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Mittwoch, 22. März 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Donald Trump will die Einwanderung gesetzlich beschränken und eine Mauer gegen Mexiko bauen. So neu, wie es klingt, ist das nicht.

Kosmologie des Geldes: Was wird eigentlich verkauft an der Art Basel in Hongkong? Und was kostet diese Kunst? Natürlich sind es die Blue Chips des Kunstmarkts. Und sie sind Millionen wert.

In seiner Blütezeit erstreckte sich das Persische Reich von Ägypten bis Indien. Darauf baut der Stolz der Iraner – und Rückbesinnung auf die kosmopolitische Vergangenheit täte der Nation heute gut.

Das letzte Buch des Neuen Testaments, die «Offenbarung» oder «Apokalypse» des Johannes, ist eine ausnehmend bildkräftige Schrift – zwei Neuerscheinungen stellen dies unter Beweis.

Natureindruck oder reine Form? Ein experimentelles Selbstporträt von Paula Modersohn-Becker stellt Fragen an das Wesen der Malerei.

Der letzte erschien vor achtzehn Jahren. Nun hat Daniel Pennac wieder einen Kriminalroman geschrieben. Nicht nur der Autor ist gealtert, auch seineFiguren.

Der französische Romancier Mathias Enard erhält in diesem Jahr den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. In Zeiten des Hasses gemahnt er an die alte Sehnsucht des Okzidents nach dem Orient.

Wie kann es zur oft beschworenen Interdisziplinarität kommen? Brauchen wir dafür eine «dritte Kultur» zwischen Natur- und Geisteswissenschaften?

Eine neue Publikation zur Geschichte der Schweizer Pressebilder würdigt die Fotografie als eminenten Teil unserer kulturellen Erinnerung. Die Zeit drängt, sie für die Zukunft zu sichern.

Für das Festival Alte Musik Zürich rekonstruiert Andrea Marcon eine Monteverdi-Vesper nach venezianischem Ritus und begeistert damit das Publikum in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche St. Peter.

Das berühmte Rad vor der Berliner Volksbühne verschwindet. Das symbolträchtige Wahrzeichen des Theaters soll noch vor dem Amtsantritt des neuen Volksbühnen-Chefs Chris Dercon abgebaut werden.

Hisham Matar ist der Sohn eines libyschen Oppositionellen, der 1990 in Ghadhafis Kerkern verschwand. Sein neues Buch lotet den Abgrund aus, den dieser Verlust ins eigene Leben riss.

Einen «phantastischen, fanatischen, herausragenden Vermittler» hat ihn Susan Sontag genannt. Nun ist der langjährige Herausgeber der «New York Review of Books» im Alter von 87 Jahren verstorben.

Gewissheit über die Vergänglichkeit allen irdischen Tuns bei gleichzeitiger Gelassenheit im Hier und Jetzt – das zeichnet den grossen tschechischen Choreografen aus, der am 21. März siebzig wird.

In den USA und nun auch in England verstärkt sich die Tendenz, dass Hochschulen politisch nicht genehme Stimmen nicht zu Wort kommen lassen. Das schadet letztlich auch jenen, die solches betreiben.

Der amerikanische Historiker Timothy Snyder fasst die Möglichkeit eines autoritären Regimes in Washington ins Auge und ermuntert seine Landsleute dazu, den Dingen nicht ihren Lauf zu lassen.

Die deutsch-türkische Krise belebt eine Integrationsdebatte, die eigentlich erledigt schien.

Zünftig ärgert sich der Schriftsteller Nedim Gürsel über den so grosstuerischen wie wehleidigen Landesherrn. Dennoch votiert er dafür, Erdogan und seinen Emissären Redefreiheit zu gewähren.

Der Wahlgang von 2016 weckte Sorge über Zustand und Zukunft der US-Demokratie. Deren Verankerung in Verfassung, Zivilgesellschaft und einer kritischen Presse erwies sich aber bisher als solide.

Das italienische Städtchen Camogli hat sein Theater vorbildlich restauriert und glanzvoll wiedereröffnet: mit Hilfe weiter Teile der Bevölkerung – und unter Mitwirkung von Zürichs Generalmusikdirektor Fabio Luisi.

Reicht ein Privatjet? Oder ein Grundstück in Neuseeland? Oder baut man sich am besten gleich einen atomsicheren Bunker? Milliardäre im Silicon Valley fragen sich, wo man den Weltuntergang am besten überlebt.

Die Modezeitschrift «Sibylle» beeinflusste mit hochstehender Fotokunst nicht nur die Kleider in Ostdeutschland. Zwar war sie kein Spiegel der realexistierenden DDR, wohl aber ihrer intellektuellen Ideale.

Was ist besonders an Vermeer-Ausstellungen? Anlässlich einer Schau im Louvre geben deren Kuratoren sowie der Autor eines massgeblichen Werkkatalogs Auskunft.

Der Neubau der «Altstadt» in Frankfurt am Main geht in den Schlussspurt. Doch ob dieses retrospektive Vorhaben einen wirklichen Beitrag für die Zukunft der Stadt leistet, ist fraglich.

Denkmalwürdige Bauten der klassischen Moderne behutsam instand zu setzen, gehört heute zum Alltagsgeschäft von Architekten. Gleichzeitig lassen sie sich gerne von der Moderne inspirieren.

Man könnte die Praxis von Baltensperger + Siepert als Konzeptkunst bezeichnen. Und griffe damit zu kurz. Die Projekte der beiden Künstler sind Erkundungen zu Themen von gesellschaftlicher Relevanz.

Die Opening Night der diesjährigen Swiss Photo Awards wurde leicht überschattet von einem Skandälchen um Nacktwanderer. Die nackten Tatsachen waren manipuliert.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Beim Beschreiben einer Zeichnung von Yves Netzhammer kommt man schnell an seine Grenzen. Alle Worte, die man wählt, fühlen sich auf seltsame Weise falsch an.

Mit Daniel Espinosas «Life» kehrt das Monster ins Science-Fiction-Genre zurück.

Martin Zandvliet rührt mit seinem als bester nichtenglischsprachiger Film nominiertem Drama an ein dänisches Tabu aus dem Zweiten Weltkrieg. Er lässt seine Figuren Vergeltung üben – und über die eigenen Abgründe erschrecken.

In Soderberghs prominent besetzter Actionkomödie wollen zwei Brüder ein Nascar-Rennen in North Carolina zur Tarnung für einen perfekten Coup nutzen. Der Film kommt im August in die Schweizer Kinos.

Zur Zeit des Bürgerkriegs durchquert ein militärisch gesicherter Zug Moçambique. Die Reisenden setzen ihr Leben aufs Spiel, um Zucker und Salz zu handeln.

Der Schwede Jonas Akerlund setzt mit seinem expliziten Kinovortrag den deutschen Hardrockern von Rammstein ein Denkmal.

In seinem Debüt als Autorenfilmer geht Jann Preuss («Die Standesbeamtin») zu unentschlossen ans Werk.

Der Disney-Konzern schlachtet sein Erbe aus und adaptiert reihenweise seine alten Zeichentrick-Klassiker neu in Realfilm. Was soll das?

Die Gewalt des Kinos führt uns an den existenziellen Kern des Menschseins zurück, wie etwa Alejandro González Iñárritus Film «The Revenant» zeigt.

Altersfreigaben sind mehr als Entscheidungshilfen für Eltern. Sie können über den finanziellen Erfolg eines Films entscheiden – ein Umstand, der ausgerechnet bei Familienfilmen zu mehr Gewalt führt.

Der Splatter-Film hat eine drastische Dialektik ins Kino gebracht, eine Idee von Wahrheit, die ihre dominanten Bildeffekte der Überwältigung verdankt.

Die «Tatort»-Folge «Borowski und das dunkle Netz» ist ein Reisser, der unbedingt unkonventionell sein will – und dem das auch gelingt.

Der sizilianische Ermittler Salvo Montalbano schlägt in Italien seit fast 20 Jahren alle TV-Rekorde. Die Serie «Il Commissario Montalbano» hält seinen Landsleuten den Spiegel vor.

Im brutalen Bremer «Tatort» überfährt ein Serienmörder seine Opfer mit einem zur Waffe umgebauten Wagen. Spannend inszeniert, aber nichts für Kinder.

Marcel Mettelsiefen hat eine syrische Familie drei Jahre lang begleitet – aus den Trümmern Aleppos in die deutsche Bilderbuchstadt Goslar. Der Dokumentarfilm schaffte es unter die Oscar-Finalisten.

Der neue SRF-«Tatort» weckt Empathie für Tschetschenien. Was sonst noch läuft: Kommissar Flückigers Affäre rückt erotisch ins Bild.

Serien wie «Mr. Robot» zeigen, worin das neue, interaktive Fernseherlebnis besteht: Das Medium der Vereinzelung wandelt sich zum Medium der Verständigung.

Ed Sheerans Auftritt im Zürcher Hallenstadion hat gezeigt: Wenn der bleiche Brite zum erfolgreichsten Sänger avanciert, kann's heiter werden in der Pop-Musik.

Schülerpartys und viel Langeweile: Wie Chuck Berry mir half, erwachsen zu werden.

Er hat den Rock'n'Roll geprägt durch sein Gitarrenspiel, seine kecken Lyrics und Hits wie «Roll Over Beethoven». Am Samstagabend starb Chuck Berry 90-jährig.

Natürlich ist Musik für Schlagzeug manchmal laut. Aber Martin Grubinger zeigt in der Tonhalle auch, wie fein sie sein kann.

Zwölf Musiker, zwei Leader: Susan Tedeschi singt wie Janis Joplin und Bonnie Raitt; Derek Trucks ist der grosse Slide-Gitarrist seiner Generation. Nun führen sie die Tedeschi Trucks Band nach Zürich.

Das Schreiben ist in letzter Zeit in Verruf geraten. Ein Gegenmittel gibt es, schreibt der österreichische Schriftsteller Thomas Stangl in seinem Essay.

Die Suchbewegung ihrer Heimat zwischen Ost und West prägt auch das Schaffen litauischer Autoren. Vieles dreht sich um Geschichte, wie an der diesjährigen Leipziger Buchmesse zu erfahren sein wird.

Der amerikanische Historiker Timothy Snyder fasst die Möglichkeit eines autoritären Regimes in Washington ins Auge und ermuntert seine Landsleute dazu, den Dingen nicht ihren Lauf zu lassen.

Michel de Montaigne, der Begründer der Essayistik, hat in Karlheinz Stierle einen idealen Interpreten gefunden. Das zeigt ein Buch des Literaturwissenschafters über Montaigne und die Moralistik.

Dem «Leben eines Unvollendeten», des Philosophen und Kulturkritikers Walter Benjamin, spürt Lorenz Jäger, ehemaliger Redaktor für Geisteswissenschaften bei der «FAZ», in einem lesenswerten Buch nach.

Robert Walsers Figuren sind Titane des Zauderns und Flaneure ohne Obdach. In Zürich lässt sie der Regisseur Niklaus Helbling bravourös auf einem Campingplatz hausen – oder in einem Variété?

Schauspieler müssten auf der Bühne zu «Bühnentieren» werden, findet die sizilianische Dramaturgin und Regisseurin Emma Dante. Ihr neues Stück führt an den Nullmeridian des Theaters.

In Zürich ist die Tessiner Sängerin La Lupa so bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund – und der soll ja vom Wolf abstammen.

Das italienische Städtchen Camogli hat sein Theater vorbildlich restauriert und glanzvoll wiedereröffnet: mit Hilfe weiter Teile der Bevölkerung – und unter Mitwirkung von Zürichs Generalmusikdirektor Fabio Luisi.

Beklemmend dringlich trotz historischem Setting präsentieren sich zwei Münchener Neuproduktionen. Das Gärtnerplatz-Theater variiert «Schindlers Liste», die Bayerische Staatsoper gibt «Andrea Chénier».

Der Kunstmarkt kannte in den letzten Jahrzehnten nur eine Richtung: bergauf. Dabei hat kaum eine Branche derart von der Globalisierung profitiert wie diese. Naht nun aber die grosse Strukturkrise?

Wie wenige zeitgenössische Künstlerinnen hat sich die amerikanische Fotografin Cindy Sherman intensiv mit Rollenbildern und Klischees des Weiblichen in den Medien beschäftigt.

Die elfte Ausgabe der Art Dubai ist grösser und internationaler denn je. Die hier zu sehende Kunst ist keineswegs nur gefällig, sondern vor allem auch ein Spiegel der Instabilität unserer Gegenwart.

Starke Umsätze bei den Auktionen für Gegenwartskunst und bevorstehende Entlassungen bei Christie's prägten die vergangene Woche an der Themse.

Auf der Suche nach dem Zeitgeschmack zelebriert The European Fine Art Fair in Maastricht den Eklektizismus. Aber Altmeistergemälde sind das Aushängeschild auch der nunmehr dreissigsten Ausgabe der Tefaf.

Die «No Billag»-Initiative eröffnet der SRG auch Chancen. Diese Meinung vertritt der Autor des folgenden Beitrags.

Der Boulevard wird zweisprachig. Nach den Angriffen von «Blick» und «Bild» auf Erdogan folgte am Donnerstag die boulevardeske Antwort aus der Türkei.

In den USA müssen die öffentlichen Sender damit rechnen, dass sie keine Staatshilfe mehr erhalten. Das wäre vor allem für die Stationen auf dem Land ein Problem.

Im Mai macht sich das Journalismusprojekt R auf Gönnersuche. Die Zahl der Sympathisanten, die es zu gewinnen vermag, wird auch ein Indiz für die Stimmungslage unter den Medienkonsumenten sein.

Der «Blick» hat die Türken in der Schweiz aufgerufen, beim Referendum in ihrer Heimat ein Nein einzulegen. Die Aktion ist heikel.

Als Jugendlicher hat Seamus Murphy seine Heimat gehasst. Aber mit dem geschulten Auge des Fotografen lernte er, ihren verqueren Charme zu entdecken.

Im vergangenen Herbst wurde das nordirakische Karakosh dem IS nach zweijähriger Besetzung entrissen. Die Extremisten hatten in der einst mehrheitlich von Christen bewohnten Stadt wüst gehaust.

Sibiriens wirtschaftliche Blütezeit ist vorbei; das schlägt sich auch in der mangelnden medizinischen Versorgung nieder. Der Einsatz von Krankenhaus-Zügen ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

Wie Bilder aus längst vergangenen Zeiten muten David DeSienos Landschaftsfotografien an. Aber die melancholischen Schwarzweissaufnahmen sind das Produkt moderner Überwachungstechnologie.

«La La Land» wird als bester Film ausgerufen, doch dann gibt es Verwirrung auf der Bühne. Stimmt gar nicht, «Moonlight» ist bester Film. Für die Panne am Ende der Gala hat sich das für die Oscar-Umschläge verantwortliche Unternehmen entschuldigt.

Zum besten Film wird «Moonlight», das Drama um einen afroamerikanischen Jugendlichen, gewählt. «La La Land» gewinnt trotz 14 Nominierungen nur sechs Oscars.

Ein falscher Umschlag, und schon ist der Höhepunkt der millionenschweren Party vermasselt. Macht nichts. Mit Amazon & Co. stehen Hollywood sowieso ganz andere Probleme bevor.

Die Schweiz beteiligt sich am Europäischen Jahr des Kulturerbes 2018 – in den Brennpunkt rückt auch die Pressefotografie. Eine neue Publikation würdigt sie als eminenten Teil unserer kulturellen Erinnerung: «Schweizer Pressefotografie: Einblick in die Archive» (erschienen im Limmat-Verlag).

Was ist besonders an Vermeer-Ausstellungen? Seine Bilder sind selten und kostbar. Zwölf Werke kann nun der im Louvre in einer exquisiten Schau präsentieren.

Chuck Berry erfand den «Duck Walk» und stand bis ins hohe Alter auf der Bühne. Die Karriere des Musikers in Bildern.

Im Kairoer Stadtteil al-Matarija haben Archäologen am 9. März eine Riesenstatue entdeckt. Nun zerschlug sich aber die erste Vermutung, wonach es sich dabei um eine Statue von Ramses II., einem der wichtigsten Pharaos des Alten Ägypten, handeln könnte.

Im Sommer 1940 wollte ein Verwandter von Donald Trump die Schweizer Medien gleichschalten.

Die grösste Sorge der heutigen Jugendlichen soll laut Studien die Einwanderung sein. Tatsächlich? «Echo der Zeit» geht der Sache diese Woche auf den Grund.

Die neue Widmerzeile ist hier. Der Verfasser der besten Bildlegende wird prämiert.

Zum 10. Mal zelebrieren unabhängige Läden weltweit die Schallplatte. Seltene Stücke der im vergangenen Jahr verstorbenen Musiker werden demnächst auf Vinyl erscheinen.

Der ungarische Komponist und Dirigent Péter Eötvös kommt in die Zürcher Tonhalle: Mit stotternden Sängern und einer politischen Botschaft.

Vom kürzlich verstorbenen Chuck Berry kommt im Juni ein neues Album heraus. Die Plattenfirma hat heute einen ersten Song ins Netz gestellt.

Seit Jahren ist «Veep« die beste Serie über den US-Politbetrieb. Seit Trump Präsident ist, stellen die Macher fest: «Es ist mitunter erschreckend, wie die Realität unsere Storys einholt.»

Gleich zwei Ausstellungen widmen sich einem verschollenen Gemälde von Franz Marc.

Es gibt ein Element, das Hitler, Stalin und gegenwärtige Anführer des Islamischen Staats verbindet.

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

An der Digitalmesse South by Southwest in Texas wurde die Virtual-Reality-Technologie erprobt, zum ersten Mal auch mit einer Delegation von Schweizer Entwicklern.

Im Zürcher Auktionshaus Koller wird eine Musikhandschrift von Felix Mendelssohn versteigert – mit drei Stücken aus Bachs «Matthäus-Passion», die er 1829 aus der Vergessenheit geholt hatte.

Weil sie sich besser anfühlen als E-Books? Weil sie schöner sind? Machen Sie an unserer Umfrage mit.

Wer Serien schneller abspielt, kann überall mitreden – macht sich aber zum systemkonformen Selbstoptimierer.

Ed Sheeran zog am Sonntagabend ein ausverkauftes Hallenstadion mit treuherzigem Storytelling in seinen Bann.

Trotz loser Fäden in der Story: Die hochgetaktete «Tatort»-Folge «Borowski und das dunkle Netz» fesselt. Scharf.