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Montag, 14. November 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die selbsternannte Operndiva Florence Foster Jenkins gilt als schlechteste Sängerin der Geschichte. In Zeiten von Talentshows und Youtube-Stars kommt sie nun zu neuen Ehren, in gleich mehreren Filmen.

Amerika hat durch seinen Wahlentscheid eine Rechnung mit einer grossen Unbekannten aufgetan. Der Schriftsteller Louis Begley blickt zurück – und versucht auch abzuschätzen, was die Zukunft bringt.

In Basel wurde am Sonntag der Schweizer Buchpreis verliehen. Der Schriftsteller Christian Kracht erhält den Preis für seinen Roman «Die Toten».

Der grosse Bach-Dirigent ist für sein neues Buch tief in die Fachliteratur eingedrungen. Zugleich gibt er stets zu erkennen, dass er als Interpret schreibt, aus inniger Verbundenheit mit Bachs Musik.

Mit sechzehn ging er als gläubiger Kommunist in die DDR. Diese bürgerte den frechen Dichter und Liedermacher aus, als sein Ruhm am grössten war. Nun hat Wolf Biermann seine Autobiografie vorgelegt.

«Wie schön ist doch die Musik . . . »: Der grosse Bassist Matti Salminen war fast dreissig Jahre lang Ensemblemitglied in Zürich. Jetzt verabschiedet er sich im Opernhaus von seinem treuen Publikum – bis auf weiteres.

Charlotte Lindholm und Klaus Borowski besuchen im 1000. «Tatort» ein Polizeiseminar. Was dann im Ernstfall aber nur bedingt hilft: «Taxi aus Leipzig».

Beschränkte Ausdrucksfreiheit ist nicht das einzige Problem, mit dem Kubas Schriftsteller kämpfen. Auch die schlechte Infrastruktur und fehlende Aussenkontakte bringen den Schöpfergeist in Atemnot.

Wie gelehrt der Universalgelehrte Leibniz war, lässt sich auch dreihundert Jahre nach seinem Tod nur erst erahnen.

Ihr Werk ist schmal, aber kraftvoll und fein. Die österreichische Schriftstellerin Ilse Aichinger findet im Scheitern ein wunderbares Gelingen.

Normal zu sein gilt als Lebensziel, und zum Mainstream zu gehören, ist kein Schande. «Neo-Konventionalismus» ist der Megatrend in der Generation Y. Haben junge Menschen keine grossen Träume mehr?

Russlands junge Generation kennt die Sowjetunion nur vom Hörensagen. Noch profitiert sie vom Aufschwung der nuller Jahre. Doch Autoritarismus und Krise nehmen zu. Die Reaktionen sind zwiespältig.

Der Kern der Jugend ist es, sich dem Rest der Welt zu verweigern. Dass wir diese Lebensphase trotzdem bis in den hintersten Winkel ergründen wollen, sagt viel aus über unsere Angst vor dem Unberechenbaren.

Auf dem Kunstmarkt will alles immer höher hinaus – niemand fragt nach der Kunst, die auf dem Müll landet.

Schluss mit den Konzeptdebatten: Drei Jahre vor seiner Eröffnung zeigt Berlins Humboldt-Forum, wie Ausstellungen aussehen könnten, die im Geiste Humboldts das Weltwissen zum Welterlebnis machen.

Der britische Architekt Sir David Chipperfield hat die Erweiterung des Zürcher Kunsthauses konzpiert. Am Tag der Grundsteinlegung erörtert er im Gespräch bauliche, aber auch kulinarische Präferenzen.

Die soeben vollendete Hamburger Elbphilharmonie setzt dem Schaffen von Herzog & de Meuron die Krone auf. Sie lässt vielschichtige Bezüge zu anderen Werken der Basler Architekten herstellen.

Die amerikanische Künstlerin Roni Horn erzählt Geschichten über Identität und Veränderlichkeit. In der Fondation Beyeler ist ihrem ebenso stillen wie eindrucksvollen Werk eine Ausstellung gewidmet.

Licht ist im Norden kostbar. Die nordischen Kurzfilme, die heuer an den Winterthurer Kurzfilmtagen präsentiert werden, zeigen, was der lange Winter und der Mittsommer mit den Skandinaviern macht.

Die Dokumentation von Fenton Bailey und Randy Barbato nähert sich dem radikalen und genialen Künstler Robert Mapplethorpe in einer Mixtur aus Werkschau und mosaikartig zusammengefügten Zeitdokumenten.

In seinem inzwischen 46. Spielfilm zelebriert Woody Allen das Amerika der dreissiger Jahre und erzählt von einem jungen New Yorker, der sein Glück in Hollywood sucht – aber nicht findet.

In ihrem ersten Spielfilm inszeniert die Regisseurin Stéphanie Di Giusto die künstlerische Biografie der amerikanischen Tänzerin Loïe Fuller, die zur Attraktion der Pariser Belle Epoque wurde.

Erstaunlich viel Realpolitik bietet die Serie über Elizabeth II. «The Crown» gelingt noch mehr: Ein durchdringender Blick hinter die perfekte Selbstinszenierung einer Königin.

John Lithgow brilliert in der Netflix-Serie «The Crown» als Winston Churchill, der  die junge Königin Elizabeth II. ins Amt einführt. Im Gespräch gibt er Auskunft über diese anspruchsvolle Rolle.

Die «Tatort»-Episode «Borowski und das verlorene Mädchen» spürt geschickt den Manipulationen nach, die ein Mädchen in die Abhängigkeit von islamistischen Rattenfängern führen.

Am 13. November ist 1000. «Tatort». Wer rechnet nach?

In Paolo Sorrentinos atemberaubender Fernsehserie «The Young Pope» übernimmt, gespielt von Jude Law, ein rabiater Utilitarist das Kommando.

Beim «Tatort»-Jubiläum werden 13 Folgen des ORF nicht mitgezählt. Wir stellen eine Auswahl der schönen Wiener Leichen vor.

Seit über 30 Jahren steht die schwedische Mezzosopranistin auf den grossen Opern- und Konzertbühnen. Wer deshalb glaubt, sie zu kennen, der täuscht sich – wie ihr überraschendes neues Album belegt.

Das Kammerorchester Basel und die Trompeterin Alison Balsom haben einen fulminanten Auftritt in der Zürcher Tonhalle. Ernsthaft Konkurrenz macht Balsom dabei ein zweiter, «heimlicher» Solist.

Moderner Minnesänger, Weltweiser, Priester: Wenn Dieter Meier an Leonard Cohen denkt, erinnert er sich an Musik, die für ihn den Klang einer Epoche spiegelt.

Leonard Cohens Lieder und Texte bezaubern durch ihren unverwechselbaren Ton. Und sie fordern heraus zu fragen, worin ihr Zauber liegt. 1969 beschäftigte sich der Literaturwissenschafter und damalige NZZ-Feuilletonchef Werner Weber mit Cohens Song «Suzanne». Ein Text über die Faszination eines Textes, der zwischen Entzücken und unendlicher Trauer oszilliert.

Leonard Cohen gehörte zu den bedeutendsten Singer-Songwritern. Seine Gedichte und späten Songs waren wie Gebete. Nun ist der Kanadier im Alter von 82 Jahren gestorben.

Arthur Schopenhauer, der Pessimist, hat Leibniz des «ruchlosen Optimismus» geziehen – und zu zeigen versucht, dass unsere Welt die schlechteste aller möglichen sei.

Leibniz wird zwar gemeinhin dem philosophischen Rationalismus zugeschlagen, aber seine Vernunftkünste wären ohne – schweifende – Phantasie nicht, was sie sind.

Ilse Aichinger, die im Alter von 95 Jahren in Wien gestorben ist, verkörperte exemplarisch die Tugenden der literarischen Nachkriegsmoderne: Konzentration und Sprachskepsis, Subversion und Witz.

Der schottische Lyriker und Romancier spricht von seiner Bekanntschaft mit finsteren Mächten, von den Grenzen der Dichtkunst und vom allzu nüchternen Blick der Engländer auf den Brexit.

Richard Flanagans Protagonistin zahlt teuer für die Liebelei mit einem Unbekannten. Als vermeintliche Terroristin wird sie zum Freiwild für eine an sich selbst zweifelnde Gesellschaft.

Der Countertenor Max Emanuel Cencic glaubt an die Überzeugungskraft von Johann Adolf Hasses Oper «Siroe» – und die Schweizer Erstaufführung an der Opéra de Lausanne unter seiner Regie gibt ihm recht.

Zum Saisonauftakt in München realisiert das Gärtnerplatz-Theater die Uraufführung von Johanna Doderers «Liliom». Die Bayerische Staatsoper kontert mit einer Donizetti-Premiere. Wer hat die Nase vorn?

Die ambivalente Figur des Judas ist auf jeden Fall Stoff, der nach einer Bühne verlangt. Hanna Eichel bringt ihn auf eine Weise vor ihr Publikum, die gross im Kleinen ist.

David Hermann deutet Mozarts Türken-Singspiel als Studie über eine scheiternde Beziehung. Das hat erhellende und einige unfreiwillig komische Momente.

Ein Star muss her! Kaum ist der Rücktritt von Barbara Frey als Intendantin des Zürcher Schauspielhauses im Sommer 2019 offiziell, steigen Dämpfe auf aus den Gerüchteküchen zwischen Wien und Berlin.

David Bowie besass eine grosse Kunstsammlung. Diese wurde nun in London versteigert – für über 40 Millionen Franken.

Auf dem Weg zu einer funktionsfähigen Zivilgesellschaft soll eine Kunstmesse Aufbauarbeit leisten. Die Art Bo ist heute Kristallisationspunkt für zahlreiche Initiativen und Ausbildungsprogramme.

Der Schweizer Global Player Hauser & Wirth bringt sich dieser Tage gleich dreimal auf dem asiatischen Kunstmarkt in Stellung. In Schanghai hat soeben die Art Week begonnen.

Die Nachfrage nach raren Meisterwerken ist heute ausgesprochen gross. Das Geld ist billig, und Finanzkolosse, die in Kunst investieren wollen und Millionenpreise zahlen können, gibt es nicht wenige.

Trotz dem ausgezeichneten Auktionsergebnis war die Vorbesichtigungsausstellung der eigentliche Höhepunkt der Bowie-Kampagne von Sotheby's. Die Schau lockte innerhalb von 10 Tagen 37 600 Besucher an.

Der blutige Konflikt in Syrien ist nicht zuletzt ein Krieg mit Lügen. Vor allem Asads Regime und der Islamische Staat erweisen sich als wahre Meister im Auslegen von medialen Fallen.

Die Kluft zwischen Redaktionen und Wahlvolk war im Kampf um das Weisse Haus offensichtlich. Warum neigen die Medien immer wieder zum Tunnelblick?

Politische Kommunikation wird im Online-Zeitalter chaotischer. Überraschende Wahlresultate, wie jetzt in den USA, könnten immer häufiger werden.

Im Oktober 2017 soll Gilles Marchand Generaldirektor der SRG werden. Dies hat der Verwaltungsrat beschlossen. Die Wahl muss noch von der SRG-Delegiertenversammlung bestätigt werden.

Nach dem Terroranschlag in Brüssel im vergangenen Frühling publizierte der "Blick am Abend" ein Bild eines Opfers. Ein Leser beschwerte sich darüber. Doch der Presserat erkennt keinen Verstoss gegen die Berufsregeln.

Ausgeburten der Hölle bevölkern zurzeit nicht nur diverse Kinofilme, sondern auch die Bilderwelten des Hieronymus Bosch. Doch bringt ihr Anblick den Kolumnisten wirklich vom schlechten Weg ab?

Von der Stammesgesellschaft über die antike Hochkultur und die Buchdruckgesellschaft zur digitalen Gesellschaft der Gegenwart und der Zukunft: Es sind Medienrevolutionen, die Geschichte machen.

Lenin rückt an den Rand: Wie wird Russland im nächsten Jahr die historische Zäsur von 1917 feiern?

Ein Archiv, zwei Opfervereinigungen und drei Journalisten gedenken des 13. Novembers 2015. Ihre Ansätze und Methoden könnten unterschiedlicher nicht sein.

Die Mythologie hat Sisyphus – und Kuba hat seine Archivare. Sarkasmus und Melancholie mischen sich im Bericht über den Besuch in einer solchen Institution.

Auf dem Kunstmarkt will alles immer höher hinaus – niemand fragt nach der Kunst, die auf dem Müll landet.

Schluss mit den Konzeptdebatten: Drei Jahre vor seiner Eröffnung zeigt Berlins Humboldt-Forum, wie Ausstellungen aussehen könnten, die im Geiste Humboldts das Weltwissen zum Welterlebnis machen.

Das «Jahr der Barmherzigkeit», das Papst Franziskus im vergangenen Dezember ausgerufen hatte, bot Gläubigen eine besondere Gelegenheit: Ausserhalb des regulären Turnus wurden die Heiligen Pforten geöffnet.

Der französische Fotograf Claude Pauquet gibt dem Familienporträt einen neuen Spin. Seine Aufnahmen wirken wie mitten aus dem Leben gegriffen, sind aber aufs Sorgfältigste inszeniert.

Nirgendwo auf der Welt dürfte der Umgang mit dem Tod vertraulicher sein als bei den Toraja auf Südsulawesi. Der Fotograf Agung Parameswara hat das Bergvolk besucht.

Schallschutzwände – das ist nun wirklich das Ödeste, womit sich einer befassen kann. So denkt man wenigstens. Der Schweizer Fotograf Gregory Collavini zeigt, dass es auch anders geht.

In unserer Rituale-Serie berichtet Marleen Stoessel von einem knackigen Typen, der seine Qualitäten grosszügig dem anderen einverleibt – einem Lebensbegleiter auch ohne förmliche Ehe.

Für den israelischen Schriftsteller Nir Baram gibt es nur einen Weg, um in die eigenen literarischen Welten zu gelangen: Er muss sich von Musik tragen lassen.

Das fremde Schlafzimmer ist eine Tabuzone – was dort geschieht, sollen wir nicht wissen wollen. Ausser, jemand erzählt selbst davon.

Vor einem Jahr wurde Paris vom Terror erschüttert. In den darauffolgenden Wochen und Monate deponierten anonyme Bewohner und Besucher an den Tatorten Tausende von Botschaften. Viele von ihnen wurden durch das Stadtarchiv gesammelt und gescannt. Bald sollen sie für Forscher wie für einfache Bürger zugänglich gemacht werden. Hier bereits eine Auswahl.

Robert Mapplethorpe wäre dieses Jahr 70 geworden. Doch er starb 1989 an den Folgen von Aids, ohne sein Lebenswerk vollendet zu haben. Der Dokumentarfilm «Mapplethorpe – Look at the Pictures» nähert sich mit dem grossen und umstrittenen Fotografen. Ab 10. November 2016 im Kino.

Am 11. und 12. Januar 2017 wird die Elbphilharmonie in der Hamburger HafenCity eröffnet. Bereits heute ist die öffentliche Plaza in 37 Metern Höhe auf dem backsteinernen Sockelbau zugänglich. Dieser Kaispeicher von Werner Kallmorgen war bereits vor 50 Jahren vollendet worden.

Das Wohnhochhaus VIA 57 West in New York gewinnt den von der Stadt Frankfurt am Main ausgelobten Internationalen Hochhaus Preis.

In seiner letzten philosophischen Sportanalyse zur Euro 2016 widmet sich der NZZ-Feuilleton-Chef René Scheu dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo. Vom arroganten, ungezogenen Fussballer sei er zum Mann mit Charakter avanciert.

Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.

René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.

Gerade im Herbst gibt es kaum einen passenderen Soundtrack als die melancholisch-gewitzten Songs von Element of Crime, die am Freitag ab 20 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum Thun auftreten.

Ein Jahr nach dem Terror von Paris hat Sting die Konzerthalle Bataclan wiedereröffnet. Vor dem Konzert erinnerte er an die Opfer.

Im TV-Länderwettstreit «Spiel für dein Land» auf SRF, ARD und ORF gab es am Samstagabend Streit. Mit dabei auch Marco Rima.

In seinem ersten Roman «Dr Chlaueputzer trinkt nume Orangschina» lässt der Solothurner Dialektautor Ernst Burren einmal mehr Menschen seiner Umgebung zu Wort kommen: un­geschminkt und berührend.

Leonard Cohen ist gestorben, er wurde 82 Jahre alt. Seine Stimme klang so, als hätte er sich ein Leben lang auf den Tod vorbereitet.

Regisseur David Hermann versetzt Mozarts Singspiel «Die Entführung aus dem Serail» im Opernhaus Zürich ins Heute und strickt aus dem Dreiakter ein überfrachtetes Eifersuchtsdrama mit islamischem Hintergrund.

«Weinberg»: Die Mystery-Serie über einen Mann ohne Gedächtnis beweist, dass auch deutsche Produzenten richtig schräge Serien drehen können.

Für Menschen, die vom Tabak loskommen wollen, bieten sich heute E-Zigaretten an. Doch diese haben bei den ­Behörden einen schweren Stand. Obwohl beim Dampfen kein Rauch entsteht, ist in der Szene Feuer im Dach.

Teuflisch gut: Die Bernerinnen Meret Matter und Stefanie Grob haben Grimms «Der Teufel mit den drei goldenen Haaren» zum Zürcher Weihnachts­märchen verarbeitet.

Der Schweizer Buchpreis 2016 geht an Christian Kracht für seinen jüngsten Roman «Die Toten». Damit hat die Jury einen schillernden Kosmopoliten mit Wurzeln im Berner Oberland zum Gewinner gekürt.

Der kanadische Singer-Songwriter Leonard Cohen ist tot. Der Schriftsteller und Musiker starb im Alter von 82 Jahren.

Der Berner Künstler Rudolf Häsler war einst mächtiger Staatsmann auf Kuba. Und einer der frühen Fotorealisten. Trotzdem sagt sein Name den meisten nichts. Dieses Jahr entdeckt ihn das Publikum wieder – aktuell durch einen Dokfilm und eine Ausstellung in Roggwil.

Das Broadway-Musical «Chicago» bringt Musik und Tanz der Goldenen Zwanziger, Erotik und Slapstick, aber auch Verwirrung ins Zürcher Theater 11.

Vierzig Jahre nach den «Sudelheften» erscheinen unveröffentlichte Textentwürfe aus dem Nachlass von Mani Matter. Eine fragwürdige Bergungsaktion.