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Dienstag, 18. Oktober 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit der Vergabe des Literaturnobelpreises an Bob Dylan tat die Schwedische Akademie einen mutigen Schritt – aber der Musiker lässt sie im Regen stehen. Im Land beginnt sich Unmut zu regen.

Tod, Verlust und Zeitlichkeit stehen im Zentrum von Don DeLillos jüngsten Romanen. In «Null K» transformiert er den Wunsch nach ewigem Leben in ein kühl-sinnlich schillerndes literarisches Kunstwerk.

Die Fernsehzuschauer des interaktiven Eurovisions-Spektakels «Terror – Ihr Urteil» sind mit noch grösserer Mehrheit dem Theaterpublikum in ihrem Urteil gefolgt und haben für den Freispruch des angeklagten Kampfpiloten gestimmt.

Der Deutsche Buchpreis 2016 geht an den Schriftsteller Bodo Kirchhoff. Die Jury zeichnet die Novelle «Widerfahrnis» als besten Roman des Jahres aus.

Erfinde dich neu – oder geh unter: Unter dieser Drohung steht Frankfurts Buchmesse. In diesem Jahre sucht sie sich den Kunstbetrieb zu integrieren.

Leichtfüssig und kenntnisreich lässt die englische Autorin Sarah Bakewell den Existenzialismus wiederauferstehen: als philosophische Bewegung, die auch heute noch zu bewegen vermag.

Der Lyriker Gerhard Falkner schickt in seinem ersten Roman einen Erotomanen auf einen wüsten Selbsterfahrungstrip. Alles ist diesem recht, was die Wahrnehmungsintensität steigert.

Eigenwillig, plastisch und äusserst gekonnt erzählt die Irin Sara Baume von einem linkischen Sonderling. Am Ende lässt sie scheinbar Nebensächliches zu einem verstörenden Tableau zusammenschiessen.

Judith Butler, die ausgebildete Philosophin, hat sich als feministische Theoretikerin des «gender trouble» einen Namen gemacht. Ihr neuestes Buch steht unter dem Motto: Getan ist schon gesagt.

Der Schauspieler und Sohn von Willy Brandt veröffentlicht Erzählungen. Es sind Geschichten von einem Kind, das unter der Glasglocke des Bonner Kanzleramts aufwächst.

Die niederländische Schriftstellerin hegt seit Kindheitstagen ein freundschaftliches Verhältnis zum Flämischen. Die Musikalität der Flamen hatte es ihr angetan. Nicht weniger aber auch ein paar kuriose Ortsnamen in Flandern.

Fast dreissig Jahre lebte die in Antwerpen geborene Schriftstellerin in den Niederlanden. In Flandern hielt man sie bald für eine Holländerin, in Amsterdam blieb sie die Flämin.

Die Autorin Andrea Grill porträtiert den niederländischen Schriftsteller Frans Kellendonk (1951–1990), der literarisch gegen den Strom schwamm und keineswegs unumstritten war.

Heute Abend zeigen SRF, ARD und ORF die Eurovisions-Ausstrahlung des Spielfilms «Terror». Danach wird in einer «Arena Spezial» oder in «Hart, aber fair» darüber diskutiert. Werden wir durch ein solches Spektakel klüger?

Der österreichische Publizist Armin Thurnher hält Österreich zwar für verbesserungsfähig. Aber an dem bisschen Schlamperei wird das Land nicht untergehen.

Kein Pfusch wird so oft beklagt wie der Pfusch am Bau. Auch Repräsentationsbauten der öffentlichen Hand unterliegen dem Pfusch. Warum ist das so?

Was wäre Antwerpen ohne seinen Hafen? Das Havenhuis von Zaha Hadid sollte eine Hommage an die Stadt, ihre Geschichte und Zukunft werden. Aber setzt dieser Janus-Bau tatsächlich das richtige Signal?

Die Ästhetik des Sports prägt die Mode. Sportliche Kleider wurden einst als Befreiung gefeiert. Sie können aber auch die Sucht nach Optimierung des eigenen Körpers beflügeln.

Der Fall Gurlitt hat den Maler und Schriftsteller Karl Ballmer in ein Licht gerückt, das sein im Aargauer Kunsthaus gezeigtes hermetisches Werk nur umso irritierender erscheinen lässt.

Einst klotzten die Architekten in Barcelona mit monumentalen Gebäuden. Doch nun werden zwei kleine Bauten, ein Jachtklub und ein Informationspavillon, als neue Attraktionen der Stadt gefeiert.

Die umfangreichste Schau über den Autor von «Tim und Struppi», aber nicht die gelungenste: Die materialreiche Hergé-Monografie im Pariser Grand Palais weist punkto Form und Inhalt Defizite auf.

Die britische Regisseurin Andrea Arnold hat ihren ersten Film in den USA realisiert - und zeichnet ein kräftiges Bild vom verzweifelten Streben nach Glück in einem zerklüfteten Land.

Zwei Dokumentationen über den vor 500 Jahren gestorbenen niederländischen Meister zeigen anschaulich, welche Möglichkeiten das Medium Film bietet, um einem Kunstwerk auf die Spur zu kommen.

«Szenen einer Trennung» könnte der Untertitel dieser Paarstudie von Joachim Lafosse lauten, welche die Wochen vor einer Scheidung und das Ringen ums gemeinsame Eigentum nachzeichnet.

Kein Wortspiel zu billig, keine Wendung zu krud in diesem Film von Oliver Rihs um  einen Lebemann, der Jugendfreunde samt Anhang auf sein Anwesen in der Provence einlädt, um ein Hühnchen zu rupfen.

Katrin König und Sascha Bukow beissen sich im neuen «Polizeiruf» an der 'Ndrangheta fast die Zähne aus. «Im Schatten» setzt in düsterer Ästhetik die Rostocker Erfolgsserie fort.

Heute Abend zeigen SRF, ARD und ORF die Eurovisions-Ausstrahlung des Spielfilms «Terror». Danach wird in einer «Arena Spezial» oder in «Hart, aber fair» darüber diskutiert. Werden wir durch ein solches Spektakel klüger?

Die soziale Ächtung missbrauchter Mädchen scheint im Zeitalter sozialer Netzwerke virulenter denn je. Der Dokumentarfilm «Audrie and Daisy» erzählt u. a. von Audrie Pott, die sich das Leben nahm.

Die Fantasy-Serie und die Politsatire werden beim wichtigsten Fernsehpreis der Welt in Los Angeles ausgezeichnet. Julia Louis-Dreyfus erhält erneut den Emmy als beste Comedy-Darstellerin.

Deutschlands genialer Autorenfilmer Christian Petzold macht in seinem gespenstisch-schönen «Polizeiruf 110» das Krimi-Genre zur phantastisch-übersinnlichen Liebesgeschichte: «Wölfe».

Leiden Sie unter digitalem Stress? Dann schalten Sie doch einfach mal ab. Eine Denkpause.

Seine Karriere begann mit einem Senkrechtstart. Mittlerweile hat sich der mexikanische Tenor Javier Camarena als Belcanto- und Mozartsänger etabliert. Im Opernhaus Zürich zeigt wieder neue Facetten seines Könnens.

DJ sind die umjubelten Stars unserer Tage. Der Franzose David Guetta ist wohl der bekannteste DJ der Welt.

Moreno Veloso ist Sänger – wie sein berühmter Vater Caetano. Aber musikalisch ist er aus den Fussstapfen des Vaters herausgetreten.

Der Nobelpreis für Literatur geht an Bob Dylan. Die schwedische Akademie hat den US-Musiker ausgezeichnet für seine poetischen Neuschöpfungen in der amerikanischen Gesangstradition.

Er bittet darum, seiner Musik möglichst wenig Beachtung zu schenken. Und verlangt vom Pianisten zu erbleichen. Wer war Erik Satie? Tomas Bächli umkreist das Rätsel.

Klaus Reichert schreibt gedankenreich und gar nicht wolkig über Wolken und über Wolkenfreunde in der Kulturgeschichte.

In einem Sittenbild des Sommers 1972 beschreibt Olli Jalonen humorvoll ein Finnland, das noch tiefe Provinz ist. Nach einem Schicksalsschlag muss sich der 17-jährige Ich-Erzähler dem Leben stellen.

F. Scott Fitzgerald zählte zu den Hochbegabten, deren Stern früh und auf tragische Art erlosch. Sein amerikanischer Schriftstellerkollege Stewart O'Nan nähert sich dieser Vita mit Augenmass.

Nach einem Zusammenbruch geriet die norwegisch-dänische Schriftstellerin Amalie Skram 1894 in die Mühlen der Psychiatrie. Ihr Roman «Professor Hieronimus» über die Zustände erschüttert noch heute.

Im Jahre 1686 erschien eine der bedeutendsten Schriften der neuzeitlichen Toleranzphilosophie – verfasst von Pierre Bayle. Das Werk ist nun in einer zeitgemässen Edition zugänglich gemacht worden.

Werner Düggelin und André Jung erkunden die Ideenwelt des Chansonniers. Der Brel-Kenner Yves Binet hat dafür einen Pastiche aus Interviewzitaten, Reflexionen und Erinnerungen Brels zusammengestellt.

Die Geschichte des berühmten Gangsterpärchens hat im Laufe der Jahrzehnte Legendenstatus erreicht. Nun zeigt sie das Theater Neumarkt unter der Regie von Wojtek Klemm als packendes Bühnen-Roadmovie.

Zahlreich strömte am Samstagabend das Publikum zur textilen Wachablösung von der renommierten Marke Christa de Carouge zum Neo-Label De Niz in der Mühle Tiefenbrunnen.

Der amerikanische Star-Dramatiker Neil LaBute inszeniert zum ersten Mal im deutschen Sprachraum. Sein  «0nkel Wanja»  am Theater Konstanz verfolgt tatenlos das Ende des Prager Frühlings.

Zwei führende Choreografen gastieren zu Saisonbeginn in Zürich: Marco Goecke und Edward Clug präsentieren ihre sehr eigenen Sichtweisen auf die einst skandalumwitterte Musik von Igor Strawinsky.

K-Popstar T.O.P stellte Anfang Oktober erstmals für Sotheby's in Hongkong eine Auktion zusammen. Die Marketingstrategie ging voll auf.

Als er 2013 seine Galerie schloss, war die Überraschung gross. Und als bekanntwurde, dass Martin Klosterfelde beim Auktionshaus Phillips anheuerte, rief man empört: «Verrat!»

Jegliche Nervosität ob der Stabilität des Kunstmarkts stellte sich als unbegründet heraus: Die Auktionen für Kunst der Nachkriegszeit und der Gegenwart in London verliefen erfolgreich.

Die Themse-Stadt ist beliebt bei Kunst-Aficionados. Aber verkraftet der Markt so viel Gegenwartskunst? Betrachtungen zu einem facettenreichen Londoner Kunstmarathon.

Die Messe für zeitgenössische afrikanische Kunst bemüht sich seit vier Jahren in Somerset House darum, die Dominanz der westlichen Kunstszene aufzubrechen – mit wachsendem Erfolg.

Feiern, das heisst bei der Generation Y: abtanzen. Das beherrschende Ereignis an Technopartys ist dabei der Drogenkonsum. Eine Generationenbeobachtung am Elektrofestival im polnischen Garbicz.

Das Familienalbum war jahrzehntelang das fotografische Gedächtnis einer Familie. Es half uns zu verstehen, woher wir kommen. Und heute?

Das Familienalbum war jahrzehntelang das fotografische Gedächtnis einer Familie. Der niederländische Werber Erik Kessels hat sich in Brockenhäusern und auf Flohmärkten umgesehen und 15'000 Alben gesammelt. Eine Auswahl der Bilder zeigt er in seiner Ausstellung «Album Beauty».

Im dritten Quartal haben die Olympischen Spiele am meisten mediale Aufmerksamkeit erhalten. Damit gelangt in einem Quartalsbericht des Zürcher Instituts Fög erstmals ein Sportereignis an die Spitze der meistbeachteten Themen.

Der Themenabend über das Gerichtsverfahren gegen einen Kampfflieger, der ein Passagierflugzeug abgeschossen hat, hat vergleichsweise grosses Interesse gefunden - auch beim jüngeren Publikum.

Der Moderator von "Verstehen Sie Spass?" führte den SRF-Moderator Röbi Koller aufs Glatteis. Der Scherz war eine Art Medienkritik. Sie legte den televisuellen Zynismus offen.

Jedes neue Medium hat den Wahlkampf in den USA grundlegend verändert. Im Jahr 1924 war es das Radio, 1960 das Fernsehen. 2008 prägten Facebook und Twitter den politischen Wettbewerb. Nun kommen Podcasts ins Spiel.

In einer neuen Schweizer Politsendung darf man auch Alkohol trinken. Der hat die Fernsehgäste allerdings nicht inspiriert.

Dohuk erfreut sich relativen Wohlstands. Die Stadt hat Universitäten und ein Filmfestival. Die Perspektiven für die Bevölkerung aber sind schlecht, und eine Million Flüchtlinge müssen versorgt werden.

Die Schriftstellerin Jagoda Marinić hat mit dem Interkulturellen Zentrum in Heidelberg ein soziokulturelles Biotop ins Leben gerufen. Ein Modell für deutsche Willkommenskultur?

Oscar Wilde ist für seine spritzigen Komödien bekannt; seine am tiefsten zu Herzen gehenden Texte aber schrieb er als Häftling in Reading. Ein Kulturanlass macht das Zuchthaus nun erstmals zugänglich.

Sie haben ziemlich viel Sauerstoff in die Diskussion über Kunst gebracht: Die Frieze-Begründer Amanda Sharp und Matthew Slotover blicken auf viele Projekte ihres Unternehmens zurück.

Der Konflikt in der Ostukraine gibt rechtsnationalistischen Gruppierungen Auftrieb. Alex Masi besuchte eines ihrer Sommercamps, in dem Kinder und Jugendliche im bewaffneten Kampf geschult werden.

Afrika ist nicht einfach das ewige Schlusslicht unter den Kontinenten. Seine zukunfts- und innovationsfreudige Seite spiegelt sich etwa in einer Modeszene, die international Beachtung findet..

Der spanische Fotograf Jordi Pizarro lebt seit längerem in Indien. Dort wurde er auf den «Lifeline-Express» aufmerksam - eine mobile Klinik, die medizinische Hilfe in abgelegene ländliche Gebiete bringt.

Mit viel Pracht und Aufwand begehen die muslimischen Pomaken im bulgarischen Bergdorf Ribnovo ihre Hochzeitsfeiern. Aber die alte Tradition ist heute durch Modernisierung und Binnenwanderung bedroht.

Was hilft, bevor man auf die Bühne tritt? Vielleicht eine Art Hexeneinmaleins – oder im vorliegenden Fall ein Sieben-Punkte-Programm. Den Erfolg garantieren kann es allerdings nicht.

Zwischen Erwachen und Aufstehen, in den ersten Minuten eines neuen Tages, einen Augenblick verweilen und, ja, an Johann Caspar Lavater denken.

Kindliche Lektüre als Gewohnheit, die schliesslich das eigene Schreiben anregt – nicht nur von Literatur, sondern im Fall des Komponisten Rolf Urs Ringger auch von Musik.

Die neue Zentrale des Antwerper Hafens ist von weitherum sichtbar. Entworfen hat den auffälligen Gebäudeaufsatz auf dem alten Feuerwehrhaus die im März verstorbene Pritzkerpreisträgerin Zaha Hadid.

Am 24. Mai 1941 wurde einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts geboren: Robert Allen Zimmerman - bekannt als Bob Dylan. Ein Einblick in das Leben des Folk- und Rockmusikers, Dichters und Malers, der mit dem Nobelpreis für Literatur 2016 ausgezeichnet wurde.

Der polnische Filmregisseur Andrzej Wajda ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Wajda war eine grosse Persönlichkeit des polnischen Kinos und bekam internationale Beachtung. Er hat insgesamt über 60 Filme gedreht.

Seit seiner ersten Reise nach Haiti 1997 kehrt der Fotograf Thomas Kern immer wieder dorthin zurück, um die wechselhafte Geschichte der ehemaligen «Perle der Antillen» festzuhalten. Eine Ausstellung in der Fotostiftung Schweiz in Winterthur zeigt bis am 29. Januar 2017 eine Auswahl dieser berührenden Fotoserie.

In seiner letzten philosophischen Sportanalyse zur Euro 2016 widmet sich der NZZ-Feuilleton-Chef René Scheu dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo. Vom arroganten, ungezogenen Fussballer sei er zum Mann mit Charakter avanciert.

Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.

René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.

In einer Ausstellung des Tinguely Museums wird mit Musikmaschinen Melodie erzeugt.

Beim gestrigen Film «Terror – Ihr Urteil» konnte das TV-Publikum abstimmen, ob man 164 Menschenleben opfern darf, um 70'000 zu retten. Ist das Experiment gelungen? Die Kritik.

Wir präsentieren jede Woche einen Kulturschnipsel. Erkennen Sie, was dahintersteckt?

Der Film «Terror – Ihr Urteil» beschäftigte sich mit der Frage, ob man 164 Menschenleben opfern darf, um 70'000 zu retten.

Alexa Meade reduziert die reale Welt auf zwei Dimensionen.

«Ich hasse dieses Internet» war in den USA der Überraschungserfolg des Jahres. Jetzt erscheint der 300-Seiten-Wutanfall auf Deutsch.

Der chinesische Künstler Cai Guo-Qiang will mit seinem Werk «Sky Ladder» eine Verbindung zwischen der Erde und dem Universum herstellen.

Das Museum of Bad Art in Boston sammelt schlechte Kunst. Mit Elan, Humor – und einer ganz bestimmten Hoffnung.

Der Schriftsteller Viktor Frölke verdingte sich als Briefträger und verriet in einem Enthüllungsbuch, was Postboten so alles machen. Für die Post zu viel: Sie setzte ihn vor die Tür.

Die Biografie von DJ Bobo zeigt, warum er Songs wie «Chihuahua» produziert hat.

Am Montagabend zeigt SRF 2 ein TV-Experiment: Die Zuschauer fällen als Laienrichter das Urteil.

Der Kriminalroman von Dolores Redondo hat sich gegen 551 Bücher behauptet. Die Baztán-Trilogie-Autorin erhält den höchstdotierten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt.

«Wetten, dass ..?» mit Jan Böhmermann erwies sich als ziemlich gelungene Coverversion. Am Ende war man trotzdem froh, dass es vorbei war.

Der deutsche Technomusiker Roman Flügel legt sich nicht fest. Zum Glück.