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Dienstag, 15. November 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Berner Marcus Signer spielt die männliche Hauptrolle in der neuen SRF-Serie «Wilder». Nächste Woche ist Drehstart.

A Tribe Called Quest verlieren sich nicht im Versuch, frisch zu klingen. Sie klingen einfach frisch.

Gerade im Herbst gibt es kaum einen passenderen Soundtrack als die melancholisch-gewitzten Songs von Element of Crime, die am Freitag ab 20 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum Thun auftreten.

Ein Jahr nach dem Terror von Paris hat Sting die Konzerthalle Bataclan wiedereröffnet. Vor dem Konzert erinnerte er an die Opfer.

In seinem ersten Roman «Dr Chlaueputzer trinkt nume Orangschina» lässt der Solothurner Dialektautor Ernst Burren einmal mehr Menschen seiner Umgebung zu Wort kommen: un­geschminkt und berührend.

In New York wurde ein Gemälde des norwegischen Malers Edvard Munch für rund 55 Millionen Dollar versteigert. Nur «Der Schrei» erzielte einen noch höheren Betrag.

Es soll nicht bei «Der Bestatter» bleiben: Das Schweizer Fernsehen plant weitere Serienproduktionen. Eine soll im Glarnerland spielen. Als möglicher Hauptdarsteller wird der Berner Marcus Signer gehandelt.

Jonathan Safran Foers neuer Roman «Hier bin ich» erzählt die faszinierende Geschichte einer Sinnsuche vor dem Hintergrund einer zerbrechenden Familie. Ein Meisterwerk, todtraurig und wunderbar heiter zugleich.

In Deutschland gibt es schon länger einen ­regelrechten Boom an deutschsprachiger Singer-Songwriter-Musik. Doch nur weniges davon wird auch in der Schweiz bekannt. Kürzlich sind einige neue Alben erschienen, die man gehört haben muss.

Regisseur David Hermann versetzt Mozarts Singspiel «Die Entführung aus dem Serail» im Opernhaus Zürich ins Heute und strickt aus dem Dreiakter ein überfrachtetes Eifersuchtsdrama mit islamischem Hintergrund.

«Weinberg»: Die Mystery-Serie über einen Mann ohne Gedächtnis beweist, dass auch deutsche Produzenten richtig schräge Serien drehen können.

Für Menschen, die vom Tabak loskommen wollen, bieten sich heute E-Zigaretten an. Doch diese haben bei den ­Behörden einen schweren Stand. Obwohl beim Dampfen kein Rauch entsteht, ist in der Szene Feuer im Dach.

Teuflisch gut: Die Bernerinnen Meret Matter und Stefanie Grob haben Grimms «Der Teufel mit den drei goldenen Haaren» zum Zürcher Weihnachts­märchen verarbeitet.

Im TV-Länderwettstreit «Spiel für dein Land» auf SRF, ARD und ORF gab es am Samstagabend Streit. Mit dabei auch Marco Rima.

J. K. Rowling lässt im Kinospektakel «Fantastic Beasts and Where to Find Them» einen Zauberer ins alte New York reisen und konfrontiert ihn mit der Gegenwart.

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

Was, wenn wir die Welt durch die Augen eines Roboters sähen? Ein Zürcher lässt eine Maschine fotografieren.

Liedermacher Wolf Biermann wird heute 80 Jahre alt. Er erzählt von Küssen von lesbischen Musen und Merkels Lieblingslied aus seiner Feder.

In Berlin plant der Deutsche Werkbund eine ganze Stadt. Gebaut wird in Charlottenburg – von 33 verschiedenen Architekturbüros.

In New York wurde ein Gemälde des norwegischen Malers Edvard Munch für rund 55 Millionen Dollar versteigert. Nur «Der Schrei» erzielte einen noch höheren Betrag.

Jonathan Pies Analyse zur Wahl von Donald Trump ist ein Internethit. Nicht der erste: Die wütende Kunstfigur des Satirikers Tom Walker hat längst eine Fangemeinde.

Im TV-Länderwettstreit «Spiel für dein Land» auf SRF, ARD und ORF gab es am Samstagabend Streit. Mit dabei auch Marco Rima.

Ein Jahr nach dem Terror von Paris hat Sting die Konzerthalle Bataclan wiedereröffnet. Vor dem Konzert erinnerte er an die Opfer.

Er schrieb für die Grossen und tourte mit Willie Nelson und Elton John. Nun ist der legendäre Sänger und Songwriter Leon Russell mit 74 Jahren gestorben.

Krimiautor Donald Ray Pollock hat 30 Jahre in einer Fabrik in Ohio gearbeitet – einer der Swing States, die Trump zum Sieg verholfen haben.

Der 1000. «Tatort» hat keinen festen Ort: Wilde Gefühle kochen hoch in einem Auto, das durch die Nacht rast. Die Akteure können sich kaum rühren – und halten auch uns gefesselt.

Ilse Aichinger war eine der wichtigsten und widerständigsten Stimmen der deutschsprachigen Literatur. Nun ist sie im Alter von 95 Jahren in Wien gestorben.

Sein Roman «Die Toten» erhält die wichtigste literarische Auszeichnung der Deutschschweiz.