Schlagzeilen |
Samstag, 28. Januar 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Und wieder haben wir einen Grossen verloren. Der englische Schauspieler John Hurt ist tot. Ein Nachruf.

Im Alter von 77 Jahren ist der aus «Harry Potter» und «Der Elefantenmensch» bekannte Schauspieler John Hurt verstorben. In «Jackie» ist er nochmals im Kino zu sehen.

Die 19-jährige Negin Khpalwak dirigiert das afghanische Women’s Orchestra Zohra. In ihrer Heimat wird sie dafür mit dem Tod bedroht.

Die Schweizer Volksmusik verdankt der jenischen Kultur mehr, als bisher bekannt war: Ein neuer Dokumentarfilm verfolgt ihre Spuren.

Eine einzigartige Doku beobachtet Kinder mit versteckten Kameras. Zum Beispiel beim Freundschaftenknüpfen.

Chris von Rohr wird explizit.

Beim Auftreiben von Ersatzmusikern geben die Veranstalter alles.

Güzin Kar über Werden und Vergehen.

Jetzt zeigt die Fotokünstlerin in Zürich ihre Frauenporträts.

Ein afrikanischer Gärtner, wurstige Schweizer: Schade, geht diese Komödie nicht bis dorthin, wo es wehtut.

Der Franzose Pierre-Laurent Aimard erhält den diesjährigen Ernst-von-Siemens-Musikpreis.

Der Roman, der vom Leben in einem totalitären Überwachungsstaat erzählt, taugt durchaus zur Zeitdiagnose: Das liberale Amerika hat Angst vor einer neuen Ideologie.

Natalie Portman brilliert im Kino als Jackie Kennedy – vor, während und nach dem Attentat auf ihren Präsidentengatten.

Sadistische Spiele mit Behinderten auf der Bühne? Milo Rau erforscht in «Die 120 Tage von Sodom» die verborgene Gewalt in unserer Gesellschaft. Ein Probenbesuch.

Seit Jahren versucht sich Actionschauspieler Shia LaBeouf als ernsthafter Künstler zu etablieren. Irgendwie will das nicht so recht klappen.

Im Alter von 77 Jahren ist der aus «Harry Potter» und «Der Elefantenmensch» bekannte Schauspieler John Hurt verstorben. In «Jackie» ist er nochmals im Kino zu sehen.

Ein historischer Moment für die Schweiz: Der Animationsfilm «Ma vie de Courgette» und der Kurzfilm «La femme et le TGV» holen je eine Oscarnomination. Hoher Favorit für die Verleihung ist das Musical «La La Land».

Neues vom zornigen Apokalyptiker: Denis Johnson legt mit seinem Roman «Die lachenden Un­geheuer» einen fiebrigen Thriller vor, in dem nichts ist, wie es scheint.

Im vierten Saisonkonzert der Camerata Bern standen Strawinsky, Bartók und Beethoven auf dem Programm. Solistin Natalia Prishepenko fiel krankheitshalber aus. Den Solopart übernahm die Camerata-Leiterin Antje Weithaas.

Nach ihrem Radiohit «Oben» und vor der Festivaltour im Sommer legt die Ostschweizer Band Panda Lux mit «Versailles» ein grossartiges Debütalbum vor. Im Februar präsentiert sie es in Bern.

Seit einem Jahr ist für Nemo Mettler aus Biel nichts mehr, wie es war: An einem Rap-Event zeigte er sein Können – und zählt nun zu den gefragtesten Rappern der Schweiz. Nun folgt die nächste Ausgabe des «Bounce Cypher». Nemo ist wieder dabei.

In seiner Erfolgsnovelle «Frühling der Barbaren» hatte Jonas Lüscher Investmentbanker in die Wüste geschickt. Nun präsentiert der Berner sein Romandebüt. «Kraft» ist eine nicht weniger zynische Satire auf die zukunftsgläubige Ideologie des Silicon Valley.

Annie Leibovitz eröffnet in einem alten Zürcher Industriegebäude eine Ausstellung über Frauen. Im Rampenlicht ist es der amerikanischen Ikone der Porträtfotografie nicht ganz wohl.

«Die göttliche Ordnung» holt sieben Nominationen für den Schweizer Filmpreis. Das schaffte bis jetzt nur «Der Goalie bin ig» (2014).

Der Leadsänger der Flaming Lips Wayne Coyne erklärt, was es mit dem Albumtitel «Oczy Mlody» auf sich hat.

Natalie Portman gibt in «Jackie» die Gattin von John F. Kennedy grossartig. Der Film geht für drei Oscars ins Rennen.

Zehn Jahre war Mel Gibson weg vom Fenster. Jetzt kehrt der 61-jährige Australier als Regisseur von «Hacksaw Ridge» zurück. Der wuchtige Kriegsfilm steigt mit sechs Nominationen ins Oscarrennen.

Die drei SRF-Sender konnten letztes Jahr ihren Marktanteil vergrössern. Für eine Topquote sorgte das EM-Spiel Schweiz - Frankreich.

Ab heute Montag können sich Bands für einen Auftritt auf der Waldbühne am Gurtenfestival bewerben und ihre Fans für sie voten. Die besten acht Bands kämpfen am 24. März um einen der vier Plätze.

Die 52. Solothurner Filmtage stehen im Zeichen des Fremden. Was das bedeutet, zeigen die Berner Filme «Usgrächnet Gähwilers» und «Unerhört jenisch» – mal komisch, mal dokumentarisch.