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Montag, 02. Januar 2017 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In einem Vorort von Paris ist der britische Kunstkritiker und Romancier John Berger gestorben. Den postmodernen Gestus beherrschte er ebenso wie den liebevoll genauen Blick auf den bäuerlichen Alltag.

Solange die Europäische Union lediglich als eine Gemeinschaft für den freien Warenverkehr gedacht wird, bleibt das Projekt unvollendet. Schon Augustinus warb für den freien Austausch der Ideen.

Das Geschichtsbewusstsein nimmt ab, stattdessen wächst die Sentimentalität. Wenn wir den Herausforderungen der Zeit gewachsen sein wollen, müssen wir uns auf Herkunft und Werte besinnen.

Das Theater Neumarkt gibt sich dem Lied und dem Partyrausch hin. Doch das «Amüsmang» funktioniert nur, wenn sich alle im Spiel mit dem Schein mitspielen.

Imre Kertész war nicht einfach nur der Wächter und Zeuge von Auschwitz. Sein Werk ist eine umfassende Diagnose unserer Gegenwart. Viele seiner düsteren Analysen sind von schockierender prophetischer Kraft.

Das Karlsruher Zentrum für Kunst und Medien stellt die Frage nach einer übergreifenden Kunstentwicklung in Europa. Gibt es eine solche Gesamtschau, und wurde ihre Thematisierung bisher vernachlässigt?

Eine Ausstellung im Barbican widmet sich dem Vulgären in der Mode. Sie konzentriert sich auf alles, was daran verführerisch und rebellisch ist. Und vergisst ganz, dass das Thema längst Mainstream ist.

Der argentinische Schriftsteller César Aira schreibt, um sich selbst zu überraschen. Doch woher kommen seine Ideen?

Barock als Chimäre – so inszeniert eine Mannheimer Schau den Stilbegriff der Kunstgeschichte und stellt ihn damit auch gehörig infrage.

Dorit Rabinyans Roman erzählt eine autobiografisch geprägte israelisch-palästinensische Liebesgeschichte. In ihrer Heimat löste die Verbannung des Buches aus dem Schulcurriculum einen Eklat aus.

Als Philosoph hat Hermann Lübbe ebenso wie als politischer Publizist die liberale Demokratie und die wissenschaftlich-technische Zivilisation verteidigt. Am 31. Dezember wird der streitbare Geist 90.

Alissa Ganijewas Romane handeln von der Kaukasusregion, in der postsowjetische Tristesse auf einen militanten Islam, Korruption auf engstirnige Traditionen trifft. So auch «Eine Liebe im Kaukasus».

Unter der Leitung von Marine Le Pen hat Frankreichs stimmenstärkste Partei angeblich ihre historischen Altlasten entsorgt. Tatsächlich jedoch leben viele Einflüsse aus der Vergangenheit fort.

Stephen James Joyce hat sich seinerzeit wortmächtig gegen die Umnutzung des Hauses zum Strauhof engagiert. Das Vorhaben, das auch die Joyce-Stiftung betroffen hätte, hat ihn nachhaltig verstimmt.

Tonhalle, Schauspielhaus, Festspiele, Kunsthaus - alles ist in Bewegung. Und die Kulturstadt Zürich steht vor offenen Fragen.

Es gab wenige Höhepunkte in diesem «Tatort»-Jahrgang. Was unseren Kritikern besonders gefallen hat, woran sie Anstoss nahmen – und was 2017 bringt.

Nimrud, Hatra, Mosul, Palmyra: Orte, wo der IS obszöne Orgien der Zerstörung feierte. Nimrud wurde 2016 zurückerobert. Palmyra, im März befreit, ist seit kurzem erneut in der Hand der Terroristen.

Auf einer ewigen Baustelle wird jetzt doch noch alles gut: Die Elbphilharmonie ist im Herbst 2016 fertig geworden – am 11. Januar 2017 wird sie eröffnet. Und schon jetzt sind fast alle voll des Lobes für Hamburgs neues Wahrzeichen.

Wer vorbeugen und auf Nummer sicher setzen will, ist vor Nackenschlägen nicht gefeit, geht aber der Möglichkeit zum Erstaunen im Kleinen und zur gesteigerten Weltempfindung verlustig.

Jede Überraschung kommt mit einem Erschrecken. Wer überrascht wird, zeigt einen Teil von sich plötzlich nackt.

Wie uns das Leben in Zeiten der Konfusion überrascht.

Immer häufiger werden heute tote Menschen in den Medien abgebildet. Der Tabubruch stellt moralische Fragen in neuer Schärfe: Gibt es ein Recht des Wegsehens – oder vielmehr eine Pflicht, hinzuschauen?

In diesen Tagen wuchert das Brauchtum in unserer Weltgegend, der Himmel bevölkert sich mit Engeln und fliegenden Weihnachtsmännern. Eine Mär aus Japan macht auf einen leeren Himmel aufmerksam.

Die Wissenschaft versucht immer wieder zu belegen, dass Hochbegabte mehr erreichen als Normalbürger. Dabei unterlaufen gerade auch klugen Menschen dumme Fehler.

Die über 850 Jahre alte rumäniendeutsche Gemeinschaft ist daran, innerhalb kürzester Frist zu verschwinden. Was jetzt noch getan werden kann und muss, ist, die Zeugnisse ihrer Kultur zu sichern.

1801 gründete Israel Jacobson im Herzogtum Braunschweig eine Schule für jüdische und christliche Schüler. Damit begann eine Reformbewegung, die weltweit ausstrahlte.

Belén Montoliú kuratiert die Festspiele Zürich 2018. Und sie will Grenzen ausloten – nicht nur die zwischen Schönheit und Wahnsinn

Seit 1963 ist die sogenannte «Sixtinische Kapelle der Höhlenkunst» aus konservatorischen Gründen geschlossen. Nun macht eine wirklichkeitsgetreue Kopie deren Schätze in drei Dimensionen wieder zugänglich.

Nach dem bisher schwersten Terroranschlag in Deutschland überwiegt die Sorge um den inneren Frieden die Furcht vor weiteren Taten.

Das Künstlerbuch, das Le Corbusier 1950 über seine nie realisierten urbanistischen Entwürfe für Algier publizierte, liegt nun in englischer und deutscher Übersetzung vor.

Polen kann eine wertvolle Kunstsammlung für den Preis von 100 Millionen Euro erstehen – weit unter ihrem tatsächlichen Wert. Teil der Sammlung ist auch eines der bekanntesten Werke Leonardo da Vincis.

Beim Übergang von Bürgerkriegs- in Zivilgesellschaften gehen Architekten, Planer und Entwicklungsvisionäre zunehmend ganz eigene Wege – etwa beim Bau von Drohnenflughäfen für Afrika.

Der noch nicht einmal 40 Jahre alte Campus der ETH Lausanne wurde als Modellstadt auf der grünen Wiese errichtet. Heute machen ihn aussergewöhnliche Bauten zum Wallfahrtsort für Architekturliebhaber.

Technische Dispositive wie Smartphone-Apps verändern zunehmend die Art und Weise, wie wir den städtischen Raum wahrnehmen. Das ziellose Flanieren stirbt allmählich aus.

Bloss einen Tag nach dem Hinschied von Carrie Fisher ist Debbie Reynolds ihrer Tochter gefolgt.

Die französische Oscar-Preisträgerin beweist ihr schauspielerisches Talent in gleich drei neuen Filmen, in denen sie Rollen zwischen Verletzlichkeit und Härte spielt. Ist dieser Frau zu trauen?

«Lady Susan» heisst Jane Austens bissiger Briefroman, aus welchem der amerikanische Regisseur Whit Stillman unter eigenem Titel ein dramaturgisch etwas schwerfälliges Dialogstück gemacht hat.

Das nächste Kinojahr bringt eine unvermeidliche Flut an Fortsetzungen. Doch einige stechen heraus, darunter «T2: Trainspotting» und «Blade Runner 2049».

Hollywood war Carrie Fishers Leben. Prinzessin Leia in «Star Wars» ihre Paraderolle. Die Drogen, der Alkohol ihre Sucht. Jetzt ist sie im Alter von 60 Jahren gestorben.

Es gab wenige Höhepunkte in diesem «Tatort»-Jahrgang. Was unseren Kritikern besonders gefallen hat, woran sie Anstoss nahmen – und was 2017 bringt.

Der Münchner «Tatort» übernimmt heuer die Weihnachtsgeschichte. «Klingelingeling» blickt auf die rumänische Bettelmafia. Und Batic und Leitmayr balancieren gekonnt zwischen Nachdenklichkeit und Frohmut.

Der SRF-Zweiteiler «Gotthard» sucht nach dem menschlichen Gesicht hinter dem Jahrhundertereignis des Gotthardtunnelbaus. Dabei bleibt von der dramatischen Historie fast nur Kolportage übrig.

Ein Lob auf Merkel: Die Arte-Dokumentation «Angela Merkel: Die Unerwartete» zeichnet abseits des alltäglichen Merkel-Flüchtlingspolitik-Bashing den Werdegang der Politikerin nach. Das Ergebnis ist ein hochspannender Film über Machtverhältnisse.

In Fernsehserien wird die Frage nach dem Verhältnis von Gewalt und Zivilität seit «The Sopranos» immer wieder abgewogen. Ein herausragendes Beispiel ist die italienische Serie «Gomorrha».

Was Nutzer bereits seit längerem fordern, wird nun gewährt: Netflix ermöglicht Download von ausgewählten Sendungen.

Nicht erst seit der Entgegennahme von Bob Dylans Nobelpreis macht die amerikanische Rocksängerin Patti Smith in der Literaturszene von sich reden. Am 30. Dezember wird sie siebzig Jahre alt.

Der Schauspieler und Stand-up-Comedian macht auch Musik. Als Childish Gambino holt er den psychedelischen Funk der siebziger Jahre in die Gegenwart zurück.

Für viele junge Schweizer ist Osteuropa eine Quelle musikalischer Inspiration. Wenn sie aber Gipsy-Swing, Klezmer und Balkan-Blasmusik interpretieren, mischen sie sich daraus ihre eigene Musik.

Völlig überraschend ist der britische Pop-Sänger und Musikproduzent George Michael an Herzversagen gestorben. Der Gewinner zweier Grammy Awards verkaufte über 100 Millionen Tonträger.

Nach dem plötzlichen Tod von George Michael zeigen sich viele Musiker bestürzt. Ob Madonna oder Robbie Williams, die Trauer ist gross. Besonders emotional ist die Reaktion von Elton John.

In Rumänien gibt es eine weitverbreitete naive Verherrlichung des antikommunistischen Widerstands ohne Reflexion der oft fragwürdigen Motive der Beteiligten. Ein Buch räumt jetzt mit den Mythen auf.

Der bedeutende Holocaust-Forscher Saul Friedländer spürt in einem Buch der Lebensrückschau der Verflechtung von persönlicher Erinnerung und Geschichtsschreibung nach.

Dass Kubas Hähne um Mitternacht krähen, behauptet der Titel von Tierno Monénembos Roman. Auch sonst geht's kopfüber, kopfunter bei der zwischen Guinea, Paris und Havanna angesiedelten Spurensuche.

Die arabische Welt ist ausgedehnt und vielfältig – Literatur wäre ein Königsweg, um sie zu erkunden. Aber kaum ein Verlag bemüht sich darum, obwohl vielerlei Schätze zu heben wären.

Kurt Steinmann hat die «Orestie» des Aischylos in ein melodiöses und wunderbar sprechbares Deutsch übertragen. Am Ende der Tragödie steht der Sieg des Rechts über die Blutrache.

Musikalisch überzeugt die diesjährige Produktion der «ZKO Opera Box», die Inszenierung hingegen lässt die leichte Muse mit etwas rohen Mitteln operieren und schafft mit gutgemeinten Zutaten einige Längen.

Die Regie von Matthias Hartmann ist einfallslos, die Sänger zeigen unterschiedliches Talent – aber die Leistung des Orchestre de la Suisse Romande unter Paolo Arrivabeni rettet die ganze Produktion.

Ihre Domäne sind die Meister des Belcanto, deren koloraturengespickte Partien sie auf allen wichtigen Bühnen verkörpert hat – und die sie bis heute singt. Am 23. Dezember wird Edita Gruberová siebzig.

Das Royal Court Theatre ist einzigartig in Englands Theatergeschichte. Das Entdecken neuer Schreibtalente ist ein Eckpfeiler seines anhaltenden Erfolgs. Doch woran erkennt man ein richtig gutes Stück?

Trostlos und korrupt – das Theater Kanton Zürich spielt Gogols «Revisor» als Parabel auf eine postfaktische Gegenwart.

Trotz Kulturschutzgesetz haben sich die deutschen Herbstauktionen im europäischen Kontext gut behauptet. Im Marktjahr 2016 gab es zehn Millionen-Zuschläge – das sind doppelt so viele wie üblich.

Spektakuläre Entdeckungen sind die Würze im Alltag des Kunstmarkts. Eine solche Entdeckung ist zur Zeit eine Zeichnung des Renaissance-Meisters Leonardo da Vinci, die einen Schätzwert von 15 Millionen Euro aufweist.

Der Mei-Moses-Kunst-Index wird als eine der führenden Informationsquellen des Marktes eingeschätzt. Sotheby's hat ihn aufgekauft – wohl mit Blick auf das Geschäft mit privaten Kunsttransaktionen.

Die Londoner Altmeisterauktionen waren dank konservativen Schätzungen von starker Nachfrage geprägt.

Die Hauptauktion der Villa Grisebach bescherte dem Berliner Haus Gebote aus aller Welt. In der gesamten viertägigen Auktionsfolge wurden 34 Millionen Euro eingespielt – ein deutsches Rekordresultat.

Im internationalen Vergleich stehen die Schweizer Medien noch gut da. Doch die digitale Revolution unterspült auch ihre Fundamente – eine Bilanz.

Die ungarischen Medien sind in einem desolaten Zustand. Aber die Regierenden scheuen keinen Propagandaaufwand, um sich und aller Welt solideste Stabilität vorzutäuschen.

Politik und Medien wollen gegen gefälschte Nachrichten kämpfen. Nach Dauerkritik will nun auch Facebook etwas dagegen tun. Das Vorhaben ist grundsätzlich gut, hat aber seine Tücken.

Rupert Murdoch will den Sender Sky übernehmen und fürchtet darum ein Zitat, das über ihn in Umlauf ist. Er dementiert es. Doch ändert das etwas an der Sache?

Durch Überlistung des Online-Werbesystems haben Betrüger viel Geld verdient - bis zu fünf Millionen Dollar pro Tag.

So laut wie diese Generation ist keine mehr aufgetreten: Die 68er inszenierten sich als Speerspitze einer westlichen Kulturrevolution, doch ihre Wirkung wird überschätzt.

Wie stark Generationen und Zeitalter durch Alltagsgegenstände geprägt sind, zeigen die Bilder, die NZZ-Fotograf Simon Tanner im Freilichtmuseum Ballenberg arrangiert und aufgenommen hat.

Normal zu sein gilt als Lebensziel, und zum Mainstream zu gehören, ist kein Schande. «Neo-Konventionalismus» ist der Megatrend in der Generation Y. Haben junge Menschen keine grossen Träume mehr?

Eigentlich will Kacper Kowalski mit seinen Luftaufnahmen das prekäre Verhältnis zwischen Mensch und Natur thematisieren. Aber was vor allem fasziniert, sind die vollendeten Bildkompositionen.

El Salvador zählt zu den von Zika stark betroffenen Ländern. Nadia Shira Cohen besuchte Frauen, die mit dieser Angst umgehen oder sich auf ein Leben mit einem schwerbehinderten Kind einstellen mussten.

Sambias Wildparks sind eine wichtige Devisenquelle für das Land. Aber auch Wilderer sind dort unterwegs. Man versucht, die Tiere vor ihnen zu schützen - damit sie von Hobbyjägern erlegt werden können.

Während bei uns die nahenden Festtage zelebriert werden, leben Zehntausende Syrer unter prekären Bedingungen im Flüchtlingslager Zaatari. Auch sie haben ihre «Einkaufsmeile» – wie sieht es dort aus?

Das Faksimile der Grotte de Lascaux ist Teil eines neuen Zentrums, das Licht auf die Schatten der Höhlenkunst werfen will. Das auch architektonisch ambitionierte Projekt hat 57 Millionen Euro gekostet.

Die US-Schauspielerin Debbie Reynolds, bekannt aus Musicals wie «Singin' in the Rain», ist im Alter von 84 Jahren in Los Angeles gestorben. Sie starb nur einen Tag nach ihrer Tochter, der Schauspielerin Carrie Fisher.

Als heldenhafte Prinzessin Leia in «Star Wars» schrieb die damals 20-jährige Carrie Fisher Filmgeschichte. Insgesamt spielte sie in über 40 Filmen mit. Offen sprach die Schauspielerin über ihre Drogen- und Alkoholsucht. Nun erlag Carrie Fischer im Alter von 60 Jahren den Folgen eines Herzinfarkts.

Seit seiner Einweihung im Jahre 1978 überrascht der Campus der EPFL (ETH Lausanne) immer wieder mit neuen städtebaulichen Interventionen und architektonischen Meisterwerken.

Die Bundesregierung muss öffentlich machen, weshalb sie Jan Böhmermanns Erdogan-Satire für strafbar gehalten hat. Das fordert ein deutsches Gericht.

2016 hatte trotz Popstar-Massensterben auch gute Seiten: Achtzig Songs, die uns aufgefallen sind.

Seit Jahren ziehen sich Promis aus, um gegen Pelze zu protestieren. Doch was bringts?

Mit südamerikanischem Feuer läutete Maestro Gustavo Dudamel mit den Wiener Philharmonikern das neue Jahr musikalisch ein.

Wie weiter mit der politischen Satire in der Schweiz nach dem Aus von «Giacobbo/Müller»? Talente gäbe es genug. Nur fehlt dem SRF der Mut, auf sie zu setzen.

Wir benennen kulinarische Phänomene, von denen wir 2017 definitiv nichts mehr hören mögen.

Sie spielt Geige und Klavier. In der Pause gibt sie Autogramme. Alma Deutscher ist elf Jahre alt. Und hat – wohl als erstes Kind seit Mozart – eine Oper komponiert.

Wenig Batterie? Dann lesen Sie sofort diesen Text!

Prince, George Michael oder David Bowie: Das vergangene Jahr war für die Musikwelt kein gutes. Ein Blick auf die ganz grossen Künstler, die uns in diesem Jahr verlassen haben.

Kurz bevor er in eine schwere Depression abglitt, nahm Jazzpianist Keith Jarrett vier seiner Konzerte auf. Die Aufnahmen sind, verblüffenderweise, eine Wucht.

Judith Butler kämpft gegen all das, was Donald Trump vertritt. Im Interview analysiert Amerikas wichtigste Intellektuelle die Angst und die Wut, die zur Wahl des neuen Präsidenten führten.

Güzin Kar ist verunsichert – seit 2002.

Der Pressezeichner, Karikaturist und Illustrator starb 67-jährig in der Nacht auf Donnerstag.

Hollywood-Ikone Debbie Reynolds erlag den Folgen eines Schlaganfalls.