster. Unter Trump gilt Sprunghaftigkeit als Programm. Was können die Europäer, aller Kritik zum Trotz, vom neuen amerikanischen Politstil lernen?
Der Pianist Lang Lang muss bis Juni pausieren. Beim geplanten Tonhalle-Auftritt sprang für ihn der Franzose Jean-Yves Thibaudet ein. Er steht freilich für eine gänzlich andere Art des Klavierspiels.
Der neue Direktor des Deutschen Historischen Museums Raphael Gross äussert sich über seine Rolle als Schweizer und die gegenwärtigen Anforderungen an ein Nationalmuseum.
Das «postfaktische Zeitalter» stellt nicht die Wahrheit an sich infrage. Aber sie zu definieren, war immer ein Privileg der Bessergestellten – und das provoziert Reaktionen.
Unscheinbar lag es in der Wühlkiste des Buchantiquariats – das Schriftstellerlexikon von 1882. Warum ich es gekauft habe, weiss ich nicht mehr. Ein Sammelsurium unbekannter Namen, das den Leser in eine andere Zeit entrückt.
Nachdenken ist schön. Manchmal auch schmerzhaft. Aber es ist vor allem eins: unfruchtbar. Es bringt Sie nicht weiter. Was aber hilft?
Flexibilität erhöhen? Sich immer und überall alle Möglichkeiten offenhalten? Falsch. Habe Mut, deine Optionen drastisch zu reduzieren.
Es kommt nicht so sehr auf den Start an, sondern auf das Korrigieren nach dem Abheben. Das gute Leben gelingt nur durch ständiges Nachjustieren.
Kurz vor dem Verfassungsreferendum hat Präsident Erdogan die Kulturpolitik der «neuen Türkei» definiert. Wie gewohnt zeigte er keine Scheu vor heiklen Worten – diesmal war von «Entartung» die Rede.
Der Islamwissenschafter Abdel-Hakim Ourghi stellt der Lehre in deutschen Moscheen kein gutes Zeugnis aus. Sie lasse den Gläubigen keinen Raum zur Selbstentfaltung in einem säkular geprägten Umfeld.
In den USA formiert sich gerade eine neue linke Gegenöffentlichkeit, die den Status quo verteidigt. Donald Trumps Gegnerschaft ist ein Heer von Pflichtbewussten.
Mit der Glaspyramide des Louvre in Paris und dem Bank of China Tower in Hongkong verwirklichte Ieoh Ming Pei Ikonen der spätmodernen Architektur. Heute kann er seinen 100. Geburtstag feiern.
Der jahrelange Rechtsstreit um die rund 1500 Kunstwerke des Sammlers Cornelius Gurlitt ist beendet. Ab dem Sommer können Interessierte in Bern einen Blick auf die ersten Erbstücke erhaschen.
Auf stille, nach aussen hin unspektakuläre Weise setzte das Londoner Designmuseum seine ehrgeizigen Pläne um. An einer neuen, feinen Adresse belebt es ein teilweise denkmalgeschütztes Gebäude neu.
Das Munch-Museum in Oslo wird seinem Ruf als Institution von euopäischem Rang nicht immer gerecht. Jetzt sucht man junge Leute zu begeistern – mit einer etwas fragwürdigen Methode.
«Diese hochgewachsenen Akte. Die Natürlichkeit und stoffliche Wirklichkeit»: Die Bilder Cranachs lassen erkennen, warum sie nachfolgende Künstlergenerationen in ihren Bann zogen.
Die neue Generation des Horrorfilms ist weiblich. Sie erzählt vom Grauen in uns und in der Familie. Die inszenatorischen Standards des Genres werden einer drastischen Neuinterpretation unterzogen.
Er schuf in «The Silence of the Lambs» eines der denkwürdigsten Filmbilder – eine Ikone des Thrillers. Nun ist der amerikanische Regisseur Jonathan Demme im Alter von 73 Jahren in New York gestorben.
Der neue, inzwischen achte Teil der automobilen Actionfilmserie bricht alle Rekorde. Der Schlüssel zum Erfolg liegt ausserhalb von Hollywood, denn die Saga ist ein echter Exportschlager.
Die beiden Schauspieler Sana Jammalieh und Aiman Daw berichten über Alltag und Leben in ihrer gespaltenen Heimat. Und sie eröffnen als Special Guests das heurige Pink-Apple-Festival.
Chris Kraus («Vier Minuten»), Enkel eines Nazis, versucht Aufarbeitung mittels einer arg verunglückten Komödie, die eine Amour fou für vermeintlich mutige Tabubrüche nutzt.
Wer Teil eins mochte, wird die Fortsetzung des Weltallabenteuers lieben. Regisseur James Gunn dreht bei Action, Humor und Gefühl voll auf.
Das diesjährige Dokumentarfilmfestival in Nyon wagt das Unmögliche – und zeigt, was nicht zu sehen ist.
Bibi Fellner und Moritz Eisner ermitteln im Wiener «Tatort» intern. Das führt zu typisch österreichischen Hierarchiefragen. Schön anzusehen!
Der Wiener Sozialphilosoph und Buchautor Alfred Pfabigan über unser seltsam mörderisches Sonntagsritual.
Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad und die Journalistin Nazan Gökdemir suchen in Deutschland, Belgien und Spanien den innermuslimischen Dialog. Eine filmische Reise über teils heftige Begegnungen.
Die US-Serie «Feud» lässt derzeit einen legendären Abnützungskampf zweier Hollywood-Stars wiederaufleben: Jessica Lange und Susan Sarandon spielen Bette Davis und Joan Crawford.
«Charité», «You Are Wanted», «Der gleiche Himmel» – deutsche TV-Serien boomen. Mit «4 Blocks» über einen libanesischen Clan in Berlin-Neukölln ist nun auch endlich der lange erwartete Knaller in Sicht.
Die Liaison zwischen einer Schülerin und ihrem Lehrer und ein Toter: Die «Tatort»-Folge «Reifezeugnis» mit Nastassja Kinski löste vor 40 Jahren Diskussionen aus - und steht bis heute beispielhaft für das beliebte Format.
Intakt Records aus Zürich hat die Londoner Jazzszene aufgemischt. Mit dem Festival in London hat das Label das Ansehen des Schweizer Jazz gehoben.
Eigentlich kann er alles spielen. Der Pianist Jean-Paul Brodbeck zelebriert seine Flexibilität aber vorab im Jazz. Mit seinem Trio hat er das Album «Extra Time» herausgebracht.
Ihre erste Liebe galt dem Tanz. Das merkte man später auch ihrem unvergleichlichen Jazzgesang an, der von expressiver Sensibilität und rhythmischer Bravour lebte. Am 25. April wäre Ella Fitzgerald 100-jährig geworden.
In seiner zweiten Einspielung der Matthäus-Passion entwickelt John Eliot Gardiner mit seinen bewährten Ensembles und hervorragenden Solisten einen radikalen neuen Bach-Stil.
Das Ensemble Solovoices wagt sich an Karlheinz Stockhausens Werk «Stimmung» von 1968. Im Idealfall wird dabei die Grenze zwischen Interpreten und Zuhörern aufgehoben – in Zürich gelingt dies eindrucksvoll.
Olga Slawnikowa nimmt das 100-Jahre-Jubiläum der russischen Revolution zum Anlass, den Bankrott aller Gesellschaftsordnungen zu konstatieren – in einem ästhetisch hochelaborierten Roman.
Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.
Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.
Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.
Sechzehn prägnante und gelegentlich bizarre Storys fügt E. C. Osondu zum Porträt einer Hausgemeinschaft zusammen. Dabei lässt er sich von den Verhältnissen in seiner Heimat Nigeria inspirieren
Hora will Radikaltheater, der Abend «Gott» ist es. Nach der Zusammenarbeit mit Milo Rau sind die Darsteller jetzt ihre eigenen Regie-Tyrannen. In der Roten Fabrik in Zürich findet etwas statt, wofür es noch keinen Begriff gibt.
Die Pariser Oper wagt eine Rarität: Nikolai Rimski-Korsakows «La Fille de Neige», inszeniert von Dmitri Tcherniakov. Das Stück bietet dem Sängerensemble viel Raum für eine vergnügliche Interpretation.
Die Berliner Staatsoper Unter den Linden wird erst vom 7. Dezember 2017 an wieder ihren regulären Betrieb aufnehmen können. Die offizielle Eröffnung soll dennoch am 3. Oktober stattfinden.
Wilfried Schulz kämpft in Düsseldorf für ein offenes modernes Stadttheater, obwohl er kein Haus hat. Sein Stargast Robert Wilson inszeniert derweil auf der Baustelle.
Nach dem Gewinn des Berner Tanzpreises 2016 zeigt Yu-Min Yang nun ab Samstag sein neues Ballett «Le Corbusier». Und für einmal steht darin nicht der Architekt im Mittelpunkt, sondern der Dichter.
Er habe immer daran geglaubt, dass die Gutai-Gruppe irgendwann einmal anerkannt sein werde, auf der ganzen Welt. Anlässlich seiner ersten Solo-Show in England ist Tsuyoshi Maekawa nach London gereist.
Kunst ist in den geweihten Museumshallen etwas Heiliges. Anders im Kunsthandel. Hier hat die Kunst nur einen Zweck: für den Kunstfreund und potenziellen Käufer da zu sein.
Ein Fieber liegt in der Luft, wenn die Sammler auf einer Messe jeweils die Ersten sind, die Zugang zur präsentierten Kunst erhalten. Und die Verkaufszahlen belegen es: Sie werden fündig auf ihrer Suche. Was genau aber suchen sie eigentlich?
Kosmologie des Geldes: Was wird eigentlich verkauft an der Art Basel in Hongkong? Und was kostet diese Kunst? Natürlich sind es die Blue Chips des Kunstmarkts. Und sie sind Millionen wert.
Der Kunstmarkt kannte in den letzten Jahrzehnten nur eine Richtung: bergauf. Dabei hat kaum eine Branche derart von der Globalisierung profitiert wie diese. Naht nun aber die grosse Strukturkrise?
Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.
Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.
Beim Beschreiben einer Zeichnung von Yves Netzhammer kommt man schnell an seine Grenzen. Alle Worte, die man wählt, fühlen sich auf seltsame Weise falsch an.
Während die Reformation im Gange war, ist der Grundstein für die spätere globalisierte Wirtschaft und eine international vernetzte Schweiz gelegt worden.
Für viele Juden war Luther nicht einfach Antijudaist, sondern Antisemit. Hitlers Wüten wollen sie ihm dennoch nicht anlasten. Sie sehen viel Verbindendes zwischen Protestantismus und Judentum.
Zum Erfolg der Reformation trugen auch die süddeutschen Reichsstädte Augsburg und Nürnberg bei. Sie waren wichtige Medienzentren, die die schnelle Verbreitung der protestantischen Lehre ermöglichten.
Die Regel ist klar und branchenweit anerkannt: Werbung und Redaktionelles sollen klar getrennt werden. Doch in der Praxis sieht es anders aus. Jüngstes Beispiel: die neuste Ausgabe von «20 Minuten».
Sind die sozialen Netzwerke schuld an der Polarisierung der Gesellschaft? Teilweise schon, aber nicht nur sie, sagen amerikanische Wissenschafter.
Der Start des digitalen Magazins "Republik" ist gesichert. Innert weniger Stunden konnte die minimal nötige Summe unter 3000 Personen eingesammelt werden.
Im Mai macht sich das Journalismusprojekt R auf Gönnersuche. Die Zahl der Sympathisanten, die es zu gewinnen vermag, wird auch ein Indiz für die Stimmungslage unter den Medienkonsumenten sein.
In Skandinavien geniessen die Journalisten die grösste Freiheit. Dies zeigt die Rangliste der Reporter ohne Grenzen. Auch die Schweiz ist auf den vorderen Rängen placiert. Allerdings sieht die Journalistenorganisation die Medienfreiheit weltweit zusehends bedroht.
Für arme Menschen, so denkt man, muss ein behindertes Kind eine grosse Belastung sein. Aber die vom Zika-Virus betroffene Sophia hat ihre Familie zusammengeschmiedet und ihr neue Perspektiven gegeben.
Bhutan? Ja, das ist das Land, das sich am «Bruttonationalglück» orientiert und dafür teils bewundert, teils mit Kopfschütteln bedacht wird. Etwas von dieser Ambivalenz reflektiert auch unsere Bildserie.
Seit 20 Jahren widmet sich Serge Fruehauf einem ganz besonderen Thema: Er nimmt kleine und grosse Bausünden in den Fokus, die uns eine missverstandene architektonische Nachkriegsmoderne beschert hat.
Der Konflikt in der Ostukraine rückt allmählich aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Aber Alex Masis Bildreportage lässt uns den Opfern des Krieges einmal direkt ins Gesicht schauen.
Das spektakuläre Auditorium La Seine Musicale bei Paris ist ein Werk des japanischen Architekten Shigeru Ban. Der Glasbau dürfte sich zu einem weiteren Wahrzeichen der Region Paris entwickeln.
Zwei bedeutende Architekten bauten das Commonwealth Institute zum neuen Sitz des Design Museum London um. Rem Koolhaas erneuerte den Aussenbau, während John Pawson das Innere mit minimalistischer Eleganz versah.
Der vor 100 Jahren in China geborene und in den USA tätige Ieoh Ming Pei leitet seine Architektur ab von geometrischen Formen. Die so entstandenen Bauten bleiben einem wegen ihrer Einfachheit und Klarheit in Erinnerung.
Die amerikanische Jazzsängerin Ella Fitzgerald war eine der ganz grossen ihres Fachs. Keine beherrschte den Jazzgesang wie sie. Sie musizierte mit Jazz-Grössen wie Louis Armstrong, Duke Ellington, Oscar Peterson oder Dizzy Gillespie. Am 25. April wäre Ella Fitzgerald 100-jährig geworden.
Die Zeiten der grossen Skandale um Musikstars sind vorbei. Nachfolger für Pete Doherty und Marilyn Manson sind keine in Sicht.
Die ARD-Verfilmungen von Martin Suters Romanreihe über den Kunstdetektiv Allmen sind besser als die Vorlage.
Gabriel Vetter über Thomas Bucheli und die seltsame Tatsache, dass er oft an den Tod denkt, seit er ein Smartphone hat.
Wie gut kennen Sie sich aus mit TV-Trash?
Im Dokumentarfilm «The Celluloid Closet» untersuchten Rob Epstein und Jeffrey Friedman das Bild von Schwulen und Lesben im amerikanischen Kino. Das Festival Pink Apple in Zürich ehrt die beiden mit einem Award.
Netflix hat mittlerweile mehr als 100 Millionen Kunden und macht sich daran, den chinesischen Markt zu erobern. Weil Geld und Kreativität aufeinandertreffen, bieten die Streamingdienste eine hohe Qualität.
Kein Wunder, graust uns die Zecke: Sie ist das perfekte Monster.
Der Theatermacher war als Intendant für das Zürcher Schauspielhaus in der letzten Runde. Nun verbleiben zwei deutsche Regisseure.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen stellt ihr jährliches Ranking zur Pressefreiheit vor. Norwegen belegt Platz 1 - und die Schweiz? Die Rangliste.
Jugendliche verschlingen «13 Reasons Why». Amerikanische Eltern und Pädagogen sind beunruhigt: Ermuntert die Netflix-Serie zu Selbstmord?
Verlassene Städte und gescheiterte Visionen: Der Bildband «Archiflops» zeigt moderne Bauruinen und was wir daraus lernen können.
Am kommenden Montag singt Julia Lezhneva in Zürich. Hier eine Arie für alle, die ihre Vorfreude vergrössern möchten.
Leonard Gardners «Fat City» ist der Klassiker unter den Boxerromanen: hart, aber klug. Das Buch wurde jetzt neu übersetzt.
Zehn Jahre nach dem Tod ihres Gründers muss die Compagnie Maurice Béjart sein Erbe bewahren, aber auch weiterentwickeln. Wie sie das macht, ist bei einem Gastspiel im Mai in Zürich zu sehen.
Jonathan Demme ist tot. Er war der Regisseur von «The Silence of the Lambs» – aber beileibe nicht nur.