Schlagzeilen |
Samstag, 28. Mai 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Das jüngste Konzert des Berner Symphonieorchesters erinnerte mit Mahlers 4. Sinfonie indirekt an den Abend, als Stardirigent Herbert von Karajan 1980 in Bern gastierte und es vor dem Kultur-Casino zu heftigen Krawallen kam.

Wie ausweglos das Leben für ein gefallenes Mädchen Anfang des 20. Jahrhunderts erschien, zeigte die Theatergruppe des Gymnasiums Thun bei der Premiere ihrer neusten Produktion «Ein Fräulein wird verkauft».

Die Bühnenadaption des Filmhits «Wie im Himmel» ist zunächst wirr, wird dann besser und nach der ­Pause packend. Dem Prädikat himmlisch steht aber ein Vorhang im Weg.

Der frühere Manager der New Yorker Punkband zeigt rare und unveröffentlichte Aufnahmen aus seinem Privatarchiv.

Ab heute hat SRF eine neue Late-Night-Show mit Dominic Deville. Acht Gründe, weshalb «Deville» funktionieren kann.

Weg vom Computerbildschirm, rein ins Kino: Der Spieleklassiker «Word of Warcraft» kommt auf die grosse Leinwand. Ein Spektakel in 3-D.

Nebenberuf Callboy: Daniel Hellmann zeigt in seiner Auawirleben-Performance Qualitäten als Verführer – und Sänger.

Sturmwind und Regen an der Premiere des Freilichttheaters «Helvetische Revolution» in Murten. Trotzdem blieb die Mehrheit des Publikum sitzen und applaudierte freundlich.

Weder blutige Opera­tionen noch Angstmacherei: «Chance auf ein zweites Leben» zeigt den Alltag im Genfer Transplantationszentrum, der grösstenteils mit Warten und Hoffen verbracht wird.

Der Hans-Reinhart-Ring ist gestern an das Theater Hora verliehen worden. Die Zürcher Gruppe mit geistig behinderten Menschen ist zum erfolgreichen Schweizer Theater­export geworden – und kämpft mit strukturellen Problemen.

Im Kornhausforum würdigt die Ausstellung «Carl Durheim. Wie die Fotografie nach Bern kam» einen Fotopionier und dessen Zeitgenossen. Eine faszinierende Reise zu den Anfängen eines magischen Mediums.

Zwei neue Kinderbücher erklären den Gotthard-Basistunnel und seine Bedeutung. Beim Lesen und Anschauen können auch Erwachsene einiges lernen.

Zwei Tüftlerinnen stellen die Regeln der Popmusik auf den Kopf, ein Schmusesänger verleitet zum Schokolade-Essen, und fünf Wilde trotzen dem kalkulierten Radiorock. Fünfmal neue Musik aus der Schweiz, von Genf über Biel bis Winterthur.

Der Guns N' Roses-Frontmann möchte seinen Nebenjob als Sänger der australischen Rockband so schnell nicht an den Nagel hängen.

Jonny Depp soll seine Frau Amber Heard laut einem Medienbericht geschlagen haben. Ein Foto zeigt die 30-Jährige mit einem Bluterguss am rechten Auge.

Nach aussen hin gab sich die Schriftstellerin Taiye Selasi stolz über ihre von vielen Kulturen geprägte Herkunft. Innerlich aber fiel es ihr nicht leicht, ihre afrikanischen Wurzeln zu akzeptieren.

Das grösste soziale Netzwerk entfernt Hasskommentare nur zögerlich. Dennoch bietet Facebook technisch intelligentere Lösungen im Kommentarteil an als die meisten Online-Medien.

Fans von John Irving finden in seinem prallen neuen Roman alles, was sie an ihrem Autor lieben. Im Gespräch verrät er einige Ideen, die hinter dem Buch stehen.

Unter dem Motto «Reporting from the Front» fokussiert die 15. Architekturbiennale Venedig ein Bau-Denken für eine sozial gerechtere Gesellschaft und lebenswerte Zukunft.

Wenn die Stimmung in der britischen Presse massgeblich ist, müsste das Land aus der EU austreten. Das zeigt eine neue Untersuchung.

Korruption, Armut, Gewalt – diese Begriffe dominieren unsere Wahrnehmung von Afrika. Aber ist das alles? Ist der «Schwarze Kontinent» tatsächlich ein Hort des Elends?

Beim Deutschen Filmpreis in Berlin ist am Freitagabend die Lola für den besten Kinderfilm an den Schweizer Film «Heidi» des Zürcher Regisseurs Alain Gsponer gegangen. Der Film beruht auf dem Romanklassiker von Johanna Spyri.

Aribert Reimanns «Lear» ist ein moderner Klassiker – so klassisch, dass sich bei der Neuproduktion im Palais Garnier überraschende Bezüge zu einem anderen Klassiker auf dem Pariser Spielplan ergaben.

Volkspartei sind die deutschen Liberalen nie geworden. Schätzten sie die soziale Frage zu gering? Und was heisst Neoliberalismus?

Das Basler Museum für Geschichte widmet sich Leben und Werk des Humanisten Erasmus in einer Ausstellung, die keine Ausstellung ist, sondern ein anstrengendes Experiment mit Virtual Reality.

Volkspartei sind die deutschen Liberalen nie geworden. Schätzten sie die soziale Frage zu gering? Und was heisst Neoliberalismus?

Auch in den Wissenschaften gibt es zweifelhafte Modeerscheinungen. Die Digital History zum Beispiel: Sie will die Methoden der Geschichtswissenschaft modernisieren – und führt in eine Regression.

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Massentötung von Eintagsküken für vereinbar mit dem deutschen Tierschutzgesetz erklärt. Die Ethik habe keinen Vorrang vor der Rentabilität der Brütereien.

Nach aussen hin gab sich die Schriftstellerin Taiye Selasi stolz über ihre von vielen Kulturen geprägte Herkunft. Innerlich aber fiel es ihr nicht leicht, ihre afrikanischen Wurzeln zu akzeptieren.

Korruption, Armut, Gewalt – diese Begriffe dominieren unsere Wahrnehmung von Afrika. Aber ist das alles? Ist der «Schwarze Kontinent» tatsächlich ein Hort des Elends?

Vom Privatleben der lieben Mitmenschen bekommen wir unterwegs mehr mit, als uns manchmal lieb ist. Der Fussgänger hat es in dieser Hinsicht aber allemal besser als die Passagiere in Tram und Bus.

Nach dem 2. Weltkrieg machte es sich Litauen in der Rolle als Opfer der Sowjetbesatzung bequem. Das Mitläufertum beim Holocaust liess sich so leicht tabuisieren. Ruta Vanagaite redet endlich Klartext.

Man betritt das himmelblaue Kuppelzelt in Berlin und wird, per Bildschirmwand, in Echtzeit nach Breslau versetzt. Anders als Fernsehschauen – und ein Anreiz, die andere Stadt zu besuchen.

In Paris geht das Leben weiter. Der Touristenstrom ist abgeebbt, die Bewohner des betroffenen Viertels kosten die Freuden ihres bedrohten Daseins erst recht aus. Impressionen eines Quartierbewohners.

Die Eröffnung des Basistunnels sorgt für Verzückung. Nach wie vor besitzt der Gotthard grosse Ausstrahlung. Sein Mythos wurde erst vor einem Jahrhundert geprägt – von einem deutschen Archivrat.

Unter dem Motto «Reporting from the Front» fokussiert die 15. Architekturbiennale Venedig ein Bau-Denken für eine sozial gerechtere Gesellschaft und lebenswerte Zukunft.

Für «Gärten der Welt» im Museum Rietberg ist Lee Lee Nam nach Zürich gekommen, um einen alten koreanischen Garten in digitalen Bildern zu zeigen: altmeisterliche Tuschmalerei in digitaler Form.

Modernisiert und restauriert, erstrahlt die Hamburger Kunsthalle in neuem Glanz.

Das Schicksal unseres Planeten und seiner Gesellschaften entscheidet sich künftig vor allem in den Städten. Deshalb spielt die Rotterdamer Architekturbiennale diesmal mit den Bausteinen der Urbanität.

Eine klug gemachte Ausstellung in Kopenhagen zeigt, wie Paul Gauguin sein Leben und sein Werk rund um das «Primitive» konstruiert.

Mit einem ikonischen Bau von Mario Botta wurde das MoMA von San Francisco 1995 international bekannt. Snøhetta Architekten aus Norwegen haben es nun um ein amorphes Scheibenhaus ergänzt.

Eine Ausstellung in Baden-Baden offenbart das Wesen des Geldes in der Kunst und im Leben.

Fans von John Irving finden in seinem prallen neuen Roman alles, was sie an ihrem Autor lieben. Im Gespräch verrät er einige Ideen, die hinter dem Buch stehen.

In ihrem neuen Roman erzählt Anna Mitgutsch die Geschichte einer Familie. Es ist die Geschichte auch eines Jahrhunderts und die Geschichte verdrängter Erinnerung.

Das Basler Museum für Geschichte widmet sich Leben und Werk des Humanisten Erasmus in einer Ausstellung, die keine Ausstellung ist, sondern ein anstrengendes Experiment mit Virtual Reality.

Alle Verlage halten sich etwas zugute auf ihre Dienstleistungen. Indessen wird das Lektorat sträflich vernachlässigt, wie eine Blütenlese aus neueren Büchern ergibt.

Ein offener Brief, in dem Schriftsteller gegen die Kandidatur Donald Trumps protestieren, macht Furore. Schon 9000 Literaturschaffende haben ihn unterzeichnet.

Tagungen in Russland, auf denen sich russische und westliche Intellektuelle frei austauschen können, sind eine Seltenheit. Nur schon deswegen war ein Petersburger Intellektuellentreffen ein Ereignis.

Ende 2013 suchte der deutsche Autor Marko Martin in Südafrika die Lebensstationen Nelson Mandelas auf. In seinen Aufzeichnungen mischen sich Reportage und Dokumentation mit persönlicher Stellungnahme.

Der Berner Schriftsteller Francesco Micieli schreibt im Dazwischen der Sprachen. In seinen Dresdner Poetikvorlesungen fordert er das Menschenrecht, ein Anderer zu sein.

Beim Deutschen Filmpreis in Berlin ist am Freitagabend die Lola für den besten Kinderfilm an den Schweizer Film «Heidi» des Zürcher Regisseurs Alain Gsponer gegangen. Der Film beruht auf dem Romanklassiker von Johanna Spyri.

Die Filmemacherin Laura Israel, Vertraute von Robert Frank, legt über den grossen Schweiger ein sprechendes Biopic vor. «Don't Blink», ihr Film über Kunst und Kreativität, ist ein Kunstwerk für sich.

Jodie Fosters Thriller mit George Clooney und Julia Roberts erzählt allzu selbstsicher von den Gewinnern und Verlierern des Börsenkasinos und stellt die Systemfrage bestenfalls am Rande.

Gabriele Muccino erzählt in seiner Vater-Tochter-Geschichte mit Russell Crowe und Amanda Seyfried überaus dramatisch, aber auch sehenswert vom Festhalten und Loslassen müssen.

Muss fortan jede politische TV-Serie aussehen wie «House of Cards»? Netflix zeigt mit «Marseille» gleich selber, wie es auch anders geht. Gérard Depardieu und Benoît Magimel spielen die Hauptrollen.

In seiner neuen «Zürich-Krimi»-Reihe tut sich die ARD schwer mit dem glaubwürdigen Vermitteln von Lokalkolorit. Aber was hat das mit tschechischer Filmförderung zu tun?

In den USA ist die sechste Staffel von «Game of Thrones» gestartet. Sky Atlantic zeigt sie ab Montagabend.

Zum Shakespeare-Jubiläum versammelt ein Arte-Spielfilm des Dichters Helden. Sie sprechen aber nicht in Versen, sondern verschicken SMS: Kein Stoff, aus dem die Träume sind.

Am Anfang steht ein Autodiebstahl, am Ende eine Hinrichtung. Die Handelnden haben starke Motive, die sich erst spät enträtseln. Ein Whodunit ist dieser «Polizeiruf» nicht, und das bekommt ihm gut.

Ein Schmähgedicht auf den türkischen Präsidenten – und schon ist die Staatsaffäre perfekt. Weshalb die derzeitige deutsche Stimmungslage es Jan Böhmermann so leicht macht.

Lisa Simone zögerte einst, den Karriereweg ihrer Mutter Nina Simone einzuschlagen. Die Musik auf ihrem zweiten Album, «My World», gleicht dem Stil der Mama, der Tonfall aber ist anders.

Als der amerikanische Schriftsteller und Musiker Paul Bowles in Tanger lebte, wollte er die marokkanische Volksmusik dokumentieren. Die Marokkaner aber hatten oft etwas dagegen.

In der Kirche wird gesungen. Aber die Kirchen werden immer leerer. Und es gibt immer weniger Kirchenmusiker. Wie klingt Kirchenmusik für die Gegenwart?

Seit sich die Schweizer Volksmusik wieder weiterentwickelt, spricht man von «Neuer Volksmusik». Dieter Ringli und Johannes Rühl haben dem Phänomen ein Buch gewidmet.

Klangfarbenreich, transparent und hinreissend präzis: Das Azahar Ensemble spielt Bläserquintette auf höchstem Niveau. Und räumt mit Vorurteilen auf, zum Beispiel über Paul Hindemith.

Dieses Jahr gab es am Zürcher Festival Taktlos gar nicht so viel Taktloses zu hören. Hingegen sorgten Musikerinnen aus Wien und Südosteuropa für eine zupackende Rhythmik.

Aribert Reimanns «Lear» ist ein moderner Klassiker – so klassisch, dass sich bei der Neuproduktion im Palais Garnier überraschende Bezüge zu einem anderen Klassiker auf dem Pariser Spielplan ergaben.

Fünf Stunden Theater liegen vor der Schauspielerin. Wie bewältigt sie den Abend? Wie wird Dörte Lyssewski zu Anna Petrowna, der Figur, die sie spielt? Es ist wie ein Rausch.

Der Orden der Dominikaner und Dominikanerinnen feiert 800 Jahre Bestehen – und bangt um die Zukunft. Denn ins Kloster gehen heute nur noch wenige. Ein Theaterstück soll das ändern.

Das Zürcher Theater Hora hat am Donnerstagabend den Schweizer Grand Prix Theater erhalten. Hora ist das einzige professionell arbeitende Theater für Menschen mit einer geistigen Behinderung – und feierte internationale Grosserfolge.

Die Schauspielhausdirektorin sieht Zürich als schwierige Stadt für Theater, doch sie freue sich auf ihre verbleibende Zeit am Haus. Erfolg will sie dabei nicht zu sehr an Besucherzahlen messen lassen.

Der Dirigent Kevin John Edusei ist mit der Zeitlupenstruktur der japanischen Oper herausgefordert. Und die Regisseurin Florentine Klepper betreibt aufschlussreiche psychologische Paarstudien.

Der Siegeszug einer Darstellungspraxis, die auf der Opernbühne Gesten und Ausdrucksformen früherer Epochen neu belebt, ist die vielsagende Antwort auf die Krise des modernen Regietheaters.

Wie geht man mit der raren Zeit um – und wie findet man wieder Zeit für Kunst? Dem sich immer schneller drehenden Kunstmarkt-Karussell hat Bob van Orsouw den Rücken gekehrt. Und Antworten gefunden.

Der Schweizer Kunstmarkt steht wiederholt unter Beschuss. Er gilt in der Öffentlichkeit als potenziell kriminell. Zu Unrecht: Das Problem ist nicht fehlende Regulierung, sondern schlechte Imagepflege.

Dass der Kunsthandel anfällig für Geldwäscherei sei, kann man in letzter Zeit immer wieder hören und lesen. Eine solch anklagende Berichterstattung ist nicht ohne Folgen für die Branche.

Das Angebot für klassisch moderne Kunst wird zusehends knapper. Das Interesse der Sammler hat sich aber längst zugunsten der Gegenwartskunst verschoben, wie sich an den New Yorker Auktionen zeigte.

Die Käufer und Sammler auf der Frieze Art Fair sind jung, schön, wohlhabend – und angereist, um aberwitzige Summen für Kunst auszugeben. Es ist nicht weiter überraschend, dass viele der Werke bereits am Eröffnungstag verkauft sind.

Das grösste soziale Netzwerk entfernt Hasskommentare nur zögerlich. Dennoch bietet Facebook technisch intelligentere Lösungen im Kommentarteil an als die meisten Online-Medien.

Wenn die Stimmung in der britischen Presse massgeblich ist, müsste das Land aus der EU austreten. Das zeigt eine neue Untersuchung.

Die «Tribune de Genève» ist vom Presserat gerügt worden. Sie habe zwei diskriminierende Online-Kommentare zugelassen, schreibt das Ethikorgan.

Die Fernsehsender sollen künftig mehr als 12 Minuten pro Stunde werben können. Das schlägt die EU-Kommission vor. Die Verlagshäuser äussern Bedenken.

Die Bereitschaft, Übergriffe von Medien zu tolerieren, sinkt. Der Kreuzzug des amerikanischen Investors Peter Thiel gegen Gawker ist ein aktuelles Beispiel dafür.

Soziale und entwicklungspolitische Themen sind dem spanischen Fotografen Fotograf Rubén Salgado Escudero so wichtig, dass er seinen Wohnsitz nach Burma verlegte. Dort entdeckte er auch ein Thema, das ihm zur Mission wurde: die Solarenergie.

Im Herbst 2015 bespielte eine Kosmetikfirma ihren Werbe-Bildschirm auf dem New Yorker Times Square nicht mit geschniegelten Mannequins, sondern mit Live-Aufnahmen einer Kamera, die küssende Paare aus dem Passantenstrom herauspickte. Während die Menschen gespannt das Spektakel verfolgten, hat der französische Fotograf Jean-Christian Bourcart sie still und heimlich abgelichtet.

Angesichts der Verhältnisse in Iran grenzt es an ein Wunder, dass wir Sadegh Souris beklemmende Bildserie vorstellen können. Der Fotograf fand Zugang zu einem Jugendgefängnis und hat dort jugendliche Insassinnen porträtiert – auch solche, die auf die Vollstreckung des Todesurteils warten. Ein unlängst erschienener Bericht von Amnesty International dokumentierte die Brisanz des Themas.

Der spanische Fotograf Daniel Ochoa de Olza geht gern den bekannten und weniger bekannten Bräuchen und Volksfesten in seiner Heimat nach. Die Stadt Colmenar Viejo pflegt den Mai mit prächtigen Altären zu begrüssen, auf denen sich heidnische und christliche Tradition ein Stelldichein geben.

Ins Kloster gehen heute nur wenige Schweizer und Schweizerinnen. Ein Theaterstück soll das ändern.

Burt Glinn war dabei, als 1959 die Kubanische Revolution ihren Höhepunkt erreichte. Aber viele seiner hautnahen Bilder von der kubanischen Revolution sind erst seit kurzem zugänglich.

Die diesjährige Ausgabe des Filmfestivals von Cannes hat ganz im Zeichen von Filmen über gesellschaftliche Themen gestanden. Der Hauptpreis ging an den britischen Regisseur Ken Loach.

Er hat 37 Studioalben veröffentlicht und millionenfach abgesetzt, seine Konzerte füllen Säle rund um den Globus: Der Jahrhundert-Musiker Bob Dylan feiert am 24. Mai seinen 75. Geburtstag. Sein grösstes Talent jedoch ist es, Fans und Kritiker immer wieder zu verunsichern.