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Donnerstag, 16. März 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der erste Gedanke der Archäologen war Ramses II., als sie bei einer Ausgrabung in Heliopolis auf Überreste eines Kolosses stiessen. Hieroglyphen verweisen aber auf einen jüngeren Pharao.

In Zürich ist die Tessiner Sängerin La Lupa so bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund – und der soll ja vom Wolf abstammen.

Der serbische Dichter Bora Ćosić ist ein Kind der grossen avantgardistischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts. Es war im halbhungrigen Belgrader Winter 1951, dass er auf den Futurismus stiess.

Die österreichische Schriftstellerin Stefanie Sargnagel hat einen satirischen Reisebericht aus Marokko veröffentlicht. Nun hetzt der Boulevard gegen die Autorin – mit beträchtlichen Folgen.

Der niederländische Dirigent Jan Willem de Vriend versucht in seinem Konzert, das Tonhalle-Orchester auf den historischen Klang zu trimmen. Ein anregendes Projekt, das jedoch nur bedingt gelingt.

Die Handschrift verschwindet. Warum muss uns das kümmern?

Der Wahlgang von 2016 weckte Sorge über Zustand und Zukunft der US-Demokratie. Deren Verankerung in Verfassung, Zivilgesellschaft und einer kritischen Presse erwies sich aber bisher als solide.

Das Stapferhaus Lenzburg nimmt die Besucher mit auf eine Entdeckungsreise zum Thema Heimat.

Der sizilianische Ermittler Salvo Montalbano schlägt in Italien seit fast 20 Jahren alle TV-Rekorde. Die Serie «Il Commissario Montalbano» hält seinen Landsleuten den Spiegel vor.

Donald Trump ist lediglich der Letzte in einer langen Reihe von Mächtigen, die den Opferstatus zur Machtsicherung missbrauchen. Das Opfer hat eine furiose und paradoxe Karriere gemacht.

Das italienische Städtchen Camogli hat sein Theater vorbildlich restauriert und glanzvoll wiedereröffnet: mit Hilfe weiter Teile der Bevölkerung – und unter Mitwirkung von Zürichs Generalmusikdirektor Fabio Luisi.

Rund siebzig Autorinnen und Autoren werden an den Solothurner Literaturtagen ihre neuen Werke präsentieren. Stärker als in den letzten Jahren konzentriert sich das Festival auf Schweizer Literaturschaffende.

Mit seiner langen Grenze ist Finnland tief in die Geschichte Russlands verstrickt. Kajta Kettus neuer Roman verbindet die Dämonie der Gulag-Vergangenheit mit der neoimperialen Ambition der Gegenwart.

Denkmalwürdige Bauten der klassischen Moderne behutsam instand zu setzen, gehört heute zum Alltagsgeschäft von Architekten. Gleichzeitig lassen sie sich gerne von der Moderne inspirieren.

Freiheit ade: Der US-Komiker Greg Shapiro benennt Probleme und Gespenster seiner Wahlheimat Niederlande vor der Wahl.

Seiner Partei beschert Martin Schulz Umfragewerte, wie sie die deutsche Sozialdemokratie zuletzt vor einer gefühlten Ewigkeit erzielt hat. Muss er sich jetzt bloss noch rasieren?

Computer werden intelligent. Und wir fragen uns, ob sie bald schon ein Bewusstsein haben. Dabei liegt das Problem ganz woanders.

Reicht ein Privatjet? Oder ein Grundstück in Neuseeland? Oder baut man sich am besten gleich einen atomsicheren Bunker? Milliardäre im Silicon Valley fragen sich, wo man den Weltuntergang am besten überlebt.

Die Modezeitschrift «Sibylle» beeinflusste mit hochstehender Fotokunst nicht nur die Kleider in Ostdeutschland. Zwar war sie kein Spiegel der realexistierenden DDR, wohl aber ihrer intellektuellen Ideale.

Paris erhält ein neues Kulturzentrum: Der Luxusgüterkonzern LVMH will im ehemaligen Musée national des arts et traditions populaires ein Museum und Konzertsäle einrichten.

Mit der russischen Februarrevolution beginnt vor hundert Jahren auch in der Ukraine eine Umwälzung.

Zwischen West und Ost, Nord und Süd gelegen, wohnt dem Kaukasusland Georgien 25 Jahre nach der Auflösung der Sowjetunion noch immer der Zauber der Verwandlung inne. Dabei gibt es Hoffnung wie Gefährdung.

Man könnte die Praxis von Baltensperger + Siepert als Konzeptkunst bezeichnen. Und griffe damit zu kurz. Die Projekte der beiden Künstler sind Erkundungen zu Themen von gesellschaftlicher Relevanz.

Mit Howard Hodgkin ist einer der grössten Künstler seiner Generation gestorben. Der britische Maler, dessen nur vordergründig abstrakt anmutende Malerei ganz der Welt der Emotionen verhaftet ist, wurde 84 Jahre alt.

Mit Hodgkin sei «einer der grössten Künstler seiner Generation» gestorben, teilt die Londoner Tate-Galery mit. Der Maler und Grafiker wurde 84 Jahre alt.

Warum ist das eher unscheinbare Medium der Grafik nach wie vor aktuell? Grafik ist meist schnell, sie erlaubt der Hand, dem Gedanken zu folgen wie eine Schrift. Grafik ist das Medium der Transparenz.

In den vergangenen Jahrzehnten wurden ungezählte Architekturpreise gestiftet. Der an Aranda Pigem Vilalta verliehene Pritzkerpreis 2017 zeigt, dass mit Auszeichnungen Weichen gestellt werden können.

Wer ist die Dame auf dem Bild? Ist sie die Besitzerin der beiden Pferde auf der linken Seite? Uwe Wittwers Beitrag zur Serie «Kunst für die NZZ» befragt den Erinnerungsraum von Bildern.

Der Konzeptkünstler Lawrence Weiner kreiert poetische Textbilder. Er liebt das Wasser und hat das menschliche Streben nach Glück im Sinn.

Beim Beschreiben einer Zeichnung von Yves Netzhammer kommt man schnell an seine Grenzen. Alle Worte, die man wählt, fühlen sich auf seltsame Weise falsch an.

Der Disney-Konzern schlachtet sein Erbe aus und adaptiert reihenweise seine alten Zeichentrick-Klassiker neu in Realfilm. Was soll das?

Am Menschenrechts-Filmfestival in Genf feiert die Oscar-nominierte Schweizer Koproduktion von Raoul Peck hierzulande Premiere. Das Festival steht diesmal ganz im Zeichen von Black Power.

In Deutschland eskaliert der Streit um Auftritte türkischer Politiker. Die filmische Hagiografie Erdogans, pünktlich zum Finish vor dem Verfassungsreferendum lanciert, macht derweil kaum Schlagzeilen.

Soeben mit dem Oscar als bester Film prämiert: Barry Jenkins' Kinodebüt zeichnet eindringlich und kunstvoll die Adoleszenz eines schwarzen Knaben aus einem Problemviertel von Miami nach.

Kore-eda zelebriert in «After the Storm» den Ereignis-Minimalismus des Lebens. Es ist der zwischenmenschliche Austausch im mikroskopisch Kleinen, der seinen neuen Film ausmacht.

Der Historiker und Dokumentarist Theo Stich hat eine Recherche zum berüchtigten warmen Fallwind gemacht - und zeigt, wie wenig wir über den Föhn wissen.

Jamie Foxx kämpft sich im müden Film des Schweizer Regisseurs Baran bo Odar als Drogen-Cop nahezu in Echtzeit durch ein Casino von Las Vegas, um seinen Sohn aus den Fängen des Inhabers zu befreien.

Die Gewalt des Kinos führt uns an den existenziellen Kern des Menschseins zurück, wie etwa Alejandro González Iñárritus Film «The Revenant» zeigt.

Altersfreigaben sind mehr als Entscheidungshilfen für Eltern. Sie können über den finanziellen Erfolg eines Films entscheiden – ein Umstand, der ausgerechnet bei Familienfilmen zu mehr Gewalt führt.

Der Splatter-Film hat eine drastische Dialektik ins Kino gebracht, eine Idee von Wahrheit, die ihre dominanten Bildeffekte der Überwältigung verdankt.

Im brutalen Bremer «Tatort» überfährt ein Serienmörder seine Opfer mit einem zur Waffe umgebauten Wagen. Spannend inszeniert, aber nichts für Kinder.

Marcel Mettelsiefen hat eine syrische Familie drei Jahre lang begleitet – aus den Trümmern Aleppos in die deutsche Bilderbuchstadt Goslar. Der Dokumentarfilm schaffte es unter die Oscar-Finalisten.

Der neue SRF-«Tatort» weckt Empathie für Tschetschenien. Was sonst noch läuft: Kommissar Flückigers Affäre rückt erotisch ins Bild.

Serien wie «Mr. Robot» zeigen, worin das neue, interaktive Fernseherlebnis besteht: Das Medium der Vereinzelung wandelt sich zum Medium der Verständigung.

Die Schauspielerin wird nur noch zweimal als Kommissarin Sarah Brandt zu sehen sein. Das NDR bedauert diesen Schritt.

Die erste Staffel von «Lemony Snicket's A Series of Unfortunate Events» ist der Anfang vom Ende mit Schrecken: Morbide, schrill, selbstreferenziell.

Reggaeton, der zunächst lediglich ein Pop-Hype zu sein schien, erweist sich als enorm ausbaubar. Derzeit beleben Raeggeton-Musiker auch die Schweizer Konzertlandschaft.

Die Konzertreihe Rezital überrascht immer wieder mit originellen Programmen. Jetzt trat ihr Gründer und Leiter Werner Bärtschi überraschend auch als Dirigent in Erscheinung.

Das Zürcher Kammerorchester spielt neu auch im Schauspielhaus. Das Experiment gelingt dank den Vorzügen dieses glänzenden Ensembles.

Mit Mendelssohn und Mahler wagte das Orchester eine ungewohnte Kombination – und steigerte sich im Musikalischen fast von Satz zu Satz.

Das Streaming verändert unsere Hörgewohnheiten: Was soll man sich bloss anhören?

An der lit.Cologne hatten die Autorinnen Dagrun Hintze und Wiebke Porombka 90 Minuten «Ballbesitz». Schreiben Frauen die klügeren Fussballbücher?

Vahram Gakavian, 1903 in Van geboren, hat den Genozid an den Armeniern miterlebt. Aber der erste Band seiner Romantrilogie beschwört mit gleicher Kraft die farbenreiche Lebenswelt seines Volkes.

Der Schweizer Schriftsteller erhält den mit 10 000 Euro dotierten Preis der Internationalen Hermann-Hesse-Gesellschaft. Die Verleihung wird am 13. Mai in Calw stattfinden.

Der französische Schriftsteller Jean-Luc Seigle erfindet in seinem neuen Roman eine Biografie für Pauline Dubuisson. Die junge Frau war 1953 wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Der österreichische Schriftsteller und Philosoph Franz Schuh ist ein Meister messerscharfer Analysen. Nun denkt der siebzigjährige Pessimist über das Glück nach und schreibt eine Autobiografie in schönsten Bruchstücken.

Beklemmend dringlich trotz historischem Setting präsentieren sich zwei Münchener Neuproduktionen. Das Gärtnerplatz-Theater variiert «Schindlers Liste», die Bayerische Staatsoper gibt «Andrea Chénier».

Jossi Wieler macht sich in Stuttgart an Händels Oper «Ariodante» zu schaffen und zeichnet die bitterböse Karikatur eines Volkes, das sich selbst entmündigt.

Das Theater Luzern bringt Melinda Nadj Abonjis «Tauben fliegen auf» auf die Bühne. Die Geschichte vom Erwachsenwerden zwischen Vojvodina und Zürichsee trifft geradewegs ins Herz.

Der Kanton Aargau als Tischgesellschaft: In Bremgarten erinnert das Jubiläumsstück «Fiire» daran, dass der Kanton einmal ein «Kulturkanton» war.

Die niederländische Regisseurin Alize Zandwijk macht aus dem Ibsen-Klassiker «Die Wildente» am Zürcher Schauspielhaus ein geisterhaftes Märchen mit Soundtrack. Dieses endet weniger eindringlich, als es begonnen hat.

Starke Umsätze bei den Auktionen für Gegenwartskunst und bevorstehende Entlassungen bei Christie's prägten die vergangene Woche an der Themse.

Auf der Suche nach dem Zeitgeschmack zelebriert The European Fine Art Fair in Maastricht den Eklektizismus. Aber Altmeistergemälde sind das Aushängeschild auch der nunmehr dreissigsten Ausgabe der Tefaf.

Seit 2003 kaufte der amerikanische Sammler Thomas Kaplan sämtliche auf dem Markt verfügbaren Rembrandt-Gemälde. Seine «The Leiden Collection» umfasst heute rund 250 Altmeisterwerke.

Der Kunstmarkt im Segment der klassischen Moderne hat sich deutlich erholt, dies vor allem aufgrund der zurückkehrenden Bereitschaft von Einlieferern, sich von Arbeiten zu trennen, was Bewegung in den Markt bringt.

Kunst kann sich je nach Kontext wandeln und plötzlich ganz unterschiedliche Bedeutungen annehmen. So ist ein Bild von Picasso nicht dasselbe, wird es auf einer Kunstmesse angepriesen oder in einem Museum gezeigt.

Im Mai macht sich das Journalismusprojekt R auf Gönnersuche. Die Zahl der Sympathisanten, die es zu gewinnen vermag, wird auch ein Indiz für die Stimmungslage unter den Medienkonsumenten sein.

Der «Blick» hat die Türken in der Schweiz aufgerufen, beim Referendum in ihrer Heimat ein Nein einzulegen. Die Aktion ist heikel.

Der Presserat hat die Website «ticinonews.ch» gerügt. Sie habe zu wenig genaue Informationen publiziert, als sie einen anonymen Brief publizierte.

Für SRF-Ombudsmann Roger Blum war die Arena» zur Abstimmung «Erleichterte Einbürgerung» ausgewogen. Er teilt nicht die Kritik eines Beschwerdeführeres.

Trump inspiriert die Presse. Die "Washington Post" und die "New York Times" wetteifern um Slogans für ihre Sache.

Im vergangenen Herbst wurde das nordirakische Karakosh dem IS nach zweijähriger Besetzung entrissen. Die Extremisten hatten in der einst mehrheitlich von Christen bewohnten Stadt wüst gehaust.

Sibiriens wirtschaftliche Blütezeit ist vorbei; das schlägt sich auch in der mangelnden medizinischen Versorgung nieder. Der Einsatz von Krankenhaus-Zügen ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

Wie Bilder aus längst vergangenen Zeiten muten David DeSienos Landschaftsfotografien an. Aber die melancholischen Schwarzweissaufnahmen sind das Produkt moderner Überwachungstechnologie.

Landminen und Streumunition gehören zu den verpöntesten Waffen: Sie wirken weit über das Ende eines Konflikts hinaus und die Opfer sind meist Zivilisten. Auch Libanon zählt zu den betroffenen Ländern.

«La La Land» wird als bester Film ausgerufen, doch dann gibt es Verwirrung auf der Bühne. Stimmt gar nicht, «Moonlight» ist bester Film. Für die Panne am Ende der Gala hat sich das für die Oscar-Umschläge verantwortliche Unternehmen entschuldigt.

Zum besten Film wird «Moonlight», das Drama um einen afroamerikanischen Jugendlichen, gewählt. «La La Land» gewinnt trotz 14 Nominierungen nur sechs Oscars.

Ein falscher Umschlag, und schon ist der Höhepunkt der millionenschweren Party vermasselt. Macht nichts. Mit Amazon & Co. stehen Hollywood sowieso ganz andere Probleme bevor.

Mit dem Verschwinden der Handschrift geht auch ein Stück Individualität verloren. – Wird der handgeschriebene Brief die digitale Revolution überleben?

Die Modezeitschrift «Sibylle» spielte eine Sonderrolle in der DDR. Ihre engagierten Journalisten und Spitzenfotografen feierten die Mode, aber auch die Architektur, das Design und die Kunst.

Die Februarrevolution hat das Zarenreich zu Grabe getragen und die Republik ausgerufen. Diese aber währte nur kurz.

Der Mini ist Symbol des Swinging London und als Lifestyle-Objekt heute erfolgreicher denn je – doch erkennt man ihn noch wieder?

Der Weltuntergang als grosser Spass: In «The Last Man on Earth» fehlt von Zombies jede Spur. Menschen gibt es aber dann doch noch mehr als zunächst befürchtet.

Ai Weiwei prangert mit seinem jüngsten Werk die Flüchtlingspolitik an: Ein schwebendes, 70 Meter langes Schlauchboot, auf dem 258 überlebensgrosse, aufblasbare Figuren sitzen.

Der Streamingdienst Netflix will Orson Welles' letzten Film fertigstellen. «The Other Side of the Wind» zählt zu den grossen unvollendeten Werken des berühmten Regisseurs, der 1985 starb.

Klassikrekord zum vierten: Matthias Zieglers Kontrabassflöte bietet Platz für besondere Töne – und allerlei Elektronik.

Morgen erscheint das neue Album von Depeche Mode. Zu diesem Freudentag blicken zehn Redaktoren auf die 80er-Jahre zurück und nennen ihren liebsten Pop der synthetischen Ära.

Der US-Filmemacher Whit Stillman dreht boshaft-lustige Sittenkomödien. Sie handeln von den Privilegien einer Elite, die er selber sehr genau kennt.

Ich habe einen Morgen lang das «Vice»-Magazin gelesen. Eine Lobrede auf das journalistische Pendant der «Jackass»-Serie.

«Die Schöne und das Biest» wurde mit Emma Watson neu verfilmt. Eine Nebenrolle löst kontroverse Diskussionen über Homosexualität aus.

Der neuste Schaadzeile-Wettbewerb geht in die Voting-Runde. Dem Gewinner winkt ein signierter Druck.

Liebesromane und Krimis für ein breites Lesepublikum sind heute alles andere als trivial. Was aber unterscheidet solche Bücher von «richtiger» Literatur?

Der «Blick» kontert Erdogan mit einem türkischen Text. Das ist eine originelle Variante von Boulevard-Journalismus.

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

Der britische Sänger Ed Sheeran, der am Sonntag in Zürich auftritt, erobert mit seinem neuen Album «Divide» die Welt.

Ein unerschrockenes Mädchen bietet dem «Charging Bull» der Wallstreet die Stirn – und widersetzt sich sogar ihrem PR-Auftrag.