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Samstag, 15. April 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Marine Le Pen und Stephen Bannon empfehlen «Das Heerlager der Heiligen». Was ist das für ein Roman?

Ist Sexismus gegenüber Männern okay – oder gar ein nützliches Mittel zum Zweck? Gibt es das überhaupt, «Sexismus gegenüber Männern»?

Der Sender Pervy Kanal in Moskau wird den Musikwettbewerb nicht zeigen, weil die Ukraine der russischen ESC-Teilnehmerin die Einreise verboten hat.

Haneke, Netflix, «Twin Peaks»: Das Programm des 70. Cannes-Festivals wurde heute bekannt gegeben.

Lang Lang hat aus gesundheitlichen Gründen seine Konzerte in Zürich abgesagt.

An unseren Schulen wird die Vergangenheit zu wenig geschätzt. Autonomes Lernen statt Schiller? Ein Irrweg.

Eine Zeichnung wird Wirklichkeit: Der Kulturunternehmer Klaus Littmann will im Klagenfurter Stadion 200 Bäume pflanzen.

Pirmin Meier hat vor zwanzig Jahren ein Buch über Bruder Klaus geschrieben. Jetzt ist er ein gefragter Mann.

Gabriel Vetter über die Gemeinsamkeiten von Parkplätzen und Krippenplätzen. Und den Joe-Ackermann-Gedächtnis-Teint.

Weil das britische Boulevardblatt «Daily Mail» Melania Trump als früheres Escort-Girl bezeichnet hat, muss es der First Lady der USA eine Millionen-Entschädigung zahlen.

Das Schönste an Ostern ist nicht die Schokolade – sondern der Eingangschor von Bachs Johannes-Passion.

Zwei Statuen vor der New Yorker Börse sorgen für Streit und Erheiterung.

Der deutsche Kameramann Michael Ballhaus hat für die Grössten gearbeitet: Fassbinder, Scorsese, Coppola. Gestern ist er gestorben.

Der «Club» beschäftigte sich mit dem Fall Jegge. Es kamen weder Opfer noch Täter zu Wort, sondern Missbrauchsexperten. Das sind die wichtigsten Erkenntnisse.

Die Synthese gibt es nicht – lang lebe die Revolution: Bern zeigt Kunst von der russischen Avantgarde bis zur Gegenwart.

Österreich liebt seinen Nestroy damals wie heute. Am Wiener Burgtheater sorgt Georg Schmiedleitners Inszenierung der Posse «Liebesgeschichten und Heiratssachen» für tobendes Publikum.

Zwischen Natur und Kultur spanne sich eine Brücke, sagen Hartmut Böhme und Wolfgang Welsch: die Kunst.

In ihrem Romanerstling zeichnet Julia Weber eine Kleinfamilie, die mit viel Phantasie und Hartnäckigkeit das zerbrochene Idyll wiederherzustellen versucht.

Christen glauben an einen Erlöser, der gekreuzigt wurde, starb und auferstanden ist. Darum wurden – und werden – sie für töricht gehalten und für verrückt erklärt. Was hat es mit dieser Torheit auf sich?

Die Idee einer immer besser werdenden oder gar sich vollendenden  Zukunft hat heute alles andere als Konjunktur. Der bosnische Schriftsteller Dževad Karahasan über die Utopien als Lebenselixier und als tödliches Gift

Der Zürcher Regisseur Hannes Glarner zeigt in der Inszenierung «Nimm mich mir!» Bruder Klaus als Identifikationsfigur für Althippies. Das ist etwas gar eindimensional.

Eine dunkle Stelle bei Platon ist von bedrängten Christen einst zur eigenen Verteidigung verwendet worden. Hat der griechische Philosoph das Evangelium vorweggenommen?

Der Schriftsteller Reto Hänny ist ein zauberhafter Verwandlungskünstler. Dass er schreiben würde, hat man ihm schon an der Wiege gesungen. Ein kleines Wunder ist es trotzdem.

Ein überraschender Exodus des Publikums bei den Salzburger Osterfestspielen offenbart ein Grundproblem solcher Elite-Festivals, die ihre programmatische Erneuerung vernachlässigen.

Im Kalten Krieg rüstete sich die Schweiz mit allen Mitteln gegen den sowjetischen Totalitarismus. Thomas Buomberger hat nun eine detailreiche Studie über jene schrille Kultur der Bedrohung vorgelegt.

Rockbands in der Tradition der Beatles haben die Pop-Kultur lange geprägt. Im letzten Jahrzehnt haben Gruppen wie The Strokes und The Libertines den Ton angegeben. Heute aber sind Gitarrenbands Aussenseiter der Pop-Szene.

Die Stadt Zürich ehrt den Regisseur Christoph Marthaler für sein Schaffen mit dem Kunstpreis. Der Preis für besondere kulturelle Verdienste geht an den Publizisten Stefan Zweifel.

Ihre drei Jahre Auschwitz wollte Zofia Posmysz hinter sich lassen. Bis sie in Paris eine deutsche Stimme vernahm. Was mit dieser Begegnung hochkam, machte sie zur erfolgreichen Schriftstellerin.

Für viele Juden war Luther nicht einfach Antijudaist, sondern Antisemit. Hitlers Wüten wollen sie ihm dennoch nicht anlasten. Sie sehen viel Verbindendes zwischen Protestantismus und Judentum.

Zum Erfolg der Reformation trugen auch die süddeutschen Reichsstädte Augsburg und Nürnberg bei. Sie waren wichtige Medienzentren, die die schnelle Verbreitung der protestantischen Lehre ermöglichten.

Im heutige Freistaat Bayern leben in manchen Regionen mehr Katholiken, in anderen überwiegend Protestanten. In der Landeshauptstadt München allerdings hat eine andere Gruppe die Mehrheit.

Donald Trump ist der neue Hitler, Amerika wird faschistisch? Falsch. Die ständigen Nazi-Vergleiche bringen keinen Erkenntnisgewinn, machen aber die Rechtspopulisten unfreiwillig stark.

Es ist zur wohlfeilen Redensart geworden, dass die Welt auf dem Kopf stehe. Bei genauerem Hinsehen könnte man auch finden: Sie steht noch viel zu wenig kopf.

Tausende von indischen IT-Spezialisten möchten in den USA arbeiten. Um ein Visum zu bekommen, zählen sie auch auf ganz traditionelle Mittel.

Der kühle, skandinavische Stil bekommt Konkurrenz. Neu lockt die Möbelbranche mit Goldglanz, edlem Marmor, Samt und Art-Déco-Anleihen, wie ein Besuch des Salone del Mobile in Mailand gezeigt hat.

46 Meter hoch reckt sich der Kamin des Triemli-Spitals in den Zürcher Himmel, doch er ist wenig bekannt. Dabei ist er – funktional und metaphysisch – eine einzigartige Skulptur.

Mit seinen Büchern begründete Johann Joachim Winckelmann die moderne Kunstwissenschaft, wie eine sehenswerte Ausstellung in Chiasso zeigt. Sie regt dazu an, in der Pompeji-Literatur zu blättern.

Wo endet wahrer Glauben, wo beginnt die Häresie? Pieter Bruegel hatte seine eigene Sicht auf eine akute Frage.

Die venezianische Malerei lädt mit Tizians Schüler Paris Bordone zu einem Fest der Farben und der Sinnenfreude.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Beim Beschreiben einer Zeichnung von Yves Netzhammer kommt man schnell an seine Grenzen. Alle Worte, die man wählt, fühlen sich auf seltsame Weise falsch an.

In der Satire der argentinischen Regisseure Gastón Duprat und Mariano Cohn hadert ein Schriftsteller mit seinem Nobelpreis, reist aber in seine Heimat, um sich feiern zu lassen, mit ungeahnten Folgen.

Zach Braffs Komödie über drei rüstige Rentner, die zu Bankräubern aus Not und modernen Robin Hoods werden, fügt sich in die Reihe der in den letzten Jahren in Mode gekommenen Altherrenkomödien.

Matthew McConaughey spielt in diesem Unterhaltungsfilm einen Glücksritter auf der Suche nach Gold - und dem grossen Erfolg am Finanzmarkt. Bis zum Absturz.

Der nepalesische Regisseur Deepak Rauniyar erzählt in seinem zweiten Film von der Zerrissenheit seiner Heimat zwischen abgelebtem Königtum und destruktiven maoistischen Kräften.

Der Essayfilm spürt dem Zyklus des Lebens nach - in einem Marmorsteinbruch, einem Indianerreservat, einem meeresbiologischen Labor, einer Berner Instrumenten-Werkstatt und bei einem Restaurator.

Die kanadisch-schweizerische Filmemacherin Léa Pool schildert in ihrem politisch korrekten Dokumentarfilm das Schicksal von Kindern inhaftierter Mütter an vier verschiedenen Orten der Welt.

Gerade einmal 1,6 Kinoeintritte kauften die Schweizer 2016 im Durchschnitt. Trotzdem werden 2017 erneut 30 neue Säle eröffnet. Kinos wollen maximal flexibel sein.

Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad und die Journalistin Nazan Gökdemir suchen in Deutschland, Belgien und Spanien den innermuslimischen Dialog. Eine filmische Reise über teils heftige Begegnungen.

Die US-Serie «Feud» lässt derzeit einen legendären Abnützungskampf zweier Hollywood-Stars wiederaufleben: Jessica Lange und Susan Sarandon spielen Bette Davis und Joan Crawford.

Neben den Ermittlern Ringelhahn und Voss tritt viel Personal auf im «Tatort» aus Franken. Ein Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft fordert eine Tote und gibt Anlass zu viel Schwarz-Weiss-Malerei im Flüchtlingsmilieu und darüber hinaus.

Thiel und Boerne haben schon bessere Tage gesehen. Boerne leidet unter Haarverlust. Bei Thiel spriesst dafür unverhofft der Nachwuchs. Im «Tatort» Münster («Fangschuss») ist der Krimi wieder mal Nebensache.

Die Neapel-Tetralogie von Elena Ferrante soll verfilmt werden. Die Serie ist eine Koproduktion des italienischen Senders Rai und des amerikanischen Senders HBO.

«Charité», «You Are Wanted», «Der gleiche Himmel» – deutsche TV-Serien boomen. Mit «4 Blocks» über einen libanesischen Clan in Berlin-Neukölln ist nun auch endlich der lange erwartete Knaller in Sicht.

Der Schweizer «Chorflüsterer» Joachim Krause dirigiert Frank Martins Oratorium «Golgotha». Das Stück wandelt auf den Spuren Bachs und gehört zu den herausragenden Sakralwerken des 20. Jahrhunderts.

Das Tonhalle-Orchester Zürich spielt 2017/18 im Maag-Areal. Der für das Provisorium entworfene Konzertsaal mit seinen 1224 Plätzen befindet sich im Bau

Zwei aufeinanderfolgende Konzerte an den Osterfestspielen Baden-Baden bieten Gelegenheit, den amtierenden und den designierten Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker im Direktvergleich zu erleben.

Das Zürcher Musikhaus Jecklin schliesst. Ein Nachruf auf ein Musikalien-Geschäft, an das sich Erinnerungen an das eigene Musizieren knüpfen.

Am Osterfestival dirigiert Thomas Hengelbrock die rare Zweitfassung von Bachs Johannes-Passion und deutet die Musik ganz aus dem Text – so wird sogar eine einzelne Artikulation plötzlich sehr beredt.

Was in Skandinavien immer populär geblieben ist, erlebt einen weltweiten Siegeszug: die nordische Mythologie. Dabei wollen Künstler die Götterschaft vom nazistischen Ruch befreien, der ihr anhaftet.

Wegen ihrer für eine prokurdische Zeitung verfassten Beiträge wurde die türkische Autorin Asli Erdogan 2016 inhaftiert. Eine Auswahl der eigenwilligen, poetischen Texte liegt nun auf Deutsch vor.

Was wir auf einer Reise suchen, ist nicht immer das, was wir finden. Dafür erwarten uns unverhoffte Begegnungen. In den Erzählungen von Eduardo Halfon erlebt man sie, auch wenn man zu Hause bleibt.

Der einen laufen die Möbel davon, die andere liebt ihre Käsereibe offenbar mehr als den Partner: Rivka Galchens Figuren stehen alle etwas schief im Leben, und das gibt den Storys ihren verqueren Reiz.

In seinem neuen Roman folgt Patrick Deville den abenteuerlichen Odysseen von Leo Trotzki. Er zeichnet ein vielfältiges Bild der Zeit und porträtiert den scheiternden Revolutionär.

«Die Reise von Klaus und Edith durch den Schacht zum Mittelpunkt der Erde» ist ein frühes Drama von Lukas Bärfuss, das in der Schweiz noch nie gespielt wurde. In den Vidmarhallen Bern zeigt es Claudia Meyer in einer sehenswerten Inszenierung.

Die Osterfestspiele Salzburg feiern ihr erstes halbes Jahrhundert mit einer Retro-Inszenierung von Wagners «Walküre» aus dem Geist ihres Gründers: Herbert von Karajan.

Herbert Fritsch dreht ein Sitzkissen nach oben und lüftet Gespenster. «Grimmige Märchen» am Schauspielhaus Zürich ist die Pfählung unserer Urängste: phänomenal!

Zum ersten Mal «Tosca»: Sir Simon Rattle eröffnet die Osterfestspiele Baden-Baden mit einer Oper, die er bisher noch nie dirigiert hat.

«Good People» in der Inszenierung von Peter Kastenmüller bringt den Broadway ins Theater Neumarkt. Das Erfolgsstück des Pulitzer-Preisträgers David Lindsay-Abaire hat alle Aussichten, ein Publikumsrenner zu werden.

Er habe immer daran geglaubt, dass die Gutai-Gruppe irgendwann einmal anerkannt sein werde, auf der ganzen Welt. Anlässlich seiner ersten Solo-Show in England ist Tsuyoshi Maekawa nach London gereist.

Kunst ist in den geweihten Museumshallen etwas Heiliges. Anders im Kunsthandel. Hier hat die Kunst nur einen Zweck: für den Kunstfreund und potenziellen Käufer da zu sein.

Ein Fieber liegt in der Luft, wenn die Sammler auf einer Messe jeweils die Ersten sind, die Zugang zur präsentierten Kunst erhalten. Und die Verkaufszahlen belegen es: Sie werden fündig auf ihrer Suche. Was genau aber suchen sie eigentlich?

Kosmologie des Geldes: Was wird eigentlich verkauft an der Art Basel in Hongkong? Und was kostet diese Kunst? Natürlich sind es die Blue Chips des Kunstmarkts. Und sie sind Millionen wert.

Der Kunstmarkt kannte in den letzten Jahrzehnten nur eine Richtung: bergauf. Dabei hat kaum eine Branche derart von der Globalisierung profitiert wie diese. Naht nun aber die grosse Strukturkrise?

Podcasts erobern massenweise den deutschsprachigen Markt, es wird von überall her und über alles geredet. Sich mit Qualität zu behaupten, ist nicht einfach.

In Grossbritannien muss die «Daily Mail» wegen einer Falschbeschuldigung von Melania Trump tief in die Tasche greifen. Und in den USA ist Fox wieder mit Sexvorwürfen konfrontiert.

Ein neues Journalismus-Angebot soll in Österreich gegen die Misstrauenskultur in Politik und Medien kämpfen. Finanziert wird es vom Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz.

Der tägliche Ausstoss an Informationen übersteigt die Aufnahmefähigkeit des breiten Publikums bei weitem. Das stellt auch den Begriff der Aktualität in Frage.

Journalisten sind vor der Publikation schwerer Beschuldigungen verpflichtet, die Betroffenen anzuhören. Doch es gibt legitime Ausnahmen von der Regel, etwa im Fall des sexuellen Missbrauchs durch den Lehrer Jürg Jegge.

Bhutan? Ja, das ist das Land, das sich am «Bruttonationalglück» orientiert und dafür teils bewundert, teils mit Kopfschütteln bedacht wird. Etwas von dieser Ambivalenz reflektiert auch unsere Bildserie.

Seit 20 Jahren widmet sich Serge Fruehauf einem ganz besonderen Thema: Er nimmt kleine und grosse Bausünden in den Fokus, die uns eine missverstandene architektonische Nachkriegsmoderne beschert hat.

Der Konflikt in der Ostukraine rückt allmählich aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Aber Alex Masis Bildreportage lässt uns den Opfern des Krieges einmal direkt ins Gesicht schauen.

Als Jugendlicher hat Seamus Murphy seine Heimat gehasst. Aber mit dem geschulten Auge des Fotografen lernte er, ihren verqueren Charme zu entdecken.

«La La Land» wird als bester Film ausgerufen, doch dann gibt es Verwirrung auf der Bühne. Stimmt gar nicht, «Moonlight» ist bester Film. Für die Panne am Ende der Gala hat sich das für die Oscar-Umschläge verantwortliche Unternehmen entschuldigt.

Zum besten Film wird «Moonlight», das Drama um einen afroamerikanischen Jugendlichen, gewählt. «La La Land» gewinnt trotz 14 Nominierungen nur sechs Oscars.

Ein falscher Umschlag, und schon ist der Höhepunkt der millionenschweren Party vermasselt. Macht nichts. Mit Amazon & Co. stehen Hollywood sowieso ganz andere Probleme bevor.

Musik wird heute meist ab Kopfhörer konsumiert und im Alleingang im Heimstudio komponiert. Kein Wunder, sind Rockbands vom Schlag der Beatles oder Rolling Stones auf dem Rückzug. Ein Rückblick auf die Blütezeiten des Gitarrenrocks.

Das neue, von Atelier Cube und Bonell & Gil realisierte Waadtländer Parlamentsgebäude in Lausanne ist ein gebauter Dialog zwischen Alt und Neu.

Zum 300. Geburtstag von Johann Joachim Winckelmann, des Begründers der modernen Kunstwissenschaft, findet in Chiasso eine sehenswerte Ausstellung statt. Sie regt zum Blättern in der illustrierten Pompeji-Literatur an.

Das Grossvorhaben Greenwich Peninsula des Hongkonger Immobilienbesitzers und Milliardärs Henry Cheng Kar-Shun ist mit einem Investitionsvolumen von 8,4 Milliarden Pfund das grösste mit chinesischem Geld finanzierte Bauprojekt Grossbritanniens.