Die «Neue Zürcher Zeitung» wird mit der Reinhold-Maier-Medaille gewürdigt für ihre Verdienste um Freiheit und Liberalismus. In seiner Laudatio erläutert Ludwig Theodor Heuss, was die «alte Tante von der Falkenstrasse» auszeichnet.
Der noch nicht einmal 40 Jahre alte Campus der ETH Lausanne wurde als Modellstadt auf der grünen Wiese errichtet. Heute machen ihn aussergewöhnliche Bauten zum Wallfahrtsort für Architekturliebhaber.
Er war Geschäftsmann, aber seine Leidenschaft galt der Kunst und der Literatur: Jean Paul Barbier-Mueller, der Gründer des Genfer Musée Barbier-Mueller, ist 86-jährig gestorben.
Für viele junge Schweizer ist Osteuropa eine Quelle musikalischer Inspiration. Wenn sie aber Gipsy-Swing, Klezmer und Balkan-Blasmusik interpretieren, mischen sie sich daraus ihre eigene Musik.
Die arabische Welt ist ausgedehnt und vielfältig – Literatur wäre ein Königsweg, um sie zu erkunden. Aber kaum ein Verlag bemüht sich darum, obwohl vielerlei Schätze zu heben wären.
Der bedeutende Holocaust-Forscher Saul Friedländer spürt in einem Buch der Lebensrückschau der Verflechtung von persönlicher Erinnerung und Geschichtsschreibung nach.
Dass Kubas Hähne um Mitternacht krähen, behauptet der Titel von Tierno Monénembos Roman. Auch sonst geht's kopfüber, kopfunter bei der zwischen Guinea, Paris und Havanna angesiedelten Spurensuche.
In Rumänien gibt es eine weitverbreitete naive Verherrlichung des antikommunistischen Widerstands ohne Reflexion der oft fragwürdigen Motive der Beteiligten. Ein Buch räumt jetzt mit den Mythen auf.
Der Schauspieler und Stand-up-Comedian macht auch Musik. Als Childish Gambino holt er den psychedelischen Funk der siebziger Jahre in die Gegenwart zurück.
Hollywood war Carrie Fishers Leben. Prinzessin Leia in «Star Wars» ihre Paraderolle. Die Drogen, der Alkohol ihre Sucht. Jetzt ist sie im Alter von 60 Jahren gestorben.
Technische Dispositive wie Smartphone-Apps verändern zunehmend die Art und Weise, wie wir den städtischen Raum wahrnehmen. Das ziellose Flanieren stirbt allmählich aus.
Es gab wenige Höhepunkte in diesem «Tatort»-Jahrgang. Was unseren Kritikern besonders gefallen hat, woran sie Anstoss nahmen – und was 2017 bringt.
Wie kann man im Sichtbaren das Unsichtbare zeigen? Anlass zu dieser Fragestellung geben zwei Ausstellungen, die eine im Picasso-Museum in Paris und die andere in der Frankfurter Schirn.
Guillaume Cerutti legt eine kritisch-konstruktive Gesamtanalyse von Frankreichs Kulturpolitik vor. Neben Lobesworten für die Stärken finden sich darin auch Verbesserungsvorschläge für die Schwächen.
Tonhalle, Schauspielhaus, Festspiele, Kunsthaus - alles ist in Bewegung. Und die Kulturstadt Zürich steht vor offenen Fragen.
Nimrud, Hatra, Mosul, Palmyra: Orte, wo der IS obszöne Orgien der Zerstörung feierte. Nimrud wurde 2016 zurückerobert. Palmyra, im März befreit, ist seit kurzem erneut in der Hand der Terroristen.
Auf einer ewigen Baustelle wird jetzt doch noch alles gut: Die Elbphilharmonie ist im Herbst 2016 fertig geworden – am 11. Januar 2017 wird sie eröffnet. Und schon jetzt sind fast alle voll des Lobes für Hamburgs neues Wahrzeichen.
Wer vorbeugen und auf Nummer sicher setzen will, ist vor Nackenschlägen nicht gefeit, geht aber der Möglichkeit zum Erstaunen im Kleinen und zur gesteigerten Weltempfindung verlustig.
Jede Überraschung kommt mit einem Erschrecken. Wer überrascht wird, zeigt einen Teil von sich plötzlich nackt.
Wie uns das Leben in Zeiten der Konfusion überrascht.
In diesen Tagen wuchert das Brauchtum in unserer Weltgegend, der Himmel bevölkert sich mit Engeln und fliegenden Weihnachtsmännern. Eine Mär aus Japan macht auf einen leeren Himmel aufmerksam.
Die Wissenschaft versucht immer wieder zu belegen, dass Hochbegabte mehr erreichen als Normalbürger. Dabei unterlaufen gerade auch klugen Menschen dumme Fehler.
Gewaltphantasien – wie von Friedrich Nietzsche geäussert – gehörten zur Kunst der Avantgarde um 1900. Der reale Terror, den die Künstler beschworen und ästhetisch verklärten, holt sie heute ein.
Seit 1963 ist die sogenannte «Sixtinische Kapelle der Höhlenkunst» aus konservatorischen Gründen geschlossen. Nun macht eine wirklichkeitsgetreue Kopie deren Schätze in drei Dimensionen wieder zugänglich.
Nach dem bisher schwersten Terroranschlag in Deutschland überwiegt die Sorge um den inneren Frieden die Furcht vor weiteren Taten.
Im Frühjahr versammelten sich allabendlich Hunderte von Aktivisten auf der Pariser Place de la République. Dann verpuffte die Bewegung. In der Rückschau lässt sich das Phänomen besser beschreiben.
Mit der Veröffentlichung einer Liste mit Namen von Stalins Mördern hat die russische Menschenrechtsorganisation Memorial ein Tabu gebrochen. Es ist ein Anstoss zur überfälligen juristischen Aufarbeitung des Gulag.
In der Geschichte Berlins spielt Schlesien eine bedeutende Rolle. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die engen Beziehungen zerstört.
Die Kerze spielt in der Kunst seit je eine bedeutende Rolle. Das Museum Frieder Burda in Baden-Baden zeigt den zeitgenössischen Umgang mit dem Motiv.
Das Helmhaus lädt zu einer chinesisch-schweizerischen Begegnung der dritten Art.
Das Werk des Malers Niklaus Manuel kreist um den Tod. Auch da, wo er die Schönheit und das Leben feiert.
Der Architekt Diébédo Francis Kéré aus Burkina Faso sieht das Bauen als soziale Aufgabe. Er setzt sich für eine ressourcenschonende Architektur ein, die Stolz und ein Identitätsgefühl vermittelt.
Klee, ja, er war wichtig, enorm wichtig, für die Surrealisten. Und natürlich war er selbst Surrealist. Wer war es nicht in jener Zeit. Nur, dass Klee stets abseits – und auch über der Sache stand.
Die französische Oscar-Preisträgerin beweist ihr schauspielerisches Talent in gleich drei neuen Filmen, in denen sie Rollen zwischen Verletzlichkeit und Härte spielt. Ist dieser Frau zu trauen?
«Lady Susan» heisst Jane Austens bissiger Briefroman, aus welchem der amerikanische Regisseur Whit Stillman unter eigenem Titel ein dramaturgisch etwas schwerfälliges Dialogstück gemacht hat.
Das nächste Kinojahr bringt eine unvermeidliche Flut an Fortsetzungen. Doch einige stechen heraus, darunter «T2: Trainspotting» und «Blade Runner 2049».
In seinem zauberhaften Filmpoem porträtiert Jim Jarmusch einen dichtenden Busfahrer und zeigt eine andere Welt «kleiner Leute», in der Zufriedenheit und Harmonie herrschen.
Mit seinem zweiten Spielfilm legt Tom Ford ein beachtliches Werk zwischen Melodramatik und Spannungsdramaturgie vor. Er handelt von einem Autor, der bittere Rache an seiner früheren Geliebten nimmt.
Der Münchner «Tatort» übernimmt heuer die Weihnachtsgeschichte. «Klingelingeling» blickt auf die rumänische Bettelmafia. Und Batic und Leitmayr balancieren gekonnt zwischen Nachdenklichkeit und Frohmut.
Die digitalen Themen haben derzeit im «Tatort» Hochkonjunktur. In der Frankfurter Folge «Wendehammer» steht ein lichtscheuer IT-Entwickler unter Mordverdacht.
Drei Berliner «Tatort»-Folgen lang stellte sich die Frage: War Hauptkommissar Robert Karow an einem Mord beteiligt? «Dunkelfeld» liefert nun eine fulminante Auflösung und lässt dennoch ein paar Fragen offen.
Der SRF-Zweiteiler «Gotthard» sucht nach dem menschlichen Gesicht hinter dem Jahrhundertereignis des Gotthardtunnelbaus. Dabei bleibt von der dramatischen Historie fast nur Kolportage übrig.
Ein Lob auf Merkel: Die Arte-Dokumentation «Angela Merkel: Die Unerwartete» zeichnet abseits des alltäglichen Merkel-Flüchtlingspolitik-Bashing den Werdegang der Politikerin nach. Das Ergebnis ist ein hochspannender Film über Machtverhältnisse.
Im letzten «Tatort» aus Konstanz steigt viel Nebel über dem Bodensee auf: Abschied von Klara Blum und Kai Perlmann.
Völlig überraschend ist der britische Pop-Sänger und Musikproduzent George Michael an Herzversagen gestorben. Der Gewinner zweier Grammy Awards verkaufte über 100 Millionen Tonträger.
Nach dem plötzlichen Tod von George Michael zeigen sich viele Musiker bestürzt. Ob Madonna oder Robbie Williams, die Trauer ist gross. Besonders emotional ist die Reaktion von Elton John.
Er galt vielen als Experte für die zeitgenössische Musik, doch Heinrich Schiff besass ein denkbar breites Repertoire. Jetzt ist der Cellist und Dirigent, der auch das Musikkollegium Winterthur leitete, in Wien gestorben.
Die neue Direktor der Wiener Staatsoper heisst Bogdan Roscic. Er tritt 2020 die Nachfolge des bisherigen Direktors Dominique Meyer an.
Das Rennen ist eröffnet: Nach Paavo Järvi gibt am 21. und am 22. Dezember der Dirigent Omer Meir Wellber seinen Einstand beim Tonhalle-Orchester. Auch er wäre ein Kandidat für die Nachfolge von Lionel Bringuier.
Kurt Steinmann hat die «Orestie» des Aischylos in ein melodiöses und wunderbar sprechbares Deutsch übertragen. Am Ende der Tragödie steht der Sieg des Rechts über die Blutrache.
In seinem neuen Romanprojekt unternimmt Hans Christoph Buch eine Expedition in die Schmerzzonen der eigenen Existenz. Dies spiegelt sich in extremen geografischen Orten.
Eine poetische Entdeckungsreise in den Südbalkan: Die Literaturzeitschrift «orte» stellt Dichterinnen und Dichter aus Albanien vor.
Robert Walser war ein Rätsel. Einst bin ich ihm begegnet. Eine Erinnerung – und eine Handvoll Gedanken.
Angelo Soliman, der Wiener «Hofmohr», und der adelige ungarische Schriftsteller Ferenc Kazinczy sind die Hauptfiguren eines grandiosen Romans, der von Vergangenheit handelt und auf Gegenwart zielt.
Die Regie von Matthias Hartmann ist einfallslos, die Sänger zeigen unterschiedliches Talent – aber die Leistung des Orchestre de la Suisse Romande unter Paolo Arrivabeni rettet die ganze Produktion.
Ihre Domäne sind die Meister des Belcanto, deren koloraturengespickte Partien sie auf allen wichtigen Bühnen verkörpert hat – und die sie bis heute singt. Am 23. Dezember wird Edita Gruberová siebzig.
Das Royal Court Theatre ist einzigartig in Englands Theatergeschichte. Das Entdecken neuer Schreibtalente ist ein Eckpfeiler seines anhaltenden Erfolgs. Doch woran erkennt man ein richtig gutes Stück?
Trostlos und korrupt – das Theater Kanton Zürich spielt Gogols «Revisor» als Parabel auf eine postfaktische Gegenwart.
Das Projekt «Tanz- und Theaterlandschaft Zürich» wird die Theaterszene durchleuchten. Aufgrund eines Berichts soll künftig die Kulturförderung in diesem Bereich festgelegt werden.
Trotz Kulturschutzgesetz haben sich die deutschen Herbstauktionen im europäischen Kontext gut behauptet. Im Marktjahr 2016 gab es zehn Millionen-Zuschläge – das sind doppelt so viele wie üblich.
Spektakuläre Entdeckungen sind die Würze im Alltag des Kunstmarkts. Eine solche Entdeckung ist zur Zeit eine Zeichnung des Renaissance-Meisters Leonardo da Vinci, die einen Schätzwert von 15 Millionen Euro aufweist.
Der Mei-Moses-Kunst-Index wird als eine der führenden Informationsquellen des Marktes eingeschätzt. Sotheby's hat ihn aufgekauft – wohl mit Blick auf das Geschäft mit privaten Kunsttransaktionen.
Die Londoner Altmeisterauktionen waren dank konservativen Schätzungen von starker Nachfrage geprägt.
Die Hauptauktion der Villa Grisebach bescherte dem Berliner Haus Gebote aus aller Welt. In der gesamten viertägigen Auktionsfolge wurden 34 Millionen Euro eingespielt – ein deutsches Rekordresultat.
Die ungarischen Medien sind in einem desolaten Zustand. Aber die Regierenden scheuen keinen Propagandaaufwand, um sich und aller Welt solideste Stabilität vorzutäuschen.
Politik und Medien wollen gegen gefälschte Nachrichten kämpfen. Nach Dauerkritik will nun auch Facebook etwas dagegen tun. Das Vorhaben ist grundsätzlich gut, hat aber seine Tücken.
Rupert Murdoch will den Sender Sky übernehmen und fürchtet darum ein Zitat, das über ihn in Umlauf ist. Er dementiert es. Doch ändert das etwas an der Sache?
Durch Überlistung des Online-Werbesystems haben Betrüger viel Geld verdient - bis zu fünf Millionen Dollar pro Tag.
Ein publizistisches Tabu wackelt. CNN und «Daily Mail» zeigten in einem Video, wie der russische Botschafter erschossen wurde.
So laut wie diese Generation ist keine mehr aufgetreten: Die 68er inszenierten sich als Speerspitze einer westlichen Kulturrevolution, doch ihre Wirkung wird überschätzt.
Wie stark Generationen und Zeitalter durch Alltagsgegenstände geprägt sind, zeigen die Bilder, die NZZ-Fotograf Simon Tanner im Freilichtmuseum Ballenberg arrangiert und aufgenommen hat.
Normal zu sein gilt als Lebensziel, und zum Mainstream zu gehören, ist kein Schande. «Neo-Konventionalismus» ist der Megatrend in der Generation Y. Haben junge Menschen keine grossen Träume mehr?
Eigentlich will Kacper Kowalski mit seinen Luftaufnahmen das prekäre Verhältnis zwischen Mensch und Natur thematisieren. Aber was vor allem fasziniert, sind die vollendeten Bildkompositionen.
El Salvador zählt zu den von Zika stark betroffenen Ländern. Nadia Shira Cohen besuchte Frauen, die mit dieser Angst umgehen oder sich auf ein Leben mit einem schwerbehinderten Kind einstellen mussten.
Sambias Wildparks sind eine wichtige Devisenquelle für das Land. Aber auch Wilderer sind dort unterwegs. Man versucht, die Tiere vor ihnen zu schützen - damit sie von Hobbyjägern erlegt werden können.
Während bei uns die nahenden Festtage zelebriert werden, leben Zehntausende Syrer unter prekären Bedingungen im Flüchtlingslager Zaatari. Auch sie haben ihre «Einkaufsmeile» – wie sieht es dort aus?
Als heldenhafte Prinzessin Leia in «Star Wars» schrieb die damals 20-jährige Carrie Fisher Filmgeschichte. Insgesamt spielte sie in über 40 Filmen mit. Offen sprach die Schauspielerin über ihre Drogen- und Alkoholsucht. Nun erlag Carrie Fischer im Alter von 60 Jahren den Folgen eines Herzinfarkts.
Seit seiner Einweihung im Jahre 1978 überrascht der Campus der EPFL (ETH Lausanne) immer wieder mit neuen städtebaulichen Interventionen und architektonischen Meisterwerken.
Teenie-Idol, gefeierter Sänger mit Sex-Appeal und Enfant terrible: George Michael liess in seiner langen Karriere kaum etwas aus. Nun ist der schillernde Popstar gestorben.
Er war Maler, Dichter, Politiker, Diplomat, Unternehmer, Landvogt und Söldner: Niklaus Manuel (1484-1530) gehörte zu den prägenden Figuren der Berner Reformation und hinterliess ein vielseitiges Werk. Das Bernische Historische Museum widmet ihm eine grosse Ausstellung.
Sein «Watership Down» gilt als Klassiker der Kinderliteratur. Nun ist der britische Schriftsteller Richard Adams mit 96 Jahren gestorben.
Sie plaudern über den Beginn ihrer Beziehung, Junge Paare in einer Web-Serie. Springt der Funke über?
In den «Star Wars»-Filmen war sie Princess Leia – doch Carrie Fisher lernte auch die dunkle Seite Hollywoods kennen. Ein Nachruf.
Für den französischen Star Marion Cotillard ist die Furcht vor dem Terror allgegenwärtig. Man dürfe sich aber nicht von der Politik manipulieren lassen.
RTL poliert die alten Karl-May-Schinken aus den 1960er-Jahren als TV-Dreiteiler neu auf.
Was sagt 2016 zu 2017? Sie haben die beste Bildlegende gewählt. Die nächste Schaadzeile gibt es am 11. Januar.
Vor wenigen Tagen erlitt sie während eines Flugs einen schweren Herzinfarkt. Nun ist die Darstellerin der Prinzessin Leia aus «Star Wars» 60-jährig gestorben.
Wenn Popstars das Zeitliche segnen, leben sie allerdings durch ihre Musik weiter – und sichern damit häufig den Wohlstand ihrer Erben.
Der Münchner «Tatort» hat zu Weihnachten keine Frohe Botschaft in petto – aber, neben den Ermittlern, drei tolle Akteure!
Eine der grossen Popstimmen der Achtzigerjahre ist verstummt: George Michael ist mit nur 53 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Videoclip-Dreh für «Last Christmas» und Entzugsklinik am Zürichsee: George Michael war mehrmals in der Schweiz.
Konzertveranstalter André Béchir hat George Michael mehrmals in die Schweiz geholt. Er sagt, wie er den Sänger erlebte und was ihm in Erinnerung bleiben wird.
Ausgerechnet an Weihnachten: Der Sänger von «Last Christmas» ist an Herzversagen gestorben. Er sei «friedlich bei sich zu Hause entschlafen», teilte sein Agent mit.
Mit eingängigem Pop schaffte der britische Sänger mit dem Duo Wham! den Durchbruch. Als Solokünstler begeisterte er später mit der enormen Bandbreite seiner Stimme. Seine Hits.