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Freitag, 17. Juni 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Landgericht Hamburg begründet die einstweilige Verfügung gegen Jan Böhmermann. Darin wird dem Satiriker vorläufig verboten, Teile seines «Schmähgedichts» gegen Erdogan vorzutragen.

Wolkenkratzer sind schon lange Ausdruck von Wirtschaftsmacht und prestigeorientiertem Stadtmarketing. Nun entdecken Superreiche von Manhattan bis Sydney die Attraktivität luxuriöser Apartmenttürme.

Die Tate Modern in London hat Zuwachs bekommen. Der grossartige Erweiterungsbau von Herzog & de Meuron ist nicht bequem. Dennoch begleitete schon seit geraumer Zeit ein Hype das neue Haus.

Physiker haben in literarischen Texten fraktale Strukturen entdeckt. Sie gleichen den Strukturen von Musik und Gehirnströmen.

Die Art Basel gilt als verlässliches Barometer des globalen Kunstmarkts. Dass das Angebot stimmt, spiegeln jeweils die Verkäufe in den ersten Stunden.

In «2084» verknüpft der algerische Autor Orwells «1984» mit der Vision einer globalen islamistischen Diktatur. Das Buch traf den Nerv der Zeit – obwohl es Sansal eigentlich um etwas ganz anderes ging.

Auch die «harten» Wissenschaften kennen fabulöse Wesen. Sie lassen sie sogar bisweilen aus dem Gehege der Exaktheit in die Welt der Populärkultur entlaufen.

Die Kunsthalle Mannheim bietet einen mit rund 150 Exponaten reich bestückten, thematisch gegliederten Überblick über Hannah Höchs Werk nach 1945.

Häme und Spott haben sich über den deutschen Bundestrainer Joachim Löw ergossen, als Fernsehaufnahmen zeigten, wie er sich während des Spiels in die Hose gegriffen hatte.

Die Abschiedstournee brachte Black Sabbath auch ins Zürcher Hallenstadion. Die Band spielte das alte Repertoire in alter Frische.

Yuji Agematsus Kunst findet sich auf den Strassen Brooklyns: eine Entdeckung an der Liste in Basel.

Warum Design Miami Basel keine Designmesse, sondern eine Kunstmesse ist: Wer die diesjährige Ausgabe gleich gegenüber der Art besucht, stellt fest, dass die Grenzen zwischen Design und Kunst längst ins Wanken geraten sind.

Was ist eigentlich nicht Kunst in Basel? Wo die bedeutendste Messe für moderne und zeitgenössische Kunst ihre Zelte aufschlägt, verwandelt sich bekanntlich alles in ein einziges Kunst-Happening.

Eigentlich wollte die Künstlerin Teresa Margolles im Hotel Rothaus eine Pokerrunde inszenieren, mit transsexuellen Prostituierten aus der Schweiz und aus Mexiko. Doch dann wird Karla erschlagen.

Ab sofort soll Zürich vom Virus der Biennale für zeitgenössische Kunst infiziert sein. Der als Treffpunkt dienende Pavillon im See ist schon einmal ein Wurf, doch es gibt viel anderes zu entdecken.

Die elfte Manifesta erklärt den Zürchern nicht ihre Stadt – stösst aber viele Fenster und Türen auf. Die Ausstellung legt sich wie ein komplexes Netz über den Stadtraum.

1994 wurde Jean Hatzfeld als Reporter nach Rwanda geschickt, um über die Massaker zu berichten. Er hat seine Eindrücke seither in mehreren Büchern verarbeitet. Wurde das Geschehene dadurch fassbarer?

Nach aussen hin gab sich die Schriftstellerin Taiye Selasi stolz über ihre von vielen Kulturen geprägte Herkunft. Innerlich aber fiel es ihr nicht leicht, ihre afrikanischen Wurzeln zu akzeptieren.

Korruption, Armut, Gewalt – diese Begriffe dominieren unsere Wahrnehmung von Afrika. Aber ist das alles? Ist der «Schwarze Kontinent» tatsächlich ein Hort des Elends?

Für Länder mit schwacher Infrastruktur stellen Handys nachgerade einen Sprung in die Zukunft dar. Dienstleister und Nutzer wissen sich der kleinen Geräte auf kreative Weise zu bedienen.

Hartnäckig formen sich in unseren Köpfen die Roboter nach unserem Abbild: mit Kopf, Armen, Augen. Das hat mit der Realität wenig, mit unseren Imaginationen viel zu tun – und birgt eine Gefahr.

Schon immer war Hongkong Schutzhafen für Notleidende. Heute suchen vor allem Menschen aus Südostasien Aufnahme. Das schreckt die Behörden so sehr, dass sie Menschenrechte ausser Kraft setzen wollen.

Er provoziert, und das mit Lust. Das sei schliesslich auch die Aufgabe der Intellektuellen, sagt Hans-Ulrich Gumbrecht. Wie das geht? Das macht er gern vor. Eine halbe Stunde reicht.

Erst die Erfindung des Personenlifts im Jahre 1853 machte den Bau von Hochhäusern möglich. Heute forscht man an Fahrstühlen, mit denen man die superhohen Wolkenkratzer ohne Zwischenstation befahren kann.

Für den dänischen Architekten und Städteplaner Jan Gehl sind Wolkenkratzer ein Symbol für die ortlose Verallgemeinerung von Architektur. Mit den Erbauern geht er hart ins Gericht.

Häuser ohne Beton sind schnell errichtet und werden immer höher. Das zeigen neue Holzhäuser in Mailand und im norwegischen Bergen.

Es gibt sich betont bescheiden: das Schaudepot von Vitra in Weil am Rhein. Doch in seinem Inneren wartet eine der weltweit bedeutendsten Möbelsammlungen auf Liebhaber des modernen Designs.

Das Bundesamt für Kultur verleiht in diesem Jahr elf Schweizer Kunstpreise und 13 Schweizer Designpreise. Die ausgezeichneten Werke werden im Rahmen der Kunstmesse Art gezeigt.

Harry Graf Kessler war ein Ästhet und ein Dandy, er sammelte Kunst und publizierte dazu, vor allem aber schrieb er Tagebücher: 57 Jahre lang. Eine Ausstellung im Max-Liebermann-Haus in Berlin.

Die Impulse für ihre Malerei fand Elisabeth Arpagaus auf Fahrten und Wanderungen durch Europa, durch Ägypten, Brasilien und Indien.

Auch der dritte Roman der polnischen Schriftstellerin Joanna Bator spielt in der schlesischen Stadt Walbrzych/Waldenburg. Es ist ein Unort, in dem das Böse von gestern und von heute Hochzeit feiert.

Fett gelacht, aber wenig gespürt: So könnte das Credo einer Zeit lauten, die Pathetik grundsätzlich misstrauisch beäugt. Ein kleines Plädoyer für mehr Pathetik in Kunst und Leben.

Hauptfigur in Bettina Balàkas vergnüglichem Roman ist eine bildhübsche Dame, die alles tut, um die Schönheit zu erhalten, und die über Leichen geht, um den Mann fürs Leben zu finden.

Das Leben war nicht immer leicht für den als Sohn jüdischer Eltern in der Bukowina geborenen rumänischen Autor Norman Manea. Zweimal machte er die Erfahrung des Exils, das ihn indes auch bereicherte.

In einem komplexen, glänzend erzählten Roman verschränkt die Britin Ali Smith die Geschichten eines italienischen Malers der Frührenaissance und eines rebellischen Mädchens aus unserer Zeit.

Der Philosoph Michael Pauen hält Fortschritte bei der wissenschaftlichen Erforschung des Bewusstseins für möglich.

Sie tauchen nach Meeresfrüchten ohne Sauerstoffflaschen wie seit je. Und sie bilden eine starke Gemeinschaft der Frauen – die Ama-san: ein bemerkenswertes Phänomen in der japanischen Gesellschaft.

In Julio Medems neustem Film spielt Penelope Cruz eine an Krebst erkrankte Frau. Im Angesicht des Todes steigert sie die Intensität ihres Lebens zum Liebesrausch.

Nach langen Anlaufschwierigkeiten erst konnte Burr Steers seinen Film «Pride and Prejudice and Zombies» realisieren. Mit unbefriedigendem Ergebnis.

Die Frauen in Pan Nalins Spielfilm «7 Angry Goddesses» sind selbstbewusst und mutig, sie kämpfen um Karriere, Anerkennung, Würde – und gegen sexuelle Unterdrückung und Chauvinismus in Indien.

In der sechsten Staffel von «Game of Thrones» herrscht erzählerische Ratlosigkeit. Unsere Autorin wünscht Amerikas erfolgreichster Serie einen schnellen, schmerzlosen Tod.

Kommissar Robert Karow steht also auf Männer und seine Kollegin Nina Rubin steht meist alleine da. Die beiden Berliner Ermittler kommen sich in ihrem dritten Fall allenfalls ein bisschen näher.

RTL will jetzt die Elefantenshow am Sonntagabend: Thomas Gottschalk moderiert hier live über drei Stunden, was die Deutschen bewegt: «Mensch Gottschalk».

Der neue «Polizeiruf 110» aus Magdeburg ist ganz auf die Hauptdarstellerin Claudia Michelsen zugeschnitten. Ein Whodunit und leises Sozialdrama, das seiner weiblichen Ermittlerin Brasch ein kluges Profil verleiht.

Muss fortan jede politische TV-Serie aussehen wie «House of Cards»? Netflix zeigt mit «Marseille» gleich selber, wie es auch anders geht. Gérard Depardieu und Benoît Magimel spielen die Hauptrollen.

Am 3. September 1999 setzte sich Moderator Günther Jauch zum ersten Mal auf den Stuhl der Ratesendung «Wer wird Millionär». Heute, 17 Jahre später, ist die Sendung aus dem deutschen Fernsehen immer noch nicht wegzudenken.

Im Rahmen der Zürcher Festspiele gaben der Bariton Christian Gerhaher und sein Klavierbegleiter Gerold Huber einen Liederabend mit einer überraschenden Sicht auf Schuberts «Schöne Müllerin».

Wie hält man sich frisch als 75-jähriger Musiker? Paul Simon orientiert sich auf «Stranger to Stranger» weder an Nostalgie noch an Moden.

Coldplay begeisterte am ersten von zwei ausverkauften Zürcher Konzerten mit einer spektakulären Show. Aber gerade die fehlerhaften Passagen schufen Nähe zum Publikum.

Warum der junge Schweizer Mauro Peter das Zeug hat, ein neuer Fritz Wunderlich zu werden.

Die portugiesische Pianistin Maria João Pires sorgt sich um die Weitergabe künstlerischer Werte an die nachfolgende Generation. Im Gespräch erklärt sie, warum soziales Engagement einen Musiker «besser» macht.

Sie gilt als die Bach-Spezialistin der Gegenwart. Doch kann Angela Hewitt bei fünf Klavierkonzerten in Folge die Spannung durchhalten?

Nach 14 Jahren steht das «Progetto Martha Argerich» in Lugano vor dem Aus, weil 400'000 Franken Unterstützung vom wichtigsten Sponsor fehlen. Das Programm des Festivals zeigt, welcher Verlust hier droht.

Die Autoren des im Miller's uraufgeführten Musiktheaterstücks lassen den Dadaismus nicht 1916 in Zürich beginnen, sondern vier Jahre zuvor auf einer französischen Landstrasse.

Es ist eine ausgeklügelte Revue der konkreten Poesie, die da über die Drehbühne geht. Herbert Fritschs Hommage an den avantgardistischen Dichter Konrad Bayer erfreut die Sinne.

Hundert Jahre nach der Eröffnung des Cabaret Voltaire feiern die Festspiele Zürich «Dada – Zwischen Wahnsinn und Unsinn». Unsere Sonderbeilage liefert dazu Vorder- und Hintergründiges.

Was hat Tschaikowsky in seiner eigenen Oper «Pique Dame» zu suchen? Und warum ist Mephisto neuerdings ein Knabe, der von einer Frau gesungen wird? Antworten gibt es derzeit am Holland Festival und im Musiktheater Amsterdam.

Der derzeit spannendste deutsche Choreograf nimmt sich der grössten Tänzerlegende des 20. Jahrhunderts an: Marco Goecke bringt diesen Freitag im Theaterhaus Stuttgart «Nijinski» auf die Bühne. Ein Besuch bei den Proben zur Uraufführung.

Der einzige Wiener seiner Generation am Burgtheater – doch aufgewachsen ist Nicholas Ofczarek in der Schweiz. Bei den Festspielen Zürich tritt er in Labiches Komödie «Die Affäre Rue Lourcine» auf.

Die Wiener Staatsoper will in den kommenden Spielzeiten einen Schwerpunkt auf zeitgenössische Musik setzen. Der Raum für künstlerische Wagnisse bleibt an dem Traditionshaus gleichwohl beschränkt.

Eine wummernde Multimediashow liefert der ukrainische Theaterregisseur Andriy Zholdak und erschlägt uns mit bombastischen Symbolen. Doch was genau hat der Nussknacker in «Solaris» verloren?

Das Erfolgs-Musical «Hamilton» räumt bei der Verleihung der Tony-Awards ab. Doch der Freudentaumel auf der Bühne ist getrübt. Die Preis-Gala in New York steht auch im Zeichen der Tragödie von Orlando.

In seinem neuen Handlungsballett für die Stuttgarter Kompanie zeigt Demis Volpi am Beispiel der biblischen Femme fatale Salome, wohin grenzenlose Gier führen kann.

Der Hang zur Repräsentation ging seit je Hand in Hand mit der Kunst. Für die stete Nachfrage nach prestigeträchtigen Kunstwerken hat die Art Basel jedenfalls das perfekte Angebot.

Sie wissen nicht mehr wohin mit der Kunst? Vielleicht können Sie ja Ihre Haustiere artgerecht aushalten. Ein Besuch auf der «Liste» in Basel hilft.

Die zum elften Mal parallel zur Art Basel durchgeführte Design Miami Basel hat sich als fester Wert etabliert. Auch dieses Jahr gibt es Unikate und Raritäten der Möbelkunst zu entdecken.

Der Verleger Rudolf Mosse baute eine der wichtigsten Kunstsammlungen in Deutschland vor 1933 auf. Nach der NS-Machtübernahme wurde sie zerschlagen. Jetzt haben drei Werke neue Besitzer.

Christie's hat am Abend des 30. Mai mit Schweizer Kunst 3,5 Millionen Franken umgesetzt. Zum Spitzenlos wurde mit 1,14 Millionen Franken Félix Vallottons «Sonnenuntergang bei Grâce» von 1918. Schweizer Kunst wurde am 31. Mai für über 5 Millionen auch  bei Sotheby's versteigert.

Worüber haben Schweizer Medien im ersten Quartal hauptsächlich berichtet? Eine neue Auswertung der Universität Zürich zeigt es auf.

Die grosse Mehrheit der Nutzer von Online-News bevorzugt Texte statt Videos, und die computergestützte Nachrichtenauswahl ist beliebter als die redaktionelle Selektion. Das zeigt eine grosse Umfrage.

Nun wird die Diskussion über den öffentlichen Auftrag für Medien wieder an Schwung gewinnen. Die Reformer sind mit Knacknüssen konfrontiert.

Wer ist ein Rechtspopulist? Die Kritik an dieser politischen Etikette wächst, seitdem nationalkonservative Parteien erstarken.

«Press Art» lautet der Titel eines voluminösen Bands der Kunstsammlung Annette und Peter Nobel. Sie dokumentiert die Medienentwicklung der vergangenen 150 Jahre.

Wie muss ein Raum beschaffen sein, in dem politische Debatten ausgetragen und weitreichende Entscheide gefällt werden? Dieser Frage beschäftigt den schweizerisch-italienische Fotografen Luca Zanier. Er hat in zahlreichen Weltstädten solche Säle fotografiert - menschenleer, damit die Konzeption des Architekten möglichst klar hervortritt.

Indonesien ist heute das bevölkerungsreichste muslimische Land der Erde. Aber das kleine Volk der Tengger hält bis heute an der früheren, hinduistischen Religion fest. Der Fotograf Agun Parameswara nahm am wichtigsten religiösen Fest der Tengger auf dem Vulkan Bromo teil.

Immobilienblase, Börsencrashs, Bank-Affären – ist das Wirtschaftsleben zum Vabanque geworden? Der Schweizer Fotograf Christian Lutz hat es so empfunden und auf den Strassen von Las Vegas diejenigen fotografiert, die auf der Strecke bleiben.

Soziale und entwicklungspolitische Themen sind dem spanischen Fotografen Fotograf Rubén Salgado Escudero so wichtig, dass er seinen Wohnsitz nach Burma verlegte. Dort entdeckte er auch ein Thema, das ihm zur Mission wurde: die Solarenergie.

Wolkenkratzer sind ein Symbol wirtschaftlicher Macht. Deswegen wachsen die Türme immer höher in den Himmel. Oft sind aber kleinere Hochhäuser interessanter als die Himmelsstürmer.

Wie ein mehrfach geknicktes Hochhaus schraubt sich der Erweiterungsbau der Tate Modern 60 Meter hoch in den Himmel. Sein Inneres wartet mit spannungsvollen Räumen für Kunst und Kunstvermittlung auf.

Der Fotograf Yoshiyuki Iwase liess sich in den fünfziger Jahren von der natürlichen Schönheit der Ama-san in den Bann schlagen. Japans Taucherinnen bilden auch heute noch eine starke Gemeinschaft der Frauen: ein bemerkenswertes Phänomen in der japanischen Gesellschaft.

Die europäische Kunstbiennale Manifesta fühlt den Zürcherinnen und Zürchern auf den Zahn: «What People Do for Money» lautet das Motto des hunderttägigen Events, der die Frage nach dem Sinn unserer Lohnarbeit aufwirft.

Im heutigen Kurzfilm erlebt die Gottesanbeterin eine Überraschung.

Güzin Kar über eine sehr zweifelhafte Einschätzung der Frau.

An der EM ist eine SRF-Selfie-Reporterin unterwegs.

Die Bezüge der Chefs der grossen Zürcher Kulturinstitutionen werden geheim gehalten. Warum?

Der Mensch will nicht nur unterhalten, sondern neuerdings auch unterfordert sein. Dem stellen Die Heiterkeit aus Berlin ihren Pop entgegen.

Die Red Hot Chili Peppers haben für ihr neues Album, das heute veröffentlicht wird, einen neuen Produzenten geholt. Das war eine sehr gute Idee.

Auf der Bühne fordern unsere Kulturhäuser Offenheit. Es ist Zeit, dass ihre Chefs diese durch transparente Löhne vorleben.

Vielfältige Ästhetik, ein ­rund ­laufender Theaterbetrieb – nur das Umwerfende, ­Aufstörende fehlt.

Macht der SRF-Nati-Moderator einen guten Job? Eben. Wir wissen, was er für den Durchbruch noch braucht.

Es ist nicht das erste Mal, dass der schwergewichtige Sänger auf der Bühne kollabiert ist. Der 68-Jährige leidet an Asthma und einer Herzschwäche.

Champagnerstände, Besuchermassen, Umsatzfieber: An der Art Basel kann man sehen, wie der boomende Markt die alte Kunstwelt aus den Angeln hebt.

Bei den Zürcher Festspielen wird Dieter Schnebels «Harley Davidson» aufgeführt. Wir dröhnen das Stück hier schon mal an.

Mit der Tate Modern wurden Herzog & de Meuron berühmt. Nun erweitern sie das Museum in London mit einem Anbau.

Der beste Vorschlag zur neuen «Schaadzeile» wird mit dem Original-Cartoon von Felix Schaad prämiert.