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Samstag, 10. September 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der philippinische Kultregisseur Lav Diaz hat für sein knapp vierstündiges Gesellschaftsdrama «The Woman Who Left» den Hauptpreis des Filmfestivals Venedig gewonnen.

Politische Korrektheit als neues 1968: Hat die neue Jugendbewegung Zukunft?

Peter Sloterdijk entwirft in seinem Roman eine Evolutionstheorie der weiblichen Lust aus dem Geist der frivolen Spekulation – von ihrem Niederschlag in der fröhlichen Kopulation nicht zu reden.

Eine ausserordentliche Mitgliederversammlung der deutschen Verwertungsgesellschaft Wort in München drohte in ein Fiasko zu münden. Stattdessen resultierte eine Pattsituation.

Inmitten aller Flüchtlings- und Brexit-Debatten erinnern das European Youth Orchestra und das Gustav-Mahler-Jugendorchester an einen Kontinent ohne kulturelle Schranken und Grenzen.

Trotz allen Widrigkeiten strahlt der Himmel hell über der Biennale im Grand Palais. Schliesslich ist Paris der Ort für Kunsthandwerk auf höchstem Niveau und von erlesenem Geschmack.

Zielen die Rituale von Katzen vielleicht darauf, unsere Gewohnheiten zu torpedieren? Jedenfalls: Die Katze ist – als konservatives Wesen – das rituelle Tier par excellence.

Die Koreanerin Han Kang war die Überraschungssiegerin des Booker-Preises 2016. Ihr Roman «Die Vegetarierin» von 2007 bietet ein Röntgenbild der koreanischen Gesellschaft. In seiner Mitte kreist die Gewalt.

Mit Emir Kusturicas überdrehtem modernem Märchen «On the Milky Road» ist der Wettbewerb zu Ende gegangen. Nun ist die Jury gefragt. Am Samstagabend werden die Preise verliehen.

Erst zum vierten Mal überliessen die Wiener Philharmoniker das Dirigentenpult einer Frau – womit sich das Traditionsorchester überraschend für das Luzerner Saisonmotto «PrimaDonna» starkmachte.

Irgendjemand stört immer, ganz besonders aber tun dies die Störenfriede, von denen es indes böse und gute gibt. Eine kleine Phänomenologie einer vielgesichtigen Figur aus Geschichte und Gegenwart.

Während in Europa die Burkini-Debatte tobt, tummeln sich in Israel leichtgeschürzte und verhüllte weibliche Badegäste. Auch Designerinnen verlegen sich auf Mode, die sittsam und chic zugleich ist.

Spiritualität und Moralismus statt Bekenntnis und christliche Ethik: Wie sich die reformierte Landeskirche fundamental verändert hat. Und worin heute ihre grosse Chance bestünde. Ein Frontbericht.

Am Samstag entscheidet sich, welcher Regisseur in Venedig den Goldenen Löwen gewinnt. 20 Filme sind im Rennen um die begehrte Trophäe. Eine Auswahl mit Filmausschnitten.

Der Essayfilm, diese persönlichere Schwester der Dokumentation, feiert an der Mostra einen Triumph – voran mit Terrence Malicks Opus magnum «Voyage of Time» über die Entstehung des Universums.

Vom 31. August bis zum 10. September geben sich in der Lagunenstadt die Stars auf dem roten Teppich die Ehre.

Die Dirigentin Lin Liao verhilft der schweizerischen Tonkunst zu einem farbigen Auftritt. Dieses Festival im Festival zeigt auf, wie sehr die Schweizer Tonkünstler von offenen Grenzen profitieren.

Ihr persönliches Jubiläum hat Anne-Sophie Mutter in Luzern würdevoll begangen. Neben Alban Berg räumte die Geigerin auch dem Schweizer Komponisten Norbert Moret Platz ein.

Cecilia Bartoli und Yannick Nézet-Séguin überstrahlen ein ertragreiches Festival-Wochenende in Luzern – und einen ärgerlichen Flop.

Im September wird das National Museum of African American History and Culture in Washington eröffnet. Was bietet die Institution, die schon im Vorfeld Debatten auslöste, den Besuchern?

Die Scheidung des Schauspielers Wang Baoqiang hat in China die Nation in Aufregung versetzt. Wang ist einer der reichsten Menschen der Welt – und scheint doch der arme, Mao ergebene Bauernsohn geblieben zu sein.

Das unbebaute Gebiet des ehemaligen Flughafens Tempelhof ist mittlerweile ein Park in der Grösse von 500 Fussballfeldern. Berlin mag arm sein, aber hier leistet man sich Leben im Grünen.

Der Schöpferdrang des Architekten, Designers und Künstlers Friedrich Kiesler war schier uferlos. Fünfzig Jahre nach seinem Tod bringt ihn das Museum für Angewandte Kunst in Wien dem Publikum näher.

Zu Recht ist England berühmt für seine Gartenkultur, die mit hoher Kunst den Eindruck vollkommener Natürlichkeit erwecken will. Ein sommerlicher Streifzug durch Gärten und Epochen lohnt sich immer.

Die berühmte Disney-Figur zwischen Kitsch und Desillusion: Bambi – das ist weit mehr als nur der Inbegriff von «heile Kinderwelt», Unschuld und Naivität.

Peter Storrer war einer der bedeutendsten Zürcher Bildhauer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Am Samstag ist er im 89. Lebensjahr gestorben.

Entblössung gab und gibt es im Islam, weder Prüderie noch Bilderverbot haben sie verhindert. In der Nahda, der «arabischen Renaissance», blühte sogar die Aktmalerei.

Die Biennalen von Venedig und die Mailänder Triennalen hatten lange grossen Einfluss auf das moderne Muranoglas. Wie nutzten Designer und Architekten die in Murano vorhandenen Möglichkeiten?

Hollywood ist die Stadt der Stars – aber auch der vielen, die an ihren Hoffnungen zerbrechen. Ein solches Schicksal rückt Alfred Hayes mit raffinierter Erzähltechnik ins Zentrum seines Romans.

Das «Anthropozän» ist dabei, das «Holozän» als diensttuende Bezeichnung für das gegenwärtige Erdzeitalter abzulösen. Der Philosoph Andreas Weber glaubt, das neue Zeitalter brauche eine Poetik.

Der in Chicago lebende bosnische Autor karikiert seine Wahlheitmat USA. Mit «Zombie Wars» beschreitet er neue Wege, ohne seine bevorzugten Themen Exil und Einwanderung aus den Augen zu verlieren.

Mit Aris Fioretos' Roman «Mary» hat die KZ-Insel Jaros, deren Name auf griechischen Karten gar nicht verzeichnet ist, im Atlas der Literatur ihren prägenden Eintrag gefunden – als Ort der Schande.

Der Roman, für den Mathias Enard 2015 den Prix Goncourt erhalten hat, führt den Erinnerungen eines schlaflosen Musikwissenschafters entlang in den Orient. Was darin nicht fehlt: eine Liebesgeschichte.

Kenya beherbergt das Flüchtlingslager Dadaab – das grösste der Welt. Es ist auch die Heimat der Schriftstellerin Yvonne Owuor, die Europas Debatte über die «Flüchtlingskrise» hart infrage stellt.

Bibi Fellner (Adele Neuhauser) ist die Schmerzensmutter des «Tatorts». Sie ist ein Glücksfall für jeden mittelbegabten Regisseur und rettet auch diesen Sonntagabendkrimi, «Die Kunst des Krieges».

Leiden Sie unter digitalem Stress? Dann schalten Sie doch einfach mal ab. Eine Denkpause.

Belgien ist ein Filmland und ein Land der Improvisation. Cineastischen Geist versprüht die  belgische Krimiserie «Coppers» kaum, dafür wird hier umso mehr improvisiert.

Carrie Mathison, Saga Norén oder «Marcella» kämpfen zwischen Hellsichtigkeit und Paranoia gegen das Böse dieser Welt: Wie ambivalente Frauenfiguren in TV-Serien sich zur Signatur unserer Zeit aufschwingen.

Man hat sich vorgenommen, nur eine Folge von «House of Cards» oder «Game of Thrones» zu schauen, und schon sitzt man drei Stunden vor dem Fernseher. Über ein Phänomen und seine Ursachen.

Der schwedische Autor Hans Rosenfeldt hat mit Saga Norén («Die Brücke») eine der grossen Rollen der TV-Serie geschaffen. Bei «Marcella» hat er erstmals für Netflix gearbeitet.

Amerikas TV-Serien erzählen derzeit oft von einem Land, in dem die Menschen alles auf eine Karte setzen. Trotzdem bleibt der Tellerwäscher Tellerwäscher. Auf der Suche nach dem amerikanischen Traum.

Die von der BBC produzierte TV-Kultserie um zwei vulgäre, dem Alkohol sehr zugetane Modeagentinnen hat nun auch ihren Weg ins Kino gefunden. Der Film ist so witzig und bösartig wie das Original.

Diesen Herbst holt Hugh Grant in Zürich einen Ehrenpreis ab. In unser Telefongespräch im Vorfeld klinkt er sich leicht verspätet ein, um dann aber munter zu plaudern über seine neue Filmrolle, Tanzen, Tennis und einen Vorzug des Alterns.

Die zwölfte Ausgabe des Zürcher Filmfestivals soll ab dem 22. September elf Tage lang für Kinofieber sorgen. Das Publikum erwarten nebst Filmen aus aller Welt Stars wie Ewan McGregor und Hugh Grant.

Derek Cianfrances Film «The Light Between Oceans» erzählt eine schicksalshafte Familiengeschichte – und zeugt davon, warum das Melodram ein Genre für unsere Zeit ist.

Prince Buster war einer der wichtigsten Pioniere des Ska, der in den 1950er Jahren in Jamaica entstand. Auch im Reggae, der sich aus jenem raschen Upbeat-Sound entwickelte, blieb der Musiker präsent.

Daniel Hope gibt Ende September seinen Konzert-Einstand als neuer Musikdirektor des Zürcher Kammerorchesters. Was ist von dem einstigen Schüler des Jahrhundertgeigers Yehudi Menuhin zu erwarten?

Das Gewandhausorchester Leipzig und das Bayerische Staatsorchester zeigen in Luzern ein überraschend unterschiedliches Profil. Auslöser sind die gegensätzlichen Temperamente ihrer beiden Dirigenten.

Johan Bothas Repertoire umfasste Angst-Partien des Heldenfachs: Tannhäuser, Otello, Florestan und Calaf – bei Botha waren sie stets in sicheren Händen. Jetzt ist der Sänger mit 51 Jahren gestorben.

Cecilia Bartoli und Yannick Nézet-Séguin überstrahlen ein ertragreiches Festival-Wochenende in Luzern – und einen ärgerlichen Flop.

Auch die Planung der Salle Modulable hat ihren Preis. Einen zu hohen, findet der Luzerner Kantonsrat. Nun reagieren Vertreter von Kultur und Wirtschaft, die das Projekt bedroht sehen.

Das Programm des Jazzfestivals Willisau 2016 war geschmückt durch die Prominenz von Avantgardisten und Altstars wie John Zorn oder David Murray. Für die Höhepunkte sorgten aber andere.

Der Schweizer Theatermacher Milo Rau schreibt Essays – und, natürlich, Stücke, die er zumeist im Kollektiv erarbeitet. In seiner Rede hinterfragt er den Begriff des politischen Theaters.

Das Stück nach Hermann Burgers Roman, das der Komponist anfänglich als «depressive Operette» bezeichnen wollte, kämpft mit den Problemen der Literaturoper. Und der Regisseur löst sie auch nicht alle.

Wo verbringt die Stadtpräsidentin ihren Theaterabend? Wo der Präsident des Regierungsrates des Kantons? Vor illustren Gästen wurde am Wochenende die Saison am Theater Rigiblick eröffnet.

Als Schweizer Erstaufführung bringt die Free Opera Company das vergessene Singspiel von E.T.A. Hoffmann in Zürich auf die Bühne. Lohnt sich der Rehabilitierungsversuch?

Milo Raus Europa-Analyse «Empire» ist ein Höhepunkt des Theatersommers.

Juan Diego Flórez veredelt «Il Templario» – ein zu Unrecht vergessenes italienisches Meisterwerk von Otto Nicolai.

Theater- und Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramaturg - der bisher freischaffende Cihan Inan wird ab der Saison 2017/18 die Schauspielsparte am Konzert Theater Bern leiten. Dort inszeniert er zum bevorstehenden Spielzeitstart eine Uraufführung.

Milo Raus Europa-Analyse «Empire» ist ein Höhepunkt des Theatersommers.

Performerinnen aus der Schweiz und aus Ramallah kommentieren die Burka-Debatte – unverkrampft, witzig und provokativ.

Wie man ein Land erlebt, wenn man Badezimmer putzt: In «Clean City» zeigen Migrantinnen am Zürcher Theaterspektakel, was es heisst, in Griechenland sauber zu machen. Was heisst es in der Schweiz?

Zum ersten Mal in der 272-jährigen Geschichte des Auktionshauses besitzt ein chinesisches Unternehmen die Mehrheitsanteile. Was bedeutet das für Sotheby's?

Kunstmessen-Organisator Lorenzo Rudolf landet seinen jüngsten Coup: Vom 5. bis zum 7. August feiert die Art Stage Jakarta Premiere, eine kleine, aber qualitativ höchsten Ansprüchen verpflichtete Messe für indonesische Gegenwartskunst mit internationaler Beteiligung.

Das neue deutsche Kulturgutschutzgesetz tritt in Kraft – allerdings mit einigen entscheidenden Änderungen.

Der Dachverband Kunstmarkt Schweiz verurteilt entschieden die Zerstörung und den illegalen Handel von antiken Kulturgütern und unterstreicht die Bedeutung der privaten Kunstsammler.

Das Angebot bei beiden Auktionshäusern in London war überwiegend solide, wenn auch im Vergleich zum letzten Jahr geschrumpft. Qualitativ gute Ware wurde mit starker Nachfrage belohnt.

Die starke Privilegierung der SRG gefährde die Medienvielfalt, sagen drei Universitätsprofessoren. Sie schlagen ein Fördermodell vor, welches eine Basis für Innovationen und Vielfalt schaffen soll.

Die Presse hat den Abstimmungsvorlagen über die "grüne Wirtschaft" und das Nachrichtendienstgesetz am meisten Aufmerksamkeit gewidmet. Das zeigt ein Zwischenbericht des Abstimmungsmonitors des fög.

Die niedersächsische AfD will einen Schmähpreis für Journalisten vergeben, welche Informationen verdrehen oder falsch wiedergeben.

Der Chefredaktor der norwegischen Zeitung «Aftenposten» kritisiert in einem offenen Brief Facebooks rigide Zensurpolitik. Das Unternehmen hatte zuvor einen Beitrag der Zeitung mit einer historischen Foto gelöscht.

Am Schluss geht es immer ums Geld. Eine Belohnung erhält hier aber nur, wer einer Lektion in Verfassungsrecht zuhört.

Wenn ein siebzigjähriger belgischer Künstler auf eine fünfzigjährige Zürcher Hundecoiffeuse trifft, dann entsteht Folgendes: der Hundesalon Bobby und das lustvolle Zusammenprallen zweier Welten.

Die Amsterdamer Künstlerin Jennifer Tee hat sich den Stadtzürcher Friedhof Enzenbühl als Satellitenstandort für ihre Installationen ausgewählt: In zwei Aufbahrungsräumen verwirrt sie Sinn und Geist.

Konzepte, Komplexe, Migration, Integration. Und keine Rettung naht. Ein Fall für – klar, Müslüm! Dank Manifesta kommt der «Süperimmigrant» endlich zu intellektuellem Smalltalk in die Universität.

Seit mindestens 8000 Jahren siedeln die Warao im Delta des Orinoco. Ihre traditionelle Lebensform hat sich lange gehalten; aber die Aufnahmen von Alvaro Laiz halten eine zunehmend bedrohte Welt fest.

Nancy Borowicks Eltern erfuhren fast gleichzeitig, dass sie an Krebs litten. Zwei Jahre lang begleitete die Dokumentarfotografin das Paar, das von der Krankheit zwar besiegt, aber nicht gebeugt wurde.

Die Datscha gehört zu Russland wie Borschtsch und Dostojewski. Den Fotografen Evgeny Makarov hat das Heimweh nach den Häuschen im Grünen auch nach dem Umzug in den Westen nicht losgelassen.

Ein Glücksbringer ist mehr als nur hübscher Tand, wenn es um Tod und Leben geht. Maya Alleruzzo fotografierte die Talismane irakischer Elitesoldaten, die dem IS im Juni die Stadt Falluja entrissen.

Die Rituale der Julia Kissina scheinen einer Welt zu entstammen, in der das Wünschen noch hilft. Doch aufgepasst: Die Erfüllung unserer Wünsche ist eine Strafe!

Der israelische Schriftsteller Etgar Keret fand Vergnügen daran, seinen Sohn jeden Tag zur Schule zu begleiten. Was geschah, als der Junior verkündete, er sei nun gross genug, um alleine zu gehen?

Im Schaufenster einer Schneiderin hat ihn der Dichter Said entdeckt, den etwas ramponierten Buddha, der ihn seither begleitet. Es ist ein schweigsamer Gott – aber einer, der zuhören kann.

Vom 31. August bis zum 10. September geben sich in der Lagunenstadt die Stars auf dem roten Teppich die Ehre.

Neue Farben, neue Formen, viel Verspieltheit: Mit grosser Kreativität verwandeln Berber-Frauen in der marokkanischen Sahara ein traditionelles Handwerk zu einem neuen gestalterischen Universum.

Das Museum für afroamerikanische Geschichte und Kultur in Washington liefert schon vor der Eröffnung Stoff für Debatten.

Mit dem Liebesfilm «La La Land» wird am Mittwochabend das 73. Internationale Filmfestival Venedig 2016 eröffnet. Folgende Filme konkurrieren in diesem Jahr um die begehrte Trophäe des künstlerisch anspruchsvollsten Filmfestival der Welt.

In seiner letzten philosophischen Sportanalyse zur Euro 2016 widmet sich der NZZ-Feuilleton-Chef René Scheu dem portugiesischen Star Cristiano Ronaldo. Vom arroganten, ungezogenen Fussballer sei er zum Mann mit Charakter avanciert.

Schnell, kompakt, konsequent und überraschend. Die Rede ist von Jogi Löws Team. Fussball sei Praxis, Fussball sei aber auch Theorie, sagt Feuilleton-Chef René Scheu und leitet im neusten Video von «Fussball trifft Feuilleton» her, warum gerade Deutschland Europameister 2016 wird.

René Scheu, Ressortleiter des Feuilletons, wagt eine Sportanalyse der anderen Art - eine philosophische. Heute: der Stürmer.

Vor ein paar Jahren schien die Filmbiennale von Venedig noch in der Krise, nun kommt Bewegung in die verkrusteten Strukturen.

Nick Cave und seine Frau Susie haben einen Sohn verloren. Ein Jahr später bringt der Songwriter seine neue Platte heraus. Sie klingt düster – aber nie pathetisch.

Alle Shakespeare-Stücke auf einem Tisch gespielt: Auf können Sie die Kult-Aufführungen live verfolgen.

Nach dem abrupten Abgang des Chefdirigenten: Tonhalle-Präsident Martin Vollenwyder spricht über die Suche nach einem Nachfolger und aktuelle Gerüchte.

Der umstrittene Autor Christian Kracht legt mit «Die Toten» einen neuen Roman vor. Warum er enttäuscht.

Güzin Kar über den Zusammenhang von George Clooneys Ehe und Kim Kardashians Hintern.

Vor 15 Jahren startete «Sex and the City» im Fernsehen. Und tatsächlich: Die Serie ist völlig von gestern.

Der türkische Pianist Fazil Say will sich nicht mehr zur Situation in seiner Heimat äussern. Aber als Musiker bleibt er deutlich. In einer Mozart-Aufnahme und heute in Zürich.

Das 12. Zurich Film Festival, das in zwei Wochen startet, hat Programm und Gäste bekannt gegeben. Es laufen unter anderem Ewan McGregor, Woody Harrelson und Daniel Radcliffe auf.

Wie weit würdest du für Geld und virtuellen Ruhm gehen? Was bist du bereit zu riskieren? Der Kinofilm «Nerve» gibt einen sehr aktuellen Denkanstoss dazu.

Jude Law erobert den Vatikan in der neuen HBO-Serie «The Young Pope».

Soll noch einer sagen, Mädchen könnten nicht dirigieren! Lara aus Kirgistan beweist das Gegenteil.

«Star Trek» wird heute 50 Jahre alt, und demnächst startet die Marke eine neue TV-Serie. Testen Sie Ihr Wissen über Phaser, Vulkanier und Klingonisch.

Der Zürcher Jazzclub Moods startet nach dem 3-Millionen-Umbau neu – und lanciert den «Moods Digital Concert Club».

Die «Vier Reiter» sind zurück. «Now You See Me 2» überzeugt wieder mit einem atemberaubenden Cast, lässt aber die Magie des ersten Teils vermissen.