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Sonntag, 25. Dezember 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Robert Walser war ein Rätsel. Einst bin ich ihm begegnet. Eine Erinnerung – und eine Handvoll Gedanken.

Der italienische Schriftsteller Carmine Abate erzählt von den Leckereien und Gerichten, die seine Mutter und Grossmutter an Weihnachten zubereiteten. Ein Schmaus für Augen und Nase noch in der fernen Erinnerung.

Die Regie von Matthias Hartmann ist einfallslos, die Sänger zeigen unterschiedliches Talent – aber die Leistung des Orchestre de la Suisse Romande unter Paolo Arrivabeni rettet die ganze Produktion.

Die Kerze spielt in der Kunst seit je eine bedeutende Rolle. Das Museum Frieder Burda in Baden-Baden zeigt den zeitgenössischen Umgang mit dem Motiv.

Status Quo waren verantwortlich für einige der grössten Rock-Hits wie «Down Down» und «Whatever You Want». Jetzt ist Rhythmusgitarrist Rick Parfitt gestorben.

Angelo Soliman, der Wiener «Hofmohr», und der adelige ungarische Schriftsteller Ferenc Kazinczy sind die Hauptfiguren eines grandiosen Romans, der von Vergangenheit handelt und auf Gegenwart zielt.

Die Geschichte von der Menschwerdung Gottes ist eine Geschichte von Liebe und Versöhnung, sie lässt sich aber auch – und nicht im Widerspruch dazu – als eine Geschichte der Befreiung erzählen.

Nach dem bisher schwersten Terroranschlag in Deutschland überwiegt die Sorge um den inneren Frieden die Furcht vor weiteren Taten.

Ihre Domäne sind die Meister des Belcanto, deren koloraturengespickte Partien sie auf allen wichtigen Bühnen verkörpert hat – und die sie bis heute singt. Am 23. Dezember wird Edita Gruberová siebzig.

Er galt vielen als Experte für die zeitgenössische Musik, doch Heinrich Schiff besass ein denkbar breites Repertoire. Jetzt ist der Cellist und Dirigent, der auch das Musikkollegium Winterthur leitete, in Wien gestorben.

In diesen Tagen wuchert das Brauchtum in unserer Weltgegend, der Himmel bevölkert sich mit Engeln und fliegenden Weihnachtsmännern. Eine Mär aus Japan macht auf einen leeren Himmel aufmerksam.

In Mailand wurde eben die Fondazione Feltrinelli eröffnet. Das Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron hat dem renommierten Verlagshaus einen Glastempel für Bücher, Forschung und Veranstaltungen gebaut.

Die Wissenschaft versucht immer wieder zu belegen, dass Hochbegabte mehr erreichen als Normalbürger. Dabei unterlaufen gerade auch klugen Menschen dumme Fehler.

Das Royal Court Theatre ist einzigartig in Englands Theatergeschichte. Das Entdecken neuer Schreibtalente ist ein Eckpfeiler seines anhaltenden Erfolgs. Doch woran erkennt man ein richtig gutes Stück?

Nimrud, Hatra, Mosul, Palmyra: Orte, wo der IS obszöne Orgien der Zerstörung feierte. Nimrud wurde 2016 zurückerobert. Palmyra, im März befreit, ist seit kurzem erneut in der Hand der Terroristen.

Auf einer ewigen Baustelle wird jetzt doch noch alles gut: Die Elbphilharmonie ist im Herbst 2016 fertig geworden – am 11. Januar 2017 wird sie eröffnet. Und schon jetzt sind fast alle voll des Lobes für Hamburgs neues Wahrzeichen.

Tonhalle, Schauspielhaus, Festspiele, Kunsthaus - alles ist in Bewegung. Und die Kulturstadt Zürich steht vor offenen Fragen.

Wer vorbeugen und auf Nummer sicher setzen will, ist vor Nackenschlägen nicht gefeit, geht aber der Möglichkeit zum Erstaunen im Kleinen und zur gesteigerten Weltempfindung verlustig.

Jede Überraschung kommt mit einem Erschrecken. Wer überrascht wird, zeigt einen Teil von sich plötzlich nackt.

Wie uns das Leben in Zeiten der Konfusion überrascht.

Gewaltphantasien – wie von Friedrich Nietzsche geäussert – gehörten zur Kunst der Avantgarde um 1900. Der reale Terror, den die Künstler beschworen und ästhetisch verklärten, holt sie heute ein.

Podemos in Spanien, die Fünf-Sterne-Bewegung in Italien, die AfD in Deutschland oder die Ein-Mann-Bewegung von Donald Trump in den USA leben von der hasserfüllten Anklage der Eliten. Welche Eliten gebiert der antielitäre Furor?

Die Stimmung in Europa sei ziemlich mies, aber die Welt werde immer besser, behauptet der britische Bestseller-Autor Matt Ridley.

In seinem zauberhaften Filmpoem porträtiert Jim Jarmusch einen dichtenden Busfahrer und zeigt eine andere Welt «kleiner Leute», in der Zufriedenheit und Harmonie herrschen.

Mit seinem zweiten Spielfilm legt Tom Ford ein beachtliches Werk zwischen Melodramatik und Spannungsdramaturgie vor. Er handelt von einem Autor, der bittere Rache an seiner früheren Geliebten nimmt.

Disneys diesjähriger animierter Weihnachtsfilm entführt in das bedrohte Südsee-Paradies einer mutigen Häuptlingstochter und ist ein sehenswerter Spass mit ökologischen Untertönen.

Christian Schwochows Spielfilm über die Künstlerin Paula Modersohn-Becker, gespielt von Carla Juri, erzählt vom Aufbruch einer Frau in die Freiheit als notwendigem Egoismus.

Die hübsche Ungarin war mehr Selfmade-Berühmtheit als Schauspielerin. Nicht ihre Filmrollen brachten ihr Weltruhm ein, sondern ein schillerndes Privatleben und ihre gesellschaftlichen Eskapaden.

Mit der Veröffentlichung einer Liste mit Namen von Stalins Mördern hat die russische Menschenrechtsorganisation Memorial ein Tabu gebrochen. Es ist ein Anstoss zur überfälligen juristischen Aufarbeitung des Gulag.

In der Geschichte Berlins spielt Schlesien eine bedeutende Rolle. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die engen Beziehungen zerstört.

Die zugewanderten polnischen Einwohner Breslaus haben die Stadt der vertriebenen Deutschen zunächst als fremd empfunden. Mittlerweile haben sie die Zeitschrunde als Raum der Freiheit entdeckt.

Die 9289 Kilometer lange «Transsib» zwischen Moskau und Wladiwostok gehört als Rückgrat des «Grossen Russland» zur russischen Mythologie. Doch wird, wer damit reist, nicht auf die russische Seele stossen.

In München entsteht ein Sudetendeutsches Museum. Ab 2018 wird hier an die Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten erinnert.

Das Helmhaus lädt zu einer chinesisch-schweizerischen Begegnung der dritten Art.

Das Werk des Malers Niklaus Manuel kreist um den Tod. Auch da, wo er die Schönheit und das Leben feiert.

Der Architekt Diébédo Francis Kéré aus Burkina Faso sieht das Bauen als soziale Aufgabe. Er setzt sich für eine ressourcenschonende Architektur ein, die Stolz und ein Identitätsgefühl vermittelt.

Klee, ja, er war wichtig, enorm wichtig, für die Surrealisten. Und natürlich war er selbst Surrealist. Wer war es nicht in jener Zeit. Nur, dass Klee stets abseits – und auch über der Sache stand.

Felder und Flüsse, Berge, Burgen und Bäume, das Meer samt Schiffen, Bauernhöfe, stolze Städte, Mensch und Tier: Die flämische Landschaftsmalerei feiert das Abbild des irdischen Paradieses.

Die digitalen Themen haben derzeit im «Tatort» Hochkonjunktur. In der Frankfurter Folge «Wendehammer» steht ein lichtscheuer IT-Entwickler unter Mordverdacht.

Drei Berliner «Tatort»-Folgen lang stellte sich die Frage: War Hauptkommissar Robert Karow an einem Mord beteiligt? «Dunkelfeld» liefert nun eine fulminante Auflösung und lässt dennoch ein paar Fragen offen.

Der SRF-Zweiteiler «Gotthard» sucht nach dem menschlichen Gesicht hinter dem Jahrhundertereignis des Gotthardtunnelbaus. Dabei bleibt von der dramatischen Historie fast nur Kolportage übrig.

Ein Lob auf Merkel: Die Arte-Dokumentation «Angela Merkel: Die Unerwartete» zeichnet abseits des alltäglichen Merkel-Flüchtlingspolitik-Bashing den Werdegang der Politikerin nach. Das Ergebnis ist ein hochspannender Film über Machtverhältnisse.

Im letzten «Tatort» aus Konstanz steigt viel Nebel über dem Bodensee auf: Abschied von Klara Blum und Kai Perlmann.

In Fernsehserien wird die Frage nach dem Verhältnis von Gewalt und Zivilität seit «The Sopranos» immer wieder abgewogen. Ein herausragendes Beispiel ist die italienische Serie «Gomorrha».

Die neue Direktor der Wiener Staatsoper heisst Bogdan Roscic. Er tritt 2020 die Nachfolge des bisherigen Direktors Dominique Meyer an.

Das Rennen ist eröffnet: Nach Paavo Järvi gibt am 21. und am 22. Dezember der Dirigent Omer Meir Wellber seinen Einstand beim Tonhalle-Orchester. Auch er wäre ein Kandidat für die Nachfolge von Lionel Bringuier.

Der Windsbacher Knabenchor zeigt in Bachs «Weihnachtsoratorium» seine herausragenden Qualitäten. Aber warum verleitet das den Dirigenten der Aufführung in der Tonhalle zu einer derart manierierten Interpretation?

Paavo Järvi zählt zu den möglichen Kandidaten für den Posten des Chefdirigenten beim Tonhalle-Orchester. Seine Qualitäten beweist er in einem Konzert mit Musik von Schumann, Kurtág und Prokofjew.

Bei der «musica viva» treten unterschiedlichste Werke in spannende Diskurse – darunter diesmal Uraufführungen von Nikolaus Brass und Milica Djordjević. Dabei zeigt sich, dass der Schlüssel zu erfolgreichem Komponieren ganz einfach ist.

Dieter Zwicky ist ein Meister der grotesken Prosa. In Klagenfurt hat er mit einem Auszug aus seiner neusten Erzählung einen Preis errungen. Nun liegt das Buch zum Lesen vor.

Selten wurde der paradoxe Erkenntnisgewinn aus der Erfahrung der Blindheit literarisch so überzeugend dargestellt wie in Bi Feiyus «Sehende Hände». Der Roman vereinigt Sensibilität und Scharfblick.

Erstmals erscheint ein Roman des Mundartdichters Ernst Burren. Doch auch hier bleibt er seinem poetischen Verfahren treu: Er zeichnet genaue Porträts seiner Zeitgenossen.

Seit August sitzt die Schriftstellerin Asli Erdogan im Istanbuler Bakirköy-Gefängnis in Haft. Auch in der Türkei riskieren manche den Widerstand gegen das unrechtmässige Vorgehen des Regimes.

Anarchisten sind die Helden von Nir Barams Roman «Weltschatten». Der israelische Autor zeigt aktuelle Kontexte des Buches auf und analysiert scharfsichtig den Zerfall der Linken in seiner Heimat.

Trostlos und korrupt – das Theater Kanton Zürich spielt Gogols «Revisor» als Parabel auf eine postfaktische Gegenwart.

Das Projekt «Tanz- und Theaterlandschaft Zürich» wird die Theaterszene durchleuchten. Aufgrund eines Berichts soll künftig die Kulturförderung in diesem Bereich festgelegt werden.

Das Zürcher Bernhard-Theater feiert Geburtstag und will auch in Zukunft sein, was es bisher war: intelligentes Volkstheater.

Sebastian Nübling zeigt in der Schiffbau-Box Guy Krnetas Stück «In Formation». Das Lied vom Tod der Presse hat für einen vergnüglichen Abend die Theaterbühne erreicht.

Mit drei Produktionen zum Thema Schweiz gibt Jonas Knecht seinen Einstand als Schauspieldirektor in St. Gallen. Gleich fünf junge Theaterschaffende bestreiten den Mittelteil des Triptychons.

Trotz Kulturschutzgesetz haben sich die deutschen Herbstauktionen im europäischen Kontext gut behauptet. Im Marktjahr 2016 gab es zehn Millionen-Zuschläge – das sind doppelt so viele wie üblich.

Spektakuläre Entdeckungen sind die Würze im Alltag des Kunstmarkts. Eine solche Entdeckung ist zur Zeit eine Zeichnung des Renaissance-Meisters Leonardo da Vinci, die einen Schätzwert von 15 Millionen Euro aufweist.

Der Mei-Moses-Kunst-Index wird als eine der führenden Informationsquellen des Marktes eingeschätzt. Sotheby's hat ihn aufgekauft – wohl mit Blick auf das Geschäft mit privaten Kunsttransaktionen.

Die Londoner Altmeisterauktionen waren dank konservativen Schätzungen von starker Nachfrage geprägt.

Die Hauptauktion der Villa Grisebach bescherte dem Berliner Haus Gebote aus aller Welt. In der gesamten viertägigen Auktionsfolge wurden 34 Millionen Euro eingespielt – ein deutsches Rekordresultat.

Die ungarischen Medien sind in einem desolaten Zustand. Aber die Regierenden scheuen keinen Propagandaaufwand, um sich und aller Welt solideste Stabilität vorzutäuschen.

Politik und Medien wollen gegen gefälschte Nachrichten kämpfen. Nach Dauerkritik will nun auch Facebook etwas dagegen tun. Das Vorhaben ist grundsätzlich gut, hat aber seine Tücken.

Rupert Murdoch will den Sender Sky übernehmen und fürchtet darum ein Zitat, das über ihn in Umlauf ist. Er dementiert es. Doch ändert das etwas an der Sache?

Durch Überlistung des Online-Werbesystems haben Betrüger viel Geld verdient - bis zu fünf Millionen Dollar pro Tag.

Ein publizistisches Tabu wackelt. CNN und «Daily Mail» zeigten in einem Video, wie der russische Botschafter erschossen wurde.

So laut wie diese Generation ist keine mehr aufgetreten: Die 68er inszenierten sich als Speerspitze einer westlichen Kulturrevolution, doch ihre Wirkung wird überschätzt.

Wie stark Generationen und Zeitalter durch Alltagsgegenstände geprägt sind, zeigen die Bilder, die NZZ-Fotograf Simon Tanner im Freilichtmuseum Ballenberg arrangiert und aufgenommen hat.

Normal zu sein gilt als Lebensziel, und zum Mainstream zu gehören, ist kein Schande. «Neo-Konventionalismus» ist der Megatrend in der Generation Y. Haben junge Menschen keine grossen Träume mehr?

El Salvador zählt zu den von Zika stark betroffenen Ländern. Nadia Shira Cohen besuchte Frauen, die mit dieser Angst umgehen oder sich auf ein Leben mit einem schwerbehinderten Kind einstellen mussten.

Sambias Wildparks sind eine wichtige Devisenquelle für das Land. Aber auch Wilderer sind dort unterwegs. Man versucht, die Tiere vor ihnen zu schützen - damit sie von Hobbyjägern erlegt werden können.

Während bei uns die nahenden Festtage zelebriert werden, leben Zehntausende Syrer unter prekären Bedingungen im Flüchtlingslager Zaatari. Auch sie haben ihre «Einkaufsmeile» – wie sieht es dort aus?

Der stolze Name der nahe Rio de Janeiro gelegenen Wohnüberbauung trügt: «Copacabana Palace» ist eine zerrüttete Spekulationsruine. Aber sie bietet zahlreichen bitterarmen Familien eine Unterkunft.

Wenn der kleine Bora seinem Papa partout nicht zum Geburtstag gratulieren wollte, war das ein Aufstand gegen die Realität, die per Agenda zudringlich wurde. Die Freiheit wartete unter der Bettdecke.

In unserer Rituale-Serie berichtet Marleen Stoessel von einem knackigen Typen, der seine Qualitäten grosszügig dem anderen einverleibt – einem Lebensbegleiter auch ohne förmliche Ehe.

Für den israelischen Schriftsteller Nir Baram gibt es nur einen Weg, um in die eigenen literarischen Welten zu gelangen: Er muss sich von Musik tragen lassen.

Er war Maler, Dichter, Politiker, Diplomat, Unternehmer, Landvogt und Söldner: Niklaus Manuel (1484-1530) gehörte zu den prägenden Figuren der Berner Reformation und hinterliess ein vielseitiges Werk. Das Bernische Historische Museum widmet ihm eine grosse Ausstellung.

Zsa Zsa Gabor, die aus Ungarn stammende Schauspielerin, ist im Alter von 99 Jahren in Los Angeles gestorben. Berühmtheit erlangte sie weniger aufgrund ihres Filmschaffens als durch ihren glamourösen Lebensstil.

Schon in seinem ersten Film, «Duel» (1971), gelang Steven Spielberg das Kunststück, irrationale Gefühle auf die Leinwand zu bringen. Am Sonntag wird der Erschaffer von «Der weisse Hai», «E.T.» oder «Jurassic Park» 70.

Anhand von über sechzig zum Teil skulptural anmutenden Originalmodellen präsentiert das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt die bald spektakuläre, bald leise Baukunst in den niederländischsprachigen Ländern.

Grössen wie Céline Dion oder Andrea Bocelli wollen nicht bei Donald Trumps Amtseinführung auftreten. Statt der Band «Kiss» rockt nun die Tanzgruppe «The Rockettes».

Nach den Weihnachtsfeiern kommt das Ausspannen. Dafür haben wir Film- und Serientipps auf Netflix zusammengestellt.

Neue CDs konfrontieren uns mit Gospels aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. In diesen Aufnahmen erfahren wir die Distanz, die wir seither zwischen uns und Gott gelegt haben.

Hier erfahren Sie, wie Ihr Weihnachtsfest wird.

Grundrechte für Affen sind übertrieben? Meret Schneider denkt bereits an Muscheln.

Wer hat denn laut der Kritik das beste Album des Jahres gemacht? Hier kommt die ausgewogene Antwort.

Ein junger Dokfilmer spioniert dem Dieb seines Smartphones nach – und fühlt sich plötzlich schuldig.

Güzin Kar über Terror in Berlin – und zwei grosse Lager.

Wir lieben die anmutigen Madonnen der Renaissance. Warum aber liegen in ihren Armen immer so hässliche Jesus-Babys?

Regisseur Wes Anderson castet Yoko Ono als Tier.

Anschlag in einer Moschee, kein Bundesgeld für Synagogen: Sollten Zürcher Juden und Muslime nun gemeinsam lobbyieren? Dazu «Tachles»-Chef Yves Kugelmann.

Wenn Popstars das Zeitliche segnen, leben sie allerdings durch ihre Musik weiter – und sichern damit häufig den Wohlstand ihrer Erben.

Nur 17 der 500 wichtigsten Intellektuellen des deutschsprachigen Raums sind Schweizer, sagt die Zeitschrift «Cicero». Was davon zu halten ist.

Noch im Schlussstress vor den Feiertagen? Hier naht Hilfe für überforderte Blockflötisten.