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Donnerstag, 09. Februar 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Zeitschrift «Tele» wollte auf sexistische Vorurteile in der Schweiz hinweisen. Und erntet Empörung.

Wegen Trump sind auf der Doomsday-Uhr 30 Sekunden vergangen – die letzten 70 Jahre im Zeitraffer.

Die populärste Comedy-Form der Gegenwart ist die Parodie. Und viele Parodisten sind so gut wie lange nicht. Nur warum ist der Nachgeschmack oft so schal?

Der Zürcher Strauhof widmet sich Rauschdichtern und Schreibbeamten.

Welch fiese Montage! Welch grandiose Persiflage!

Kulturwissenschaftler Mark Greif sieht die Amerikaner in einem Gewissenskonflikt und ruft zum vereinten Widerstand auf. Aber hilft es eigentlich, über Präsident Trump zu lachen?

Wie das Schicksal im Zweiten Weltkrieg eine jüdische und eine muslimische Familie zusammenkettete – und was wir daraus lernen können.

Die grossen US-Sängerinnen Joyce DiDonato und Renée Fleming mischen sich ganz unterschiedlich ins aktuelle politische Geschehen ein.

Am Donnerstag beginnen in Berlin die 67. Filmfestspiele mit Stars wie Richard Gere, Geoffrey Rush und viel Politik.

Stimmen Sie jetzt über die Schaadzeile ab. Der beste Vorschlag wird prämiert.

In der Netflix-Serie «Santa Clarita Diet» wird Drew Barrymore zum Vorstadt-Zombie mit unbändiger Lust auf Sex und einem losen Mundwerk.

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

Der Psychologe Theo Wehner stellt fest: Wer versagt, zieht sich nicht mehr zurück, sondern zelebriert die Erfahrung vor Publikum. Wann wurde Scheitern vorzeigbar?

Vor den Oscars treffen sich alle Nominierten – ob Stars oder Nobodys – zu einem offiziellen Foto. Eine Wimmelbildbetrachtung.

Das Kunstmuseum Thun befasst sich mit Spiegelbildern in Kunst und Medizin: Die Ausstellung «Mirror Images» zeigt sowohl künstlerische Arbeiten als auch wissenschaftliche Experimente und kuriose Objekte.

«Der Bestatter» beschert SRF auch in der fünften Staffel hohe Einschalt­quoten. Die Krimiserie mit Mike Müller dürfte 2018 in die sechste Staffel gehen.

«Den Sternen so nah» will als Roadmovie-Romanze mit Science-Fiction-Einschlag punkten. Doch der tollkühne Genremix entpuppt sich als Tummelplatz der verpassten Gelegenheiten.

Vor zehn Monaten wurde die Thunerin Veronica Fusaro (20) mit dem Gewinn des Nachwuchswettbewerbs M4Music auf einen Schlag schweizweit bekannt. Am Freitag könnte sie gar einen Swiss Music Award gewinnen.

Cruyff gegen Beckenbauer, «Dallas» gegen «Denver» – und Mondo gegen Silva. Was ist nur aus den schönen Duellen längst vergangener Zeiten geworden?

Der zweite Teil des Bestsellers «Fifty Shades of Grey» kommt heute in die Kinos. «Fifty Shades Darker» ist ein grausam langweiliges, unerotisches Kammerstück, das man getrost verpassen kann. Verpassen muss.

Das musikalische Generationenprojekt Silberwellen bringt Klassikstudierende und Senioren zusammen. Bei der Premiere im Berner Generationenhaus zeigten sich die Senioren ganz und gar nicht schüchtern.

Seine Filme spiegeln menschliche Abgründe. Jetzt zieht Paul Verhoeven («Basic Instinct») die Provokationsschraube weiter an: In «Elle» spielt Isabelle Huppert ein Ver­gewaltigungsopfer und Miststück zugleich.

Der erste Zyklus der Vier-Jahreszeiten-Konzerte unter der neuen Co-Leitung ist zu Ende. Mirjana Reinhard und Yuka Oechslin ziehen Bilanz und reden über den Mut, der vielen Veranstaltern fehlt.

Sänger Božo Vreco, der in High Heels und Kleid auftritt, ist in Bosnien so etwas wie eine Ikone. Am heutigen Beeflat-Konzert wird er mit seiner kristallklaren Stimme auch das Berner Publikum verzaubern.

Die in Biel geborene Filmemacherin Heidi Specogna wagt in «Cahier africain» einen schonungslosen Einblick in die blutige Gegenwart der Zentral­afrikanischen Republik.

Disneys Mary Poppins verzaubert im Theater 11 in Zürich: Die Broadway-Fassung ist eine visuelle Orgie und verbindet in einem riskanten Balanceakt Filmnostalgie mit neuen Einfällen.

Ein Kammerorchester ohne Dirigent? Bei Arte Frizzante – 2016 von der Burgergemeinde ausgezeichnet – funktioniert das ganz gut.

Der Zürcher Strauhof widmet sich Rauschdichtern und Schreibbeamten.