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Dienstag, 18. April 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Erstmals veröffentlicht der Bund detaillierte Zahlen zu den Museumsbesuchen. Zum Beispiel, dass Junge in dieser Hinsicht fleissiger sind als Alte.

Chris von Rohr kopierte aus dem Internet. Gegenüber verteidigt sich der Rocker.

Schon die allererste Bombardierung einer Stadt wurde sofort durch Fake-News vernebelt. Gerade in der Schweiz.

Annette Mingels’ Roman «Was alles war» schaut scharf auf ein Mittelschichtspaar.

Im Dortmunder «Tatort», der nach Weihnachten verschoben worden war, überstrahlte ein Terrorakt eine konventionelle Handlung.

«That’s it, glaubs mir»: Helmi Sigg hat die Rolle seines Lebens gefunden. Ein bisschen schizophren sei die Sache aber schon, gibt er zu.

«Fast & Furious 8» legt den erfolgreichsten Kinostart der Geschichte hin und plant jetzt ein nächstes Rennen – im All.

In Kassel entsteht ein Tempel der indizierten Bücher. Warum sich darin kaum Schweizer Werke finden.

Dass der Mensch Fakten ignoriert, die seine Ansichten nicht stützen, hat auch evolutionäre Gründe.

270-mal führte Kurt Zurfluh durch die Volksmusiksendung auf SRF. Nun ist er im Alter von 67 Jahren gestorben.

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

662 Leute verkleideten sich als Filmlegende Charlie Chaplin. Das bedeutet Weltrekord.

Die deutsche Malerin Anne Loch war auf dem besten Weg, ein Star zu werden. Stattdessen zog sie nach Thusis und schuf ein Werk, das im Bündner Kunstmuseum wiederentdeckt wird.

Der Sender Pervy Kanal in Moskau wird den Musikwettbewerb nicht zeigen, weil die Ukraine der russischen ESC-Teilnehmerin die Einreise verboten hat.

Ist Sexismus gegenüber Männern okay – oder gar ein nützliches Mittel zum Zweck? Gibt es das überhaupt, «Sexismus gegenüber Männern»?

Haneke, Netflix, «Twin Peaks»: Das Programm des 70. Cannes-Festivals wurde heute bekannt gegeben.

Lang Lang hat aus gesundheitlichen Gründen seine Konzerte in Zürich abgesagt.

Gabriel Vetter über die Gemeinsamkeiten von Parkplätzen und Krippenplätzen. Und den Joe-Ackermann-Gedächtnis-Teint.

Der Laizismus ist ein Grundpfeiler im Staatsverständnis Frankreichs. Doch er wird immer mehr zum Instrument der Repression. Zwei Lehrer erzählen.

Dieses winzige Zürcher Filmfestival hat sein Zentrum in das Bernhard-Theater verlegt, ändert aber nichts an seinem bewährten Ansatz: Bis Ende Woche werden Filmklassiker mit frischen Sinneseindrücken wiederbelebt.

Hat Luther auf der Wartburg wirklich die Bibel übersetzt? Ja, aber nicht nur. Feridun Zaimoglu weiss mehr.

Seit Jahrzehnten bauen Jugendliche in Burundi Modellautos. Das ist weit mehr als nur ein Spiel.

Die Ära Trump beschert einer Reihe von Romanen eine Renaissance, deren negative Utopien von den totalitären Systemen des 20. Jahrhunderts inspiriert waren. Aber wie weit trägt der Vergleich?

Käme Marine Le Pen in die Stichwahl von Frankreichs Präsidentenkür, würde nie und nimmer über die Hälfte der Bürger für sie stimmen, so die gängige Sicht. Doch für einen Sieg braucht es das gar nicht.

Rhiannon Giddens und Valerie June haben neue Alben herausgebracht. Sie beweisen, dass die pointiertesten Protestsongs gegen Trumps Amerika aus dem Americana-Genre stammen.

Mit ihren Museen in Köln und London haben Schweizer Architekten einen europäischen Ziegelhype ausgelöst. Dieser zeitigt vor allem in London beachtliche Ergebnisse zwischen Innovation und Tradition.

Die internationale Kunst-Bourgeoisie passt nicht recht hierher. Wie ein Fremdkörper wandelt sie durch Athen, das in seiner heruntergewirtschafteten Zerschlissenheit höchst leprös erscheint.

In Dortmund geht es um Terror. Damit rückt das Team um Hauptkommissar Faber in unheimlichem Realismus an die Gegenwart heran. Und liefert den besten «Tatort» seit langem.

Flexibilität erhöhen? Sich immer und überall alle Möglichkeiten offenhalten? Falsch. Habe Mut, deine Optionen drastisch zu reduzieren.

Philippe Herreweghe veredelt gemeinsam mit dem Collegium Vocale Gent seine über Jahrzehnte gereifte Sicht auf Bachs Matthäus-Passion. Doch ist dieser Schönklang der Weisheit letzter Schluss?

«Die Reise in den Westen» aus dem 16. Jahrhundert zählt zu den vier klassischen Romanen Chinas. Die Übersetzerin Eva Lüdi Kong verschafft der 1300-seitigen Geschichte einer Pilgerfahrt neuen Glanz.

Christen glauben an einen Erlöser, der gekreuzigt wurde, starb und auferstanden ist. Darum wurden – und werden – sie für töricht gehalten und für verrückt erklärt. Was hat es mit dieser Torheit auf sich?

Für viele Juden war Luther nicht einfach Antijudaist, sondern Antisemit. Hitlers Wüten wollen sie ihm dennoch nicht anlasten. Sie sehen viel Verbindendes zwischen Protestantismus und Judentum.

Zum Erfolg der Reformation trugen auch die süddeutschen Reichsstädte Augsburg und Nürnberg bei. Sie waren wichtige Medienzentren, die die schnelle Verbreitung der protestantischen Lehre ermöglichten.

Im heutige Freistaat Bayern leben in manchen Regionen mehr Katholiken, in anderen überwiegend Protestanten. In der Landeshauptstadt München allerdings hat eine andere Gruppe die Mehrheit.

Der britische Comedian und Kolumnist Andrew Doyle steht links – und hat seine Parteigenossen gründlich satt. Er plädiert für die alten sozialen Ideale der Linken und ein Ende der Identitätspolitik.

Ihre drei Jahre Auschwitz wollte Zofia Posmysz hinter sich lassen. Bis sie in Paris eine deutsche Stimme vernahm. Was mit dieser Begegnung hochkam, machte sie zur erfolgreichen Schriftstellerin.

Donald Trump ist der neue Hitler, Amerika wird faschistisch? Falsch. Die ständigen Nazi-Vergleiche bringen keinen Erkenntnisgewinn, machen aber die Rechtspopulisten unfreiwillig stark.

Die Synthese gibt es nicht – lang lebe die Revolution: Bern zeigt Kunst von der russischen Avantgarde bis zur Gegenwart.

Der kühle, skandinavische Stil bekommt Konkurrenz. Neu lockt die Möbelbranche mit Goldglanz, edlem Marmor, Samt und Art-Déco-Anleihen, wie ein Besuch des Salone del Mobile in Mailand gezeigt hat.

46 Meter hoch reckt sich der Kamin des Triemli-Spitals in den Zürcher Himmel, doch er ist wenig bekannt. Dabei ist er – funktional und metaphysisch – eine einzigartige Skulptur.

Mit seinen Büchern begründete Johann Joachim Winckelmann die moderne Kunstwissenschaft, wie eine sehenswerte Ausstellung in Chiasso zeigt. Sie regt dazu an, in der Pompeji-Literatur zu blättern.

Wo endet wahrer Glauben, wo beginnt die Häresie? Pieter Bruegel hatte seine eigene Sicht auf eine akute Frage.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Beim Beschreiben einer Zeichnung von Yves Netzhammer kommt man schnell an seine Grenzen. Alle Worte, die man wählt, fühlen sich auf seltsame Weise falsch an.

In der Satire der argentinischen Regisseure Gastón Duprat und Mariano Cohn hadert ein Schriftsteller mit seinem Nobelpreis, reist aber in seine Heimat, um sich feiern zu lassen, mit ungeahnten Folgen.

Zach Braffs Komödie über drei rüstige Rentner, die zu Bankräubern aus Not und modernen Robin Hoods werden, fügt sich in die Reihe der in den letzten Jahren in Mode gekommenen Altherrenkomödien.

Matthew McConaughey spielt in diesem Unterhaltungsfilm einen Glücksritter auf der Suche nach Gold - und dem grossen Erfolg am Finanzmarkt. Bis zum Absturz.

Der nepalesische Regisseur Deepak Rauniyar erzählt in seinem zweiten Film von der Zerrissenheit seiner Heimat zwischen abgelebtem Königtum und destruktiven maoistischen Kräften.

Der Essayfilm spürt dem Zyklus des Lebens nach - in einem Marmorsteinbruch, einem Indianerreservat, einem meeresbiologischen Labor, einer Berner Instrumenten-Werkstatt und bei einem Restaurator.

Die kanadisch-schweizerische Filmemacherin Léa Pool schildert in ihrem politisch korrekten Dokumentarfilm das Schicksal von Kindern inhaftierter Mütter an vier verschiedenen Orten der Welt.

Gerade einmal 1,6 Kinoeintritte kauften die Schweizer 2016 im Durchschnitt. Trotzdem werden 2017 erneut 30 neue Säle eröffnet. Kinos wollen maximal flexibel sein.

Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad und die Journalistin Nazan Gökdemir suchen in Deutschland, Belgien und Spanien den innermuslimischen Dialog. Eine filmische Reise über teils heftige Begegnungen.

Die US-Serie «Feud» lässt derzeit einen legendären Abnützungskampf zweier Hollywood-Stars wiederaufleben: Jessica Lange und Susan Sarandon spielen Bette Davis und Joan Crawford.

Neben den Ermittlern Ringelhahn und Voss tritt viel Personal auf im «Tatort» aus Franken. Ein Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft fordert eine Tote und gibt Anlass zu viel Schwarz-Weiss-Malerei im Flüchtlingsmilieu und darüber hinaus.

Thiel und Boerne haben schon bessere Tage gesehen. Boerne leidet unter Haarverlust. Bei Thiel spriesst dafür unverhofft der Nachwuchs. Im «Tatort» Münster («Fangschuss») ist der Krimi wieder mal Nebensache.

Die Neapel-Tetralogie von Elena Ferrante soll verfilmt werden. Die Serie ist eine Koproduktion des italienischen Senders Rai und des amerikanischen Senders HBO.

«Charité», «You Are Wanted», «Der gleiche Himmel» – deutsche TV-Serien boomen. Mit «4 Blocks» über einen libanesischen Clan in Berlin-Neukölln ist nun auch endlich der lange erwartete Knaller in Sicht.

Rockbands in der Tradition der Beatles haben die Pop-Kultur lange geprägt. Im letzten Jahrzehnt haben Gruppen wie The Strokes und The Libertines den Ton angegeben. Heute aber sind Gitarrenbands Aussenseiter der Pop-Szene.

Ein überraschender Exodus des Publikums bei den Salzburger Osterfestspielen offenbart ein Grundproblem solcher Elite-Festivals, die ihre programmatische Erneuerung vernachlässigen.

Der Schweizer «Chorflüsterer» Joachim Krause dirigiert Frank Martins Oratorium «Golgotha». Das Stück wandelt auf den Spuren Bachs und gehört zu den herausragenden Sakralwerken des 20. Jahrhunderts.

Das Tonhalle-Orchester Zürich spielt 2017/18 im Maag-Areal. Der für das Provisorium entworfene Konzertsaal mit seinen 1224 Plätzen befindet sich im Bau

Zwei aufeinanderfolgende Konzerte an den Osterfestspielen Baden-Baden bieten Gelegenheit, den amtierenden und den designierten Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker im Direktvergleich zu erleben.

Mit der ersten vollständigen Übersetzung von Luo Guanzhongs Monumentalepos aus dem 14. Jahrhundert wird der legendäre älteste Roman Chinas neu zugänglich. Er ist an Brutalismus kaum zu überbieten.

Lange galten «Die Fahnen», Miroslav Krležas in den Jahren zwischen 1912 bis 1922 spielender Monumentalroman, als unübersetzbar. Jetzt liegt das an Musil gemahnende Meisterwerk endlich übersetzt vor.

Zwischen Natur und Kultur spanne sich eine Brücke, sagen Hartmut Böhme und Wolfgang Welsch: die Kunst.

In ihrem Romanerstling zeichnet Julia Weber eine Kleinfamilie, die mit viel Phantasie und Hartnäckigkeit das zerbrochene Idyll wiederherzustellen versucht.

Im Kalten Krieg rüstete sich die Schweiz mit allen Mitteln gegen den sowjetischen Totalitarismus. Thomas Buomberger hat nun eine detailreiche Studie über jene schrille Kultur der Bedrohung vorgelegt.

Österreich liebt seinen Nestroy damals wie heute. Am Wiener Burgtheater sorgt Georg Schmiedleitners Inszenierung der Posse «Liebesgeschichten und Heiratssachen» für tobendes Publikum.

Der Zürcher Regisseur Hannes Glarner zeigt in der Inszenierung «Nimm mich mir!» Bruder Klaus als Identifikationsfigur für Althippies. Das ist etwas gar eindimensional.

Jung war in den 1970er und 1980er Jahren einer der gefragtesten Heldentenöre in den Opern Richard Wagners. Im Alter von 76 Jahren erlag er einer schweren Krankheit.

«Die Reise von Klaus und Edith durch den Schacht zum Mittelpunkt der Erde» ist ein frühes Drama von Lukas Bärfuss, das in der Schweiz noch nie gespielt wurde. In den Vidmarhallen Bern zeigt es Claudia Meyer in einer sehenswerten Inszenierung.

Die Osterfestspiele Salzburg feiern ihr erstes halbes Jahrhundert mit einer Retro-Inszenierung von Wagners «Walküre» aus dem Geist ihres Gründers: Herbert von Karajan.

Er habe immer daran geglaubt, dass die Gutai-Gruppe irgendwann einmal anerkannt sein werde, auf der ganzen Welt. Anlässlich seiner ersten Solo-Show in England ist Tsuyoshi Maekawa nach London gereist.

Kunst ist in den geweihten Museumshallen etwas Heiliges. Anders im Kunsthandel. Hier hat die Kunst nur einen Zweck: für den Kunstfreund und potenziellen Käufer da zu sein.

Ein Fieber liegt in der Luft, wenn die Sammler auf einer Messe jeweils die Ersten sind, die Zugang zur präsentierten Kunst erhalten. Und die Verkaufszahlen belegen es: Sie werden fündig auf ihrer Suche. Was genau aber suchen sie eigentlich?

Kosmologie des Geldes: Was wird eigentlich verkauft an der Art Basel in Hongkong? Und was kostet diese Kunst? Natürlich sind es die Blue Chips des Kunstmarkts. Und sie sind Millionen wert.

Der Kunstmarkt kannte in den letzten Jahrzehnten nur eine Richtung: bergauf. Dabei hat kaum eine Branche derart von der Globalisierung profitiert wie diese. Naht nun aber die grosse Strukturkrise?

Podcasts erobern massenweise den deutschsprachigen Markt, es wird von überall her und über alles geredet. Sich mit Qualität zu behaupten, ist nicht einfach.

In Grossbritannien muss die «Daily Mail» wegen einer Falschbeschuldigung von Melania Trump tief in die Tasche greifen. Und in den USA ist Fox wieder mit Sexvorwürfen konfrontiert.

Ein neues Journalismus-Angebot soll in Österreich gegen die Misstrauenskultur in Politik und Medien kämpfen. Finanziert wird es vom Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz.

Der tägliche Ausstoss an Informationen übersteigt die Aufnahmefähigkeit des breiten Publikums bei weitem. Das stellt auch den Begriff der Aktualität in Frage.

Journalisten sind vor der Publikation schwerer Beschuldigungen verpflichtet, die Betroffenen anzuhören. Doch es gibt legitime Ausnahmen von der Regel, etwa im Fall des sexuellen Missbrauchs durch den Lehrer Jürg Jegge.

Bhutan? Ja, das ist das Land, das sich am «Bruttonationalglück» orientiert und dafür teils bewundert, teils mit Kopfschütteln bedacht wird. Etwas von dieser Ambivalenz reflektiert auch unsere Bildserie.

Seit 20 Jahren widmet sich Serge Fruehauf einem ganz besonderen Thema: Er nimmt kleine und grosse Bausünden in den Fokus, die uns eine missverstandene architektonische Nachkriegsmoderne beschert hat.

Der Konflikt in der Ostukraine rückt allmählich aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Aber Alex Masis Bildreportage lässt uns den Opfern des Krieges einmal direkt ins Gesicht schauen.

Als Jugendlicher hat Seamus Murphy seine Heimat gehasst. Aber mit dem geschulten Auge des Fotografen lernte er, ihren verqueren Charme zu entdecken.

«La La Land» wird als bester Film ausgerufen, doch dann gibt es Verwirrung auf der Bühne. Stimmt gar nicht, «Moonlight» ist bester Film. Für die Panne am Ende der Gala hat sich das für die Oscar-Umschläge verantwortliche Unternehmen entschuldigt.

Zum besten Film wird «Moonlight», das Drama um einen afroamerikanischen Jugendlichen, gewählt. «La La Land» gewinnt trotz 14 Nominierungen nur sechs Oscars.

Ein falscher Umschlag, und schon ist der Höhepunkt der millionenschweren Party vermasselt. Macht nichts. Mit Amazon & Co. stehen Hollywood sowieso ganz andere Probleme bevor.

Musik wird heute meist ab Kopfhörer konsumiert und im Alleingang im Heimstudio komponiert. Kein Wunder, sind Rockbands vom Schlag der Beatles oder Rolling Stones auf dem Rückzug. Ein Rückblick auf die Blütezeiten des Gitarrenrocks.

Das neue, von Atelier Cube und Bonell & Gil realisierte Waadtländer Parlamentsgebäude in Lausanne ist ein gebauter Dialog zwischen Alt und Neu.

Zum 300. Geburtstag von Johann Joachim Winckelmann, des Begründers der modernen Kunstwissenschaft, findet in Chiasso eine sehenswerte Ausstellung statt. Sie regt zum Blättern in der illustrierten Pompeji-Literatur an.

Das Grossvorhaben Greenwich Peninsula des Hongkonger Immobilienbesitzers und Milliardärs Henry Cheng Kar-Shun ist mit einem Investitionsvolumen von 8,4 Milliarden Pfund das grösste mit chinesischem Geld finanzierte Bauprojekt Grossbritanniens.