Häme und Spott haben sich über den deutschen Bundestrainer Joachim Löw ergossen, als Fernsehaufnahmen zeigten, wie er sich während des Spiels in die Hose gegriffen hatte.
Die Abschiedstournee brachte Black Sabbath auch ins Zürcher Hallenstadion. Die Band spielte das alte Repertoire in alter Frische.
Auktionen mit Nazirelikten sind nicht strafbar, und die interessierten Sammler müssen keine Rechtsradikalen sein. Aber ein schräges Licht aufs Sammeln wirft ihr Tun schon.
Schon immer war Hongkong Schutzhafen für Notleidende. Heute suchen vor allem Menschen aus Südostasien Aufnahme. Das schreckt die Behörden so sehr, dass sie Menschenrechte ausser Kraft setzen wollen.
Hartnäckig formen sich in unseren Köpfen die Roboter nach unserem Abbild: mit Kopf, Armen, Augen. Das hat mit der Realität wenig, mit unseren Imaginationen viel zu tun – und birgt eine Gefahr.
Er provoziert, und das mit Lust. Das sei schliesslich auch die Aufgabe der Intellektuellen, sagt Hans-Ulrich Gumbrecht. Wie das geht? Das macht er gern vor. Eine halbe Stunde reicht.
Fett gelacht, aber wenig gespürt: So könnte das Credo einer Zeit lauten, die Pathetik grundsätzlich misstrauisch beäugt. Ein kleines Plädoyer für mehr Pathetik in Kunst und Leben.
In Julio Medems neustem Film spielt Penelope Cruz eine an Krebst erkrankte Frau. Im Angesicht des Todes steigert sie die Intensität ihres Lebens zum Liebesrausch.
Was hat Tschaikowsky in seiner eigenen Oper «Pique Dame» zu suchen? Und warum ist Mephisto neuerdings ein Knabe, der von einer Frau gesungen wird? Antworten gibt es derzeit am Holland Festival und im Musiktheater Amsterdam.
Auch der dritte Roman der polnischen Schriftstellerin Joanna Bator spielt in der schlesischen Stadt Walbrzych/Waldenburg. Es ist ein Unort, in dem das Böse von gestern und von heute Hochzeit feiert.
Yuji Agematsus Kunst findet sich auf den Strassen Brooklyns: eine Entdeckung an der Liste in Basel.
Warum Design Miami Basel keine Designmesse, sondern eine Kunstmesse ist: Wer die diesjährige Ausgabe gleich gegenüber der Art besucht, stellt fest, dass die Grenzen zwischen Design und Kunst längst ins Wanken geraten sind.
Was ist eigentlich nicht Kunst in Basel? Wo die bedeutendste Messe für moderne und zeitgenössische Kunst ihre Zelte aufschlägt, verwandelt sich bekanntlich alles in ein einziges Kunst-Happening.
Ab sofort soll Zürich vom Virus der Biennale für zeitgenössische Kunst infiziert sein. Der als Treffpunkt dienende Pavillon im See ist schon einmal ein Wurf, doch es gibt viel anderes zu entdecken.
Die elfte Manifesta erklärt den Zürchern nicht ihre Stadt – stösst aber viele Fenster und Türen auf. Die Ausstellung legt sich wie ein komplexes Netz über den Stadtraum.
Mit der Manifesta 11 wird Zürich im Sommer zur Hauptstadt der europäischen Kunst. Chefkurator der Biennale ist der deutsche Konzeptkünstler Christian Jankowski. Ein Porträt des NZZ-Videoteams.
1994 wurde Jean Hatzfeld als Reporter nach Rwanda geschickt, um über die Massaker zu berichten. Er hat seine Eindrücke seither in mehreren Büchern verarbeitet. Wurde das Geschehene dadurch fassbarer?
Nach aussen hin gab sich die Schriftstellerin Taiye Selasi stolz über ihre von vielen Kulturen geprägte Herkunft. Innerlich aber fiel es ihr nicht leicht, ihre afrikanischen Wurzeln zu akzeptieren.
Korruption, Armut, Gewalt – diese Begriffe dominieren unsere Wahrnehmung von Afrika. Aber ist das alles? Ist der «Schwarze Kontinent» tatsächlich ein Hort des Elends?
Für Länder mit schwacher Infrastruktur stellen Handys nachgerade einen Sprung in die Zukunft dar. Dienstleister und Nutzer wissen sich der kleinen Geräte auf kreative Weise zu bedienen.
Das Massaker in der Schwulen-Bar von Orlando spiegelt auch ein Unbehagen am Rechte-Zuwachs für Homo- und Transsexuelle. Solche Errungenschaften geraten von konservativer Seite zunehmend unter Beschuss.
Was passiert, wenn Algorithmen plötzlich millionenfach Patente generieren? Wem gebührt die Urheberschaft? Und was bedeutet das für den Erkenntnisprozess? Ein Blick auf die neue Gegenwart.
Jetzt sind die hellen Tage. Licht hebt die Stimmung bis hin zur Euphorie, wie sich in weissen Nächten Nordeuropas erfahren lässt. Vor Licht-Diäten radikaler Art aber raten wir ab.
Es gibt sich betont bescheiden: das Schaudepot von Vitra in Weil am Rhein. Doch in seinem Inneren wartet eine der weltweit bedeutendsten Möbelsammlungen auf Liebhaber des modernen Designs.
Das Bundesamt für Kultur verleiht in diesem Jahr elf Schweizer Kunstpreise und 13 Schweizer Designpreise. Die ausgezeichneten Werke werden im Rahmen der Kunstmesse Art gezeigt.
Harry Graf Kessler war ein Ästhet und ein Dandy, er sammelte Kunst und publizierte dazu, vor allem aber schrieb er Tagebücher: 57 Jahre lang. Eine Ausstellung im Max-Liebermann-Haus in Berlin.
Die Impulse für ihre Malerei fand Elisabeth Arpagaus auf Fahrten und Wanderungen durch Europa, durch Ägypten, Brasilien und Indien.
Francis Picabia verachtete die Malerei und konnte zeitlebens nicht von ihr lassen. Provokation und Spiel waren essenziell für seine Kunst. Das Kunsthaus Zürich widmet ihm eine umfassende Schau.
«Dada hautnah» hat am Freitag 120 Gäste in zehn Zürcher Wohnungen ereilt. Ist dabei die «Dadaismuse» auferstanden? Ein Besuch bei einem Quartett für Streicherinnen und Kühlschrank in Hirslanden.
Im Namen einer mitunter fragwürdigen Verdichtung verschwinden in unseren Städten immer mehr Grünflächen. Doch Gärten können auch auf Restflächen, an Fassaden und auf Dächern eingerichtet werden.
Hauptfigur in Bettina Balàkas vergnüglichem Roman ist eine bildhübsche Dame, die alles tut, um die Schönheit zu erhalten, und die über Leichen geht, um den Mann fürs Leben zu finden.
Das Leben war nicht immer leicht für den als Sohn jüdischer Eltern in der Bukowina geborenen rumänischen Autor Norman Manea. Zweimal machte er die Erfahrung des Exils, das ihn indes auch bereicherte.
In einem komplexen, glänzend erzählten Roman verschränkt die Britin Ali Smith die Geschichten eines italienischen Malers der Frührenaissance und eines rebellischen Mädchens aus unserer Zeit.
Der Philosoph Michael Pauen hält Fortschritte bei der wissenschaftlichen Erforschung des Bewusstseins für möglich.
In Russland hat sich das Duell als Form der Austragung von Ehrenhändel lange gehalten. Felix Philipp Ingold hat dazu ein fulminantes Buch vorgelegt, in dem auch gekränkte Dichter auftreten.
Mary Shelleys weltberühmter Roman «Frankenstein» entstand in Cologny am Genfersee. Die dortige Fondation Bodmer verzichtet in ihrer Ausstellung auf Effekthascherei. Spannung geht auch anders.
Sie tauchen nach Meeresfrüchten ohne Sauerstoffflaschen wie seit je. Und sie bilden eine starke Gemeinschaft der Frauen – die Ama-san: ein bemerkenswertes Phänomen in der japanischen Gesellschaft.
Nach langen Anlaufschwierigkeiten erst konnte Burr Steers seinen Film «Pride and Prejudice and Zombies» realisieren. Mit unbefriedigendem Ergebnis.
Die Frauen in Pan Nalins Spielfilm «7 Angry Goddesses» sind selbstbewusst und mutig, sie kämpfen um Karriere, Anerkennung, Würde – und gegen sexuelle Unterdrückung und Chauvinismus in Indien.
Im Kino gehen Kunst und Technik eine Symbiose ein. Von Ton und Farbe bis 3-D haben technische Neuerungen das Kinoerlebnis immer realistischer werden lassen. Aber wie viel Illusion wollen wir wirklich?
In der sechsten Staffel von «Game of Thrones» herrscht erzählerische Ratlosigkeit. Unsere Autorin wünscht Amerikas erfolgreichster Serie einen schnellen, schmerzlosen Tod.
Kommissar Robert Karow steht also auf Männer und seine Kollegin Nina Rubin steht meist alleine da. Die beiden Berliner Ermittler kommen sich in ihrem dritten Fall allenfalls ein bisschen näher.
RTL will jetzt die Elefantenshow am Sonntagabend: Thomas Gottschalk moderiert hier live über drei Stunden, was die Deutschen bewegt: «Mensch Gottschalk».
Der neue «Polizeiruf 110» aus Magdeburg ist ganz auf die Hauptdarstellerin Claudia Michelsen zugeschnitten. Ein Whodunit und leises Sozialdrama, das seiner weiblichen Ermittlerin Brasch ein kluges Profil verleiht.
Muss fortan jede politische TV-Serie aussehen wie «House of Cards»? Netflix zeigt mit «Marseille» gleich selber, wie es auch anders geht. Gérard Depardieu und Benoît Magimel spielen die Hauptrollen.
Am 3. September 1999 setzte sich Moderator Günther Jauch zum ersten Mal auf den Stuhl der Ratesendung «Wer wird Millionär». Heute, 17 Jahre später, ist die Sendung aus dem deutschen Fernsehen immer noch nicht wegzudenken.
Wie hält man sich frisch als 75-jähriger Musiker? Paul Simon orientiert sich auf «Stranger to Stranger» weder an Nostalgie noch an Moden.
Coldplay begeisterte am ersten von zwei ausverkauften Zürcher Konzerten mit einer spektakulären Show. Aber gerade die fehlerhaften Passagen schufen Nähe zum Publikum.
Warum der junge Schweizer Mauro Peter das Zeug hat, ein neuer Fritz Wunderlich zu werden.
Die portugiesische Pianistin Maria João Pires sorgt sich um die Weitergabe künstlerischer Werte an die nachfolgende Generation. Im Gespräch erklärt sie, warum soziales Engagement einen Musiker «besser» macht.
Sie gilt als die Bach-Spezialistin der Gegenwart. Doch kann Angela Hewitt bei fünf Klavierkonzerten in Folge die Spannung durchhalten?
Nach 14 Jahren steht das «Progetto Martha Argerich» in Lugano vor dem Aus, weil 400'000 Franken Unterstützung vom wichtigsten Sponsor fehlen. Das Programm des Festivals zeigt, welcher Verlust hier droht.
Der Abschied des Chefdirigenten Dennis Russell Davies markiert einen tiefen Einschnitt für das Sinfonieorchester Basel. Aber auch die anderen Basler Ensembles gehen einer schwierigen Zukunft entgegen.
Die Autoren des im Miller's uraufgeführten Musiktheaterstücks lassen den Dadaismus nicht 1916 in Zürich beginnen, sondern vier Jahre zuvor auf einer französischen Landstrasse.
Es ist eine ausgeklügelte Revue der konkreten Poesie, die da über die Drehbühne geht. Herbert Fritschs Hommage an den avantgardistischen Dichter Konrad Bayer erfreut die Sinne.
Hundert Jahre nach der Eröffnung des Cabaret Voltaire feiern die Festspiele Zürich «Dada – Zwischen Wahnsinn und Unsinn». Unsere Sonderbeilage liefert dazu Vorder- und Hintergründiges.
Der derzeit spannendste deutsche Choreograf nimmt sich der grössten Tänzerlegende des 20. Jahrhunderts an: Marco Goecke bringt diesen Freitag im Theaterhaus Stuttgart «Nijinski» auf die Bühne. Ein Besuch bei den Proben zur Uraufführung.
Der einzige Wiener seiner Generation am Burgtheater – doch aufgewachsen ist Nicholas Ofczarek in der Schweiz. Bei den Festspielen Zürich tritt er in Labiches Komödie «Die Affäre Rue Lourcine» auf.
Die Wiener Staatsoper will in den kommenden Spielzeiten einen Schwerpunkt auf zeitgenössische Musik setzen. Der Raum für künstlerische Wagnisse bleibt an dem Traditionshaus gleichwohl beschränkt.
Eine wummernde Multimediashow liefert der ukrainische Theaterregisseur Andriy Zholdak und erschlägt uns mit bombastischen Symbolen. Doch was genau hat der Nussknacker in «Solaris» verloren?
Das Erfolgs-Musical «Hamilton» räumt bei der Verleihung der Tony-Awards ab. Doch der Freudentaumel auf der Bühne ist getrübt. Die Preis-Gala in New York steht auch im Zeichen der Tragödie von Orlando.
In seinem neuen Handlungsballett für die Stuttgarter Kompanie zeigt Demis Volpi am Beispiel der biblischen Femme fatale Salome, wohin grenzenlose Gier führen kann.
Seit einem Jahr wirkt Matthias Lilienthal als neuer Intendant an den Münchner Kammerspielen. An der Isar hat sich seither viel getan – auch im Opernfach.
Der Hang zur Repräsentation ging seit je Hand in Hand mit der Kunst. Für die stete Nachfrage nach prestigeträchtigen Kunstwerken hat die Art Basel jedenfalls das perfekte Angebot.
Sie wissen nicht mehr wohin mit der Kunst? Vielleicht können Sie ja Ihre Haustiere artgerecht aushalten. Ein Besuch auf der «Liste» in Basel hilft.
Die zum elften Mal parallel zur Art Basel durchgeführte Design Miami Basel hat sich als fester Wert etabliert. Auch dieses Jahr gibt es Unikate und Raritäten der Möbelkunst zu entdecken.
Der Verleger Rudolf Mosse baute eine der wichtigsten Kunstsammlungen in Deutschland vor 1933 auf. Nach der NS-Machtübernahme wurde sie zerschlagen. Jetzt haben drei Werke neue Besitzer.
Christie's hat am Abend des 30. Mai mit Schweizer Kunst 3,5 Millionen Franken umgesetzt. Zum Spitzenlos wurde mit 1,14 Millionen Franken Félix Vallottons «Sonnenuntergang bei Grâce» von 1918. Schweizer Kunst wurde am 31. Mai für über 5 Millionen auch bei Sotheby's versteigert.
Die grosse Mehrheit der Nutzer von Online-News bevorzugt Texte statt Videos, und die computergestützte Nachrichtenauswahl ist beliebter als die redaktionelle Selektion. Das zeigt eine grosse Umfrage.
Nun wird die Diskussion über den öffentlichen Auftrag für Medien wieder an Schwung gewinnen. Die Reformer sind mit Knacknüssen konfrontiert.
Wer ist ein Rechtspopulist? Die Kritik an dieser politischen Etikette wächst, seitdem nationalkonservative Parteien erstarken.
«Press Art» lautet der Titel eines voluminösen Bands der Kunstsammlung Annette und Peter Nobel. Sie dokumentiert die Medienentwicklung der vergangenen 150 Jahre.
Um ein junges und mobiles Publikum zu erreichen, setzt SRF neu auf kurze Facebook-Videos. Ausserdem wurde die Nachtausgabe der «Tagesschau» überarbeitet.
Wie muss ein Raum beschaffen sein, in dem politische Debatten ausgetragen und weitreichende Entscheide gefällt werden? Dieser Frage beschäftigt den schweizerisch-italienische Fotografen Luca Zanier. Er hat in zahlreichen Weltstädten solche Säle fotografiert - menschenleer, damit die Konzeption des Architekten möglichst klar hervortritt.
Indonesien ist heute das bevölkerungsreichste muslimische Land der Erde. Aber das kleine Volk der Tengger hält bis heute an der früheren, hinduistischen Religion fest. Der Fotograf Agun Parameswara nahm am wichtigsten religiösen Fest der Tengger auf dem Vulkan Bromo teil.
Immobilienblase, Börsencrashs, Bank-Affären – ist das Wirtschaftsleben zum Vabanque geworden? Der Schweizer Fotograf Christian Lutz hat es so empfunden und auf den Strassen von Las Vegas diejenigen fotografiert, die auf der Strecke bleiben.
Soziale und entwicklungspolitische Themen sind dem spanischen Fotografen Fotograf Rubén Salgado Escudero so wichtig, dass er seinen Wohnsitz nach Burma verlegte. Dort entdeckte er auch ein Thema, das ihm zur Mission wurde: die Solarenergie.
Der Fotograf Yoshiyuki Iwase liess sich in den fünfziger Jahren von der natürlichen Schönheit der Ama-san in den Bann schlagen. Japans Taucherinnen bilden auch heute noch eine starke Gemeinschaft der Frauen: ein bemerkenswertes Phänomen in der japanischen Gesellschaft.
Die europäische Kunstbiennale Manifesta fühlt den Zürcherinnen und Zürchern auf den Zahn: «What People Do for Money» lautet das Motto des hunderttägigen Events, der die Frage nach dem Sinn unserer Lohnarbeit aufwirft.
Die Stadt der Zukunft muss grüner werden. Wir alle können dazu beitragen. In vielen Städten experimentieren zudem Architekten mit bepflanzten Gebäuden.
Der Bezirk Heiqiao am Stadtrand von Peking wurde durch den Zuzug der Kreativen zwar aufgewertet. Von einer urbanen Erfolgsgeschichte kulturellen Wandels kann aber keine Rede sein.
Macht der SRF-Nati-Moderator einen guten Job? Eben. Wir wissen, was er für den Durchbruch noch braucht.
Bei den Zürcher Festspielen wird Dieter Schnebels «Harley Davidson» aufgeführt. Wir dröhnen das Stück hier schon mal an.
Mit der Tate Modern wurden Herzog & de Meuron berühmt. Nun erweitern sie das Museum in London mit einem Anbau.
Der beste Vorschlag zur neuen «Schaadzeile» wird mit dem Original-Cartoon von Felix Schaad prämiert.
Das sagen Zeitungen im Ausland über die Manifesta 11 in Zürich.
SRF bietet, was ein Experimentalfilmer vor 45 Jahren erfunden hat: Den ganzen Match auf einen einzelnen Fussballer fokussiert.
Morgen öffnet die Art Basel ihre Tore. Doch schon an den Preview Days wird klar: Nach politisch Brisantem muss man lange suchen.
Was bei den Gästen von der Manifesta-Eröffnung hängen blieb.
Die Südafrikanerin Pretty Yende debütiert am Zürcher Opernhaus als Elvira in Bellinis «I Puritani». Derzeit probt sie den Wahnsinn.
Die Uefa zensierte die Hooliganszene. Das ZDF hat dagegen protestiert – beim SRF ist eine Beschwerde «kein Thema».
Wie viele Intrigen, Gewalt und Unzucht gabs diesmal? bespricht die sechste Staffel des Serienhits «Game of Thrones». Heute: Folge 8.
Wir präsentieren jede Woche drei Aufnahmen des vergangenen Zürich. Erraten Sie, wo sie gemacht wurden!
Die Schnittmenge Kino/Game verspricht Milliarden. Baptiste Planche und Tobias Weber sind mit ihrem neuen Film dorthin vorgestossen.
Michu Meszaros ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Der gebürtige Ungar wurde durch seine TV-Rolle als «Alf» weltberühmt.
Die 86-jährige Schauspielerin wurde bekannt durch ihre Rolle als «Tante Martha» in der SRF-Sitcom «Fascht e Familie».