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Mittwoch, 21. Dezember 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Werk des Malers Niklaus Manuel kreist um den Tod. Auch da, wo er die Schönheit und das Leben feiert.

Podemos in Spanien, die Fünf-Sterne-Bewegung in Italien, die AfD in Deutschland oder die Ein-Mann-Bewegung von Donald Trump in den USA leben von der hasserfüllten Anklage der Eliten. Welche Eliten gebiert der antielitäre Furor?

Die neue Direktor der Wiener Staatsoper heisst Bogdan Roscic. Er tritt 2020 die Nachfolge des bisherigen Direktors Dominique Meyer an.

Cora Stephan kennt man als streitbare Stimme im gesellschaftspolitischen Diskurs. Ihr Roman «Ab heute heisse ich Margo» erzählt aus weiblicher Perspektive von den Umbrüchen ab den dreissiger Jahren bis zur Wiedervereinigung.

Der Architekt Diébédo Francis Kéré aus Burkina Faso sieht das Bauen als soziale Aufgabe. Er setzt sich für eine ressourcenschonende Architektur ein, die Stolz und ein Identitätsgefühl vermittelt.

Carola Dietze hat eine akribische Studie zur «Erfindung» des Terrorismus im 19. Jahrhundert vorgelegt und Adam Zamoyski ein schwungvolles Buch über Verschwörungstheorien und «Phantome des Terrors».

Edelfedern, Phrasendrescher, Schmierfinken? Honoré de Balzac teilt ein und aus in seiner «Typenlehre der Presse», die nun als Manesse-Bändchen erscheint. Ähnlichkeiten mit heute sind rein zufällig.

Die Stimmung in Europa sei ziemlich mies, aber die Welt werde immer besser, behauptet der britische Bestseller-Autor Matt Ridley.

Das Rennen ist eröffnet: Nach Paavo Järvi gibt am 21. und am 22. Dezember der Dirigent Omer Meir Wellber seinen Einstand beim Tonhalle-Orchester. Auch er wäre ein Kandidat für die Nachfolge von Lionel Bringuier.

Bestandsschutz hat Vorrang für die Deutsche Nationalbibliothek: Ist die Ausgabe eines Werkes sowohl gedruckt als auch digital vorhanden, muss der Nutzer mit der digitalen Version vorliebnehmen.

Klee, ja, er war wichtig, enorm wichtig, für die Surrealisten. Und natürlich war er selbst Surrealist. Wer war es nicht in jener Zeit. Nur, dass Klee stets abseits – und auch über der Sache stand.

Singapur war zumindest für hiesige Leser bis dato ein weisser Fleck auf der literarischen Landkarte. Mit Amanda Lee Koes blitzgescheiten und eigenwilligen Erzählungen könnte sich das ändern.

Die hübsche Ungarin war mehr Selfmade-Berühmtheit als Schauspielerin. Nicht ihre Filmrollen brachten ihr Weltruhm ein, sondern ein schillerndes Privatleben und ihre gesellschaftlichen Eskapaden.

Die Kirchen geben sich gerne kapitalismuskritisch – nicht nur vor Weihnachten. Dabei verkennen sie ihre eigenen Prinzipien. Eigentlich müssten gute Christen richtige Kapitalisten sein.

Tonhalle, Schauspielhaus, Festspiele, Kunsthaus - alles ist in Bewegung. Und die Kulturstadt Zürich steht vor offenen Fragen.

Nimrud, Hatra, Mosul, Palmyra: Orte, wo der IS obszöne Orgien der Zerstörung feierte. Nimrud wurde 2016 zurückerobert. Palmyra, im März befreit, ist seit kurzem erneut in der Hand der Terroristen.

Auf einer ewigen Baustelle wird jetzt doch noch alles gut: Die Elbphilharmonie ist im Herbst 2016 fertig geworden – am 11. Januar 2017 wird sie eröffnet. Und schon jetzt sind fast alle voll des Lobes für Hamburgs neues Wahrzeichen.

Hass ist ein feindesliges Gefühl, das einen doppelten Fluchtpunkt hat: in der Vernichtung und im Selbsthass.

In der Bibel wie auch im Koran tritt Gott nicht ganz selten als ein zürnender und als ein hassender Gott in Erscheinung. Wie ansteckend ist der Hass Gottes unter denen, die an Gott glauben?

Ist Hass verboten? Ist er unbekömmlich? Kann er auch berechtigt sein? In der Pubertät jedenfalls kann er entfacht werden.

In seinem zauberhaften Filmpoem porträtiert Jim Jarmusch einen dichtenden Busfahrer und zeigt eine andere Welt «kleiner Leute», in der Zufriedenheit und Harmonie herrschen.

Mit seinem zweiten Spielfilm legt Tom Ford ein beachtliches Werk zwischen Melodramatik und Spannungsdramaturgie vor. Er handelt von einem Autor, der bittere Rache an seiner früheren Geliebten nimmt.

Disneys diesjähriger animierter Weihnachtsfilm entführt in das bedrohte Südsee-Paradies einer mutigen Häuptlingstochter und ist ein sehenswerter Spass mit ökologischen Untertönen.

Christian Schwochows Spielfilm über die Künstlerin Paula Modersohn-Becker, gespielt von Carla Juri, erzählt vom Aufbruch einer Frau in die Freiheit als notwendigem Egoismus.

Der Regisseur Steven Spielberg, der an diesem Sonntag seinen siebzigsten Geburtstag feiert, ist nicht nur der erfolgreichste Filmemacher, sondern auch der grösste Geschichtenerzähler des Kinos.

Mit der Veröffentlichung einer Liste mit Namen von Stalins Mördern hat die russische Menschenrechtsorganisation Memorial ein Tabu gebrochen. Es ist ein Anstoss zur überfälligen juristischen Aufarbeitung des Gulag.

In der Geschichte Berlins spielt Schlesien eine bedeutende Rolle. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die engen Beziehungen zerstört.

Die zugewanderten polnischen Einwohner Breslaus haben die Stadt der vertriebenen Deutschen zunächst als fremd empfunden. Mittlerweile haben sie die Zeitschrunde als Raum der Freiheit entdeckt.

Die 9289 Kilometer lange «Transsib» zwischen Moskau und Wladiwostok gehört als Rückgrat des «Grossen Russland» zur russischen Mythologie. Doch wird, wer damit reist, nicht auf die russische Seele stossen.

In München entsteht ein Sudetendeutsches Museum. Ab 2018 wird hier an die Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten erinnert.

Felder und Flüsse, Berge, Burgen und Bäume, das Meer samt Schiffen, Bauernhöfe, stolze Städte, Mensch und Tier: Die flämische Landschaftsmalerei feiert das Abbild des irdischen Paradieses.

Während die niederländischen Architekten auf eigenwillige Bauten setzten, lieben ihre flämischen Kollegen leise Töne. In Frankfurt werden nun die beiden Architekturszenen miteinander verglichen.

Seit dem 18. Jahrhundert gehört ein Rombesuch zum festen Programmpunkt einer jeden Bildungsreise. Wobei Rom selbst als Ruine einen Eindruck seiner einstigen Grösse vermitteln kann.

Im Kampf gegen die Wohnungsnot boten Baugenossenschaften einst bewährte Konzepte. Historische Anlagen wie Salvisbergs Werkssiedlung Piesteritz bei Wittenberg vermitteln heute neue Impulse.

Sie machen süchtig nach dem schönen Versprechen Globalisierung: Peter Bialobrzeskis Fotografien sind Zeitzeugen urbaner Geschichte – oder der Megalopolis in ihrer bestürzenden Realität.

Die digitalen Themen haben derzeit im «Tatort» Hochkonjunktur. In der Frankfurter Folge «Wendehammer» steht ein lichtscheuer IT-Entwickler unter Mordverdacht.

Drei Berliner «Tatort»-Folgen lang stellte sich die Frage: War Hauptkommissar Robert Karow an einem Mord beteiligt? «Dunkelfeld» liefert nun eine fulminante Auflösung und lässt dennoch ein paar Fragen offen.

Der SRF-Zweiteiler «Gotthard» sucht nach dem menschlichen Gesicht hinter dem Jahrhundertereignis des Gotthardtunnelbaus. Dabei bleibt von der dramatischen Historie fast nur Kolportage übrig.

Ein Lob auf Merkel: Die Arte-Dokumentation «Angela Merkel: Die Unerwartete» zeichnet abseits des alltäglichen Merkel-Flüchtlingspolitik-Bashing den Werdegang der Politikerin nach. Das Ergebnis ist ein hochspannender Film über Machtverhältnisse.

Im letzten «Tatort» aus Konstanz steigt viel Nebel über dem Bodensee auf: Abschied von Klara Blum und Kai Perlmann.

In Fernsehserien wird die Frage nach dem Verhältnis von Gewalt und Zivilität seit «The Sopranos» immer wieder abgewogen. Ein herausragendes Beispiel ist die italienische Serie «Gomorrha».

Der Windsbacher Knabenchor zeigt in Bachs «Weihnachtsoratorium» seine herausragenden Qualitäten. Aber warum verleitet das den Dirigenten der Aufführung in der Tonhalle zu einer derart manierierten Interpretation?

Paavo Järvi zählt zu den möglichen Kandidaten für den Posten des Chefdirigenten beim Tonhalle-Orchester. Seine Qualitäten beweist er in einem Konzert mit Musik von Schumann, Kurtág und Prokofjew.

Bei der «musica viva» treten unterschiedlichste Werke in spannende Diskurse – darunter diesmal Uraufführungen von Nikolaus Brass und Milica Djordjević. Dabei zeigt sich, dass der Schlüssel zu erfolgreichem Komponieren ganz einfach ist.

Andreas Tschopp hat sich in diversen Formationen als Jazzposaunist profiliert. Jetzt hat er ein eigenes Album herausgebracht. Es verbindet Jazz mit der Gamelan-Musik.

Der selten aufgeführte Liederzyklus, der das Leben der biblischen Maria nach Gedichten Rilkes darstellt, wird in der Interpretation der Schweizer Sopranistin zu einem grossartigen Erlebnis.

Ein Anthropologe und ein Historiker, Carel van Schaik und Kai Michel, glauben die Bibel als Tagebuch der evolutionsbiologischen Menschheitsentwicklung lesen zu können.

Die von Arnold Kübler gegründete Kulturzeitschrift «du» bildet seit 1941 Kunst und Kultur ab. Und sie schafft seither ihrerseits Kultur. Das zeigt eine eindrückliche kleine Ausstellung im Landesmuseum in Zürich.

Am 17. Dezember 1966 wollte Emil Staiger mit seiner Rede «Literatur und Öffentlichkeit» die Bastion des Schönen, Guten und Wahren verteidigen. Er löste den Zürcher Literaturstreit aus und bewirkte das Gegenteil seiner Absichten.

Otfried Höffe lässt die «Geschichte des politischen Denkens» in Porträtskizzen Revue passieren und präsentiert den Ideen-Fundus, der auch für eine zeitgemässe Philosophie der Politik gebraucht wird.

Die Conrad-Ferdinand-Meyer-Stiftung hat ihre Preise für 2016 bekanntgegeben. Neben Urs Mannhart werden eine Psychologin und eine freie Zürcher Oper-Compagnie ausgezeichnet.

Das Zürcher Bernhard-Theater feiert Geburtstag und will auch in Zukunft sein, was es bisher war: intelligentes Volkstheater.

Sebastian Nübling zeigt in der Schiffbau-Box Guy Krnetas Stück «In Formation». Das Lied vom Tod der Presse hat für einen vergnüglichen Abend die Theaterbühne erreicht.

Mit drei Produktionen zum Thema Schweiz gibt Jonas Knecht seinen Einstand als Schauspieldirektor in St. Gallen. Gleich fünf junge Theaterschaffende bestreiten den Mittelteil des Triptychons.

In Chur treffen sich Bühnenwelten – doch wer in Graubünden Theater machen will, braucht einen langen Atem.

Vor 75 Jahren gründete Rudolf Bernhard sein Theater als «Wohnzimmer», in das er Gäste lud. Das könnte auch künftig die Stärke des Hauses sein.

Trotz Kulturschutzgesetz haben sich die deutschen Herbstauktionen im europäischen Kontext gut behauptet. Im Marktjahr 2016 gab es zehn Millionen-Zuschläge – das sind doppelt so viele wie üblich.

Spektakuläre Entdeckungen sind die Würze im Alltag des Kunstmarkts. Eine solche Entdeckung ist zur Zeit eine Zeichnung des Renaissance-Meisters Leonardo da Vinci, die einen Schätzwert von 15 Millionen Euro aufweist.

Der Mei-Moses-Kunst-Index wird als eine der führenden Informationsquellen des Marktes eingeschätzt. Sotheby's hat ihn aufgekauft – wohl mit Blick auf das Geschäft mit privaten Kunsttransaktionen.

Die Londoner Altmeisterauktionen waren dank konservativen Schätzungen von starker Nachfrage geprägt.

Die Hauptauktion der Villa Grisebach bescherte dem Berliner Haus Gebote aus aller Welt. In der gesamten viertägigen Auktionsfolge wurden 34 Millionen Euro eingespielt – ein deutsches Rekordresultat.

Ein publizistisches Tabu wackelt. CNN und «Daily Mail» zeigten in einem Video, wie der russische Botschafter erschossen wurde.

Der gute Polizist informiert schnell. So tat es auch die Stadtpolizei nach der Schiesserei im Islamischen Zentrum. Die Hauptbotschaft war: "Die Ermittlungen laufen."

Der ehemalige Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung» wird Präsident des Stiftungsrats «Schweizer Presserat».

In Syrien, Afghanistan, Mexiko, dem Irak und in Jemen sind am meisten Journalisten getötet worden. Dies schreibt die Organisation Reporter ohne Grenzen in ihrer Jahrerbilanz.

Die Medienhäuser streben Kooperationen an, um den Kostendruck zu mindern. Damit gefährden sie allerdings die Identität ihrer Marken.

So laut wie diese Generation ist keine mehr aufgetreten: Die 68er inszenierten sich als Speerspitze einer westlichen Kulturrevolution, doch ihre Wirkung wird überschätzt.

Wie stark Generationen und Zeitalter durch Alltagsgegenstände geprägt sind, zeigen die Bilder, die NZZ-Fotograf Simon Tanner im Freilichtmuseum Ballenberg arrangiert und aufgenommen hat.

Normal zu sein gilt als Lebensziel, und zum Mainstream zu gehören, ist kein Schande. «Neo-Konventionalismus» ist der Megatrend in der Generation Y. Haben junge Menschen keine grossen Träume mehr?

El Salvador zählt zu den von Zika stark betroffenen Ländern. Nadia Shira Cohen besuchte Frauen, die mit dieser Angst umgehen oder sich auf ein Leben mit einem schwerbehinderten Kind einstellen mussten.

Sambias Wildparks sind eine wichtige Devisenquelle für das Land. Aber auch Wilderer sind dort unterwegs. Man versucht, die Tiere vor ihnen zu schützen - damit sie von Hobbyjägern erlegt werden können.

Während bei uns die nahenden Festtage zelebriert werden, leben Zehntausende Syrer unter prekären Bedingungen im Flüchtlingslager Zaatari. Auch sie haben ihre «Einkaufsmeile» – wie sieht es dort aus?

Der stolze Name der nahe Rio de Janeiro gelegenen Wohnüberbauung trügt: «Copacabana Palace» ist eine zerrüttete Spekulationsruine. Aber sie bietet zahlreichen bitterarmen Familien eine Unterkunft.

Wenn der kleine Bora seinem Papa partout nicht zum Geburtstag gratulieren wollte, war das ein Aufstand gegen die Realität, die per Agenda zudringlich wurde. Die Freiheit wartete unter der Bettdecke.

In unserer Rituale-Serie berichtet Marleen Stoessel von einem knackigen Typen, der seine Qualitäten grosszügig dem anderen einverleibt – einem Lebensbegleiter auch ohne förmliche Ehe.

Für den israelischen Schriftsteller Nir Baram gibt es nur einen Weg, um in die eigenen literarischen Welten zu gelangen: Er muss sich von Musik tragen lassen.

Zsa Zsa Gabor, die aus Ungarn stammende Schauspielerin, ist im Alter von 99 Jahren in Los Angeles gestorben. Berühmtheit erlangte sie weniger aufgrund ihres Filmschaffens als durch ihren glamourösen Lebensstil.

Schon in seinem ersten Film, «Duel» (1971), gelang Steven Spielberg das Kunststück, irrationale Gefühle auf die Leinwand zu bringen. Am Sonntag wird der Erschaffer von «Der weisse Hai», «E.T.» oder «Jurassic Park» 70.

Anhand von über sechzig zum Teil skulptural anmutenden Originalmodellen präsentiert das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt die bald spektakuläre, bald leise Baukunst in den niederländischsprachigen Ländern.

Vor 50 Jahren ist Walt Disney gestorben. Der Filmproduzent und Erfinder von Zeichentrickfiguren ist noch heute prägend für Kinder und Erwachsene. Ein Blick ins geheime Archiv in Burbank.

Die Netflix-Serie «Fauda» zeigt israelische Undercover-Agenten im Einsatz: Ein brutal ehrlicher Polit-Thriller, der auch Palästinenser begeistert.

Was sagt 2016 zu 2017? Stimmen Sie über den überzeugendsten Vorschlag ab.

Unsere Sondergesandte meldet sich rechtzeitig vor den Festtagen mit Galerientipps.

Stanford-Professor Hans Ulrich Gumbrecht nennt die Wahl Trumps eine Herausforderung. Man müsse nun herausfinden, was dem «White Trash» wichtig ist.

Sarah Glidden begleitete junge US-Journalisten in den Irak und nach Syrien. Sie hinterfragt deren Rolle in der Comic-Reportage «Im Schatten des Krieges».

Der Westschweizer Karikaturist Philippe Becquelin alias «Mix & Remix» ist am Montagabend im Alter von 58 Jahren verstorben. Er habe die zeichnende Presse revolutioniert, sagt Berufskollege Patrick Chappatte.

Volker Kutscher lässt seinen Detektiv Gereon Rath in «Lunapark» zum sechsten Mal im Berlin der Zwanziger und Dreissiger ermitteln. Eine gespenstische Lektüre.

Der Schweizer Fotograf Dominik Schulthess hat während Jahren seine Verwandten rund um den Globus porträtiert.

US-Autor Tom Vanderbilt ergründet in seinem neuen Buch den menschlichen Geschmack. Die Erkenntnis: Wir sind nicht so raffiniert, wie wir glauben.

Der 1994 verstorbene Peter Cushing kommandiert digital den Todesstern – wo sind die ethischen Grenzen, wenn sogar Pornos mit Marilyn Monroe möglich wären?

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

Mit 60 Jahren veröffentlicht Herbert Grönemeyer eine Werkschau aller seiner Alben. Nur das allererste fehlt. Aber jetzt wissen wir auch, warum. Nicht nur wegen des Covers.

Zsa Zsa Gabor war die angeheiratete Urgrossmutter von Paris Hilton. Erkennen Sie, welche dreisten Sprüche von welcher Diva stammen?

Zsa Zsa Gabor ist tot. Die tief dekolletierte Königin der B-Movies konnte gut lügen, lieben – und ihre Sprüche sind legendär.