Zwischen Bernhard Langs Oper «Der Golem», uraufgeführt in Mannheim, und der Stuttgarter Neuproduktion von Philippe Boesmans' «Reigen» nach Arthur Schnitzler gibt es überraschende Querbezüge.
Über U-Bahnen wird neuerdings auch in der Schweiz wieder diskutiert. Denn der öffentliche Verkehr unter Tag ist schnell. Er kann aber auch chic sein, wie in Düsseldorf sechs urbane U-Bahnhöfe zeigen.
Michel Eltchaninoff und Boris Schumatsky fragen: Was ist in Putins Kopf – und was macht Putin in den Köpfen anderer?
Vor 25 Jahren erlangte Armenien die Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Die Buchbranche hadert seither mit der Privatisierung, während sich der Staat mit alten Preziosen brüstet.
2020 eröffnet das Kunsthaus Zürich seinen Erweiterungsbau. Doch reicht das, um die Kunststadt neu zu positionieren? Der Sammler Hubert Looser ist überzeugt, dass Zürich gewaltig aufholen muss.
Jenny Diski hat ihre traumatische Kindheit und Jugend in einem oft irritierenden literarischen Gesamtwerk reflektiert. Im Alter von 68 Jahren erlag die eigenwillige Autorin ihrer Krebserkrankung.
Das Kunsthaus Zug widmet dem heute 90-jährigen Pravoslav Sovak die erste Retrospektive in der Schweiz und stellt ein so vielfältiges wie kohärentes Lebenswerk vor.
Aufgrund massiver Schäden, die durch eine Grossüberbauung in unmittelbarer Nachbarschaft verursacht wurden, musste die Friedrichswerdersche Kirche 2012 schliessen. Nun droht ihr weiteres Ungemach.
Die Linken feiern ihn bereits als neuen Marx: Paul Mason. Er hat ein imposantes neues Werk vorgelegt. Doch was taugt seine Diagnose der Gegenwart?
Im bemerkenswerten Film «Wild» von Nicolette Krebitz hält sich eine junge Frau einen Wolf.
Der Milliardär und tonangebende Kunstsammler François Pinault will 2018 ein Museum in Paris eröffnen. Dieses soll in die Bourse de commerce einziehen, einen historischen Rundbau im Hallen-Viertel.
Zwei von Frankreichs führenden Islamspezialisten befehden einander öffentlich. Gegenstand des Kampfes ist der Ursprung des gewalttätigen Islamismus. Der Zwist bildet nur die Spitze des Eisbergs.
Die Prozessoren lernen, die Dinge werden intelligent. Wir delegieren nicht nur Arbeit an Computer, sondern immer mehr auch Entscheidungen. Das verändert unser Selbstverständnis.
Nahrungsmittelproduzenten auf der Höhe der Zeit werben nicht mit Geschmack, sondern versprechen Erlösung. Wie wir in Teufels Küche kommen, wenn wir unser Essen mit Moral anreichern.
Vor 25 Jahren erlangte Armenien die Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Die Buchbranche hadert seither mit der Privatisierung, während sich der Staat mit alten Preziosen brüstet.
Mit breitem Interesse kann die arabische Kultur in Israel weder seitens der jüdischen Israeli noch beim eigenen Publikum rechnen. Dabei finden sich dort viele interessante palästinensische Künstler.
Das Hundert-Jahre-Jubiläum des Dadaismus hat zwischen Dada Zürich und Dada global vieles neu ins Gedächtnis gerufen. Übersehen wird, dass es im frühen Sowjetstaat einen dadaistischen Aussenposten gab.
In Paris spielen Platzbesetzer Revolution. Nuit debout mutet oft hauptstädtisch abgehoben, hedonistisch verträumt, wort- und theorieverliebt an. Werden die Nachtschwärmer eines Tages aufwachen?
Für viele Kubaner ist die Bodega ein regelmässiger Anlaufpunkt. Für wenig Geld erhält man hier Lebensmittel; doch sind die Quantitäten begrenzt – und schon Hot Dogs ein kaum erschwinglicher Luxus.
Aus Anlass des 500-Jahr-Jubiläums des Reinheitsgebots zeigen das Stadtmuseum und das Jüdische Museum in München in Ausstellungen ganz unterschiedliche Aspekte der Bierkultur.
Nach massiven Kostenüberschreitungen und langer Verzögerung wird im Januar 2017 die Elbphilharmonie in Hamburg eröffnet. Das Eröffnungsprogramm ist gewaltig – und selbstironisch.
2020 eröffnet das Kunsthaus Zürich seinen Erweiterungsbau. Doch reicht das, um die Kunststadt neu zu positionieren? Der Sammler Hubert Looser ist überzeugt, dass Zürich gewaltig aufholen muss.
Über U-Bahnen wird neuerdings auch in der Schweiz wieder diskutiert. Denn der öffentliche Verkehr unter Tag ist schnell. Er kann aber auch chic sein, wie in Düsseldorf sechs urbane U-Bahnhöfe zeigen.
Das Kunsthaus Zug widmet dem heute 90-jährigen Pravoslav Sovak die erste Retrospektive in der Schweiz und stellt ein so vielfältiges wie kohärentes Lebenswerk vor.
Aufgrund massiver Schäden, die durch eine Grossüberbauung in unmittelbarer Nachbarschaft verursacht wurden, musste die Friedrichswerdersche Kirche 2012 schliessen. Nun droht ihr weiteres Ungemach.
Herlinde Koelbl hat Armeen auf der ganzen Welt besucht und die «Feindbilder» fotografiert, mit denen das Töten geübt wird. Ihre desillusionierende Chronik «Targets» gastiert im Museum für Gestaltung.
Der Milliardär und tonangebende Kunstsammler François Pinault will 2018 ein Museum in Paris eröffnen. Dieses soll in die Bourse de commerce einziehen, einen historischen Rundbau im Hallen-Viertel.
Selbst Fachleute sind sich nicht einig, ob Urbanität geplant werden kann. Dabei stellt sich die Frage, ob die Städte vom zufälligen Nebeneinander profitieren oder an Gegensätzen ersticken werden.
Eine auf den Tod kranke Frau wird von ihrer Schwester in den Tod begleitet. Was die beiden in den letzten Lebenstagen beschäftigt, zeigt Marjaleena Lembcke in ihrem Roman beeindruckend nüchtern.
Jenny Diski hat ihre traumatische Kindheit und Jugend in einem oft irritierenden literarischen Gesamtwerk reflektiert. Im Alter von 68 Jahren erlag die eigenwillige Autorin ihrer Krebserkrankung.
Michel Eltchaninoff und Boris Schumatsky fragen: Was ist in Putins Kopf – und was macht Putin in den Köpfen anderer?
Seit 1958, als Autoren und Verlage gemeinsam die VG Wort gründeten, haben sich beide Seiten deren Ausschüttungen geteilt. Doch originäre Ansprüche, urteilte jetzt der BGH, haben nur Autoren.
Die Linken feiern ihn bereits als neuen Marx: Paul Mason. Er hat ein imposantes neues Werk vorgelegt. Doch was taugt seine Diagnose der Gegenwart?
Den «Holocaust als Kultur» hat Imre Kertész auf paradoxale Weise in einem Werk verarbeitet, das sich selber verneint. Den Freund würdigend, folgt auch Péter Esterházys Grabrede dieser Denkfigur.
Der französische Althistoriker Paul Veyne erinnert in einem neuen Buch an die Blütezeit der syrischen Oasenstadt, deren antikes Kulturerbe die Terrormiliz Islamischer Staat schwer beschädigt hat.
Kein & Aber schafft sich mit der Übernahme des Verlags Rogner & Bernhard ein deutsches Standbein und neue Spielräume.
In den USA ist die sechste Staffel von «Game of Thrones» gestartet. Sky Atlantic zeigt sie ab Montagabend.
In seiner neuen «Zürich-Krimi»-Reihe tut sich die ARD schwer mit dem glaubwürdigen Vermitteln von Lokalkolorit. Aber was hat das mit tschechischer Filmförderung zu tun?
Da will einer sterben und schafft es nicht. Im dritten Fall des Weimarer «Tatort»-Teams Dorn/Lessing überlagert zuweilen zu viel Klamauk die wirklich guten Einfälle.
Am Anfang steht ein Autodiebstahl, am Ende eine Hinrichtung. Die Handelnden haben starke Motive, die sich erst spät enträtseln. Ein Whodunit ist dieser «Polizeiruf» nicht, und das bekommt ihm gut.
Ein Schmähgedicht auf den türkischen Präsidenten – und schon ist die Staatsaffäre perfekt. Weshalb die derzeitige deutsche Stimmungslage es Jan Böhmermann so leicht macht.
«Die Braut des Grauens» ist ein gruselig-schöner «Sherlock»-Film. Und er gibt schon einmal den einen oder anderen Hinweis, wo die vierte Staffel die Kultserie hinführen könnte.
Die UFA plant eine Acht-Stunden-Fernsehserie über den deutschen Diktator. Muss das sein?
Zwischen Bernhard Langs Oper «Der Golem», uraufgeführt in Mannheim, und der Stuttgarter Neuproduktion von Philippe Boesmans' «Reigen» nach Arthur Schnitzler gibt es überraschende Querbezüge.
Ein Leben für das Theater: Fast sieben Jahrzehnte stand der Schauspieler Rudolf Wessely auf der Bühne, in Wien, Zürich und – am längsten – München. Dort ist er nun mit 91 Jahren gestorben.
Kaputte Verhältnisse kehrt die serbische Dramatikerin Biljana Srbljanović ans Licht – ihren Figuren ist die Orientierung abhandengekommen. In Basel wirkt das vor allem komisch.
Einen «Liederabend» verspricht das Schauspielhaus Zürich. Doch was die sieben singenden Damen und der Herr am Flügel bieten, ist kein klassischer Gesang. Auf der Drehbühne geschieht Sonderbares.
Ein absurdes Duo zum Ende des Tanzfestivals Steps: Gilles Jobin, der Träger des Schweizer Tanzpreises 2015, fragt sich, was die Welt zusammenhält – und lässt Elementarteilchen auf Cowboys treffen.
Ein bisschen Ballett, ein bisschen Hip-Hop, ein bisschen Flamenco – «Felahikum» des Trios Ramirez/Molina/Wang setzt auf den Dialog der Tanzsprachen.
Mit 3e Scène hat die Pariser Nationaloper eine Website für Kurzfilme lanciert, die einen Bezug zu ihr selbst aufweisen. Die ansprechendsten dieser Auftragswerke sind von faszinierender Fremdheit.
Bei seinem Auftritt beim Zürcher Kammerorchester präsentiert sich der Blockflötist Maurice Steger als Solist, Dirigent und Arrangeur. Er begeistert das Publikum überdies durch seine Ausstrahlung.
Seven hat sich immer wieder als unabhängiger und stilsicherer R'n'B-Sänger in Szene gesetzt. Nun präsentiert er sich in der «Vox»-Serie «Sing meinen Song» auch dem deutschen Publikum.
Ein Konzert des Rotterdam Philharmonic Orchestra mit Werken russischer Komponisten führte eindringlich vor Ohren, warum Yannick Nézet-Séguin der interessanteste Dirigent der jüngeren Generation ist.
Eine Ausstellung feiert die Rolling Stones. Die Musiker berieten die Kuratoren. Kein Wunder, wurden dunkle Flecken wegretuschiert. In der Londoner Saatchi Gallery herrscht Show-Atmosphäre.
Der deutsche Musiker, Musikverleger und Labelbetreiber Guido Möbius spielt mit Gitarre und Effektgeräten. Dabei gerät er in einen Sog, der die Genregrenzen durchbricht.
In den 1990er Jahren verkauften sich die Alben der stimmgewaltigen Mariah Carey millionenfach. Die beste Zeit mag hinter ihr liegen, doch ist mit ihr nach wie vor zu rechnen.
Isabelle Faust begeistert in allen Rollen: als Solistin im romantischen Orchesterkonzert, allein auf der Barockgeige – und diesmal als Kammermusikpartnerin mit zwei gleichgesinnten Musikern.
Im bemerkenswerten Film «Wild» von Nicolette Krebitz hält sich eine junge Frau einen Wolf.
Tom Tykwer führt in seinem neuen Film einen amerikanischen Geschäftsmann (Tom Hanks) nach Saudiarabien – und ermöglicht ihm Begegnungen mit der Fremde, die er auch in seinem eigenen Ich entdeckt.
Der norwegische Regisseur Ole Giæver erzählt von einem jungen Familienvater, der sich auf einem Selbstfindungstrip in den Bergen seinen Ängsten und Zweifeln stellt.
Arnaud Desplechin hat, ausgehend von der Geschichte eines Archäologen, der sich dreier Episoden seiner Jugendjahre erinnert, seine fiktive Autobiografie um ein weiteres Kapitel angereichert.
Am Festival Visions du Réel definierte sich diesmal das Dokumentarfilmschaffen so offen wie nie und sprengte die Grenzen der Wirklichkeit. Den Hauptpreis gewann ein formal radikaler chinesischer Film.
Vier James-Bond-Filme machten ihn unsterblich. 1964 wurde Guy Hamilton die Regie von «Goldfinger» übertragen. Es folgten «Diamonds Are Forever», «Live and Let Die» und «The Man with the Golden Gun».
Obszön, vulgär, beleidigend – oder aber paradiesisch naiv: Je nach Standpunkt kann Carroll Dunhams Malerei verschieden beurteilt werden. Dunham selber sieht sich sogar als ein abstrakter Maler.
Die Art Cologne ist heute ein halbes Jahrhundert alt – und hat ihre grosse Krise überstanden. Die älteste Kunstmesse weist wieder viel Elan auf, wie ein Rundgang durch die Jubiläumsausgabe zeigt.
Die Independent feiert in Brüssel Premiere mit 71 Galerien und orientiert sich in demokratischer Manier ganz nach den Bedürfnissen der Kunstschaffenden: ein in der Messelandschaft seltener Umgang.
In Hongkong greift der Miami-Effekt um sich: Immer mehr Galerien eröffnen hier eine Zweigstelle. Dank Art Basel ist Hongkong auf dem Weg, zu einem wichtigen Kunstmarktstandort zu werden.
Rot ist omnipräsent in der chinesischen Welt. Zudem ist Rot eine gute Orientierungshilfe im Labyrinth der Messestände. Wie rot Kunst sein kann, entdeckten wir an der Art Basel in Hongkong.
Adrian Cheng, der Begründer der Hongkonger Kunst-Shoppingmall K11, sieht in Kunst und Kommerz keinen Widerspruch, sondern vielmehr eine gewinnbringende Symbiose.
The European Fine Art Fair in Maastricht ist die führende Messe für Kunst und Antiquitäten weltweit: 270 Kunsthandlungen stellen Schätze aus rund 7000 Jahren Kunstgeschichte von höchster Qualität aus.
Der Arbeitsmarkt für prominente Medienleute wird attraktiver. Was bleibt fürs breite Volk der Kreativen?
Der Verband Schweizer Medien tut sich schwer mit den provokanten Äusserungen seines Mitglieds Markus Somm. Am Montag nahm er Stellung, allerdings recht nebulös.
Die Intendantin des MDR möchte Nathalie Wappler als Programmdirektorin nach Leipzig holen. Falls sie am 9. Mai gewählt wird, verliert SRF seine Kulturchefin. Wappler war für die organisatorische Zusammenführung der Radio-, Fernseh- und Online-Redaktionen zuständig.
Die Aufregung um Jan Böhmermann hält auffällig lang an. Was hält die Redaktionen auf Trab?
In der Praxis lassen sich viele Akteure von Emotionen leiten, und sie taktieren, um im Einzelfall etwas herauszuholen oder eine «störrische» Redaktion zu zähmen.
Das Interesse von Privaten an Kooperationen mit der SRG ist grösser als erwartet. Dieses Fazit lässt sich aus Gesprächen mit Branchenvertretern und Experten ziehen.
Medien reflektieren das Zeitgeschehen, aber als Beobachter der Aktualitäten geraten sie selten in den Fokus von Historikern. Entsprechend lückenhaft ist auch das Wissen über die Entwicklungen der Schweizer Medienhäuser.
Prince hat den Pop der achtziger Jahre geprägt. Später nahm das Publikum immer weniger Notiz von seinen Alben. In Konzerten aber bewährte sich sein Genie weiterhin.
Dank «Purple Rain» eroberte Prince den Mainstream. Als Schauspieler vermochte er sich aber nie zu etablieren.
Der innovative Musiker hat über Jahrzehnte die Musikwelt geprägt. Egal ob Pop, Jazz oder Blues – seine Songs verkauften sich mehr als 100 Millionen Mal. Eine Auswahl der Redaktion.
Am 26. April jährt sich die Katastrophe von Tschernobyl zum dreissigsten Mal. Der japanische Fotograf Kazuma Obara, der sich seit dem verheerenden Reaktorunfall in Fukushima vertieft mit diesem Thema befasst, hat die Sicherheitszone um Tschernobyl mehrfach besucht und die Menschen beobachtet, die zur Arbeit in dieses Niemandsland fahren.
Aufgerissene Mäuler, scharfzackige Zähne, blutig zerfetzte Opfer – das sind die Assoziationen, die das Wort «Hai» mit sich führt. Doch die industrielle Hochseefischerei hat längst die Haie zu Gejagten gemacht. Die mexikanischen Hai-Fischer, die der Fotograf Federico Vespignani auf ihren kleinen Booten begleitete, setzen wesentlich mehr aufs Spiel.
Seit Jahrzehnten verfolgt die türkische Regierung das Projekt einer wirtschaftlichen Erschliessung Südostanatoliens mittels eines grossen Staudammprojekts. Erst nach und nach wurden auch die Schattenseiten der blendenden Vision sichtbar. Der Fotograf Mathias Depardon, der seit einigen Jahren in der Türkei lebt, hat sich in der Region umgesehen.
Barack Obamas Staatsbesuch in Havanna wurde als bedeutender Schritt auf dem Weg zur politischen Entspannung und zur wirtschaftlichen Öffnung Kubas wahrgenommen. Den belgischen Fotografen Carl De Keyzer fasziniert der lange Schatten, den Amerika auf die Karibikinsel wirft, ebenso wie die im Umbruch befindliche Gesellschaft des Inselstaats.
Ab Montagabend präsentiert Sky Atlantic die sechste Staffel von «Game of Thrones», Amerikas erfolgreichster Serie.
Eine Ikone der Popmusik ist tot. Prince ist am Donnerstag im Alter von 57 Jahren gestorben.
Jedes Jahr kürt die World Photography Organisation die besten Fotos aus unterschiedlichen Kategorien. Fotografen aus 186 Ländern hatten sich beworben. Wir zeigen eine Auswahl der schönsten Siegerbilder.
Eine Ausstellung in London hält Rückschau auf das Wirken der ewigen Rockband Rolling Stones. Wie auf der Bühne verfolgen Mike Jagger und Co. auch im Ausstellungsraum nur ein Ziel: Satisfaction!
Vor 400 Jahren starb William Shakespeare. präsentiert Kurzmonologe, aufgenommen mit Mimen des Schauspielhauses Zürich. Teil 4: «Ein Sommernachtstraum».
Der chinesische Star-Künstler Ai Weiwei hat das Berner Zentrum Paul Klee besucht.
Sie war gut, aber sie war schwarz: Der Rassismus hat die Altistin Marian Anderson zumindest in den USA ausgebremst.
William MacAskill ist ein «effektiver Menschenfreund». Der Oxford-Philosoph erforscht, wann sich wo welche Hilfe maximal lohnt.
Die Alte Eidgenossenschaft war ein politisches Gebilde und nicht einfach ein wilder Haufen von Söldnern, wie es Valentin Groebner darstellt. Eine Replik von Markus Somm.
Derzeit trifft der deutsche Pianist Nils Frahm mit seinen Soloalben die Herzen von Hunderttausenden. In Luzern spielte er mit dem Trio Nonkeen handgemachten Minimalismus für die Millennials. Eine Begegnung mit einem Zeitgeistigen.
Was sagt der Elefant? Unsere Leser haben tolle Vorschläge getextet. Das sind die besten.
Gleich drei der vier Hauptpreise gingen an Journalistinnen. Bundesrätin Sommaruga äusserte in ihrer Ansprache kritisch über Online-Medien.
Mit Arne Elsholtz ist die langjährige deutsche Stimme von Tom Hanks gestorben. Erkennen Sie berühmte Schauspieler anhand ihrer Synchronsprecher? Machen Sie beim Quiz mit.
Er sprach Bill Murray, Kevin Kline, Jeff Goldblum und Tom Hanks. Nun ist der bekannte Synchronsprecher Arne Elsholtz im Alter von 72 Jahren gestorben.
Vor 400 Jahren starb William Shakespeare. präsentiert Kurzmonologe, aufgenommen mit Mimen des Schauspielhauses Zürich. Teil 3: «Macbeth».
Die Opernsängerin wird in Vincenzo Bellinis Oper nicht auftreten. Das Opernhaus ist bestürzt.
In der Schweiz wuchs in den letzten Jahren eine junge Comedyszene. Dank ihr wird bald niemand mehr fragen, ob Schweizer – oder Frauen – lustig sein können.
Washington D.C. ehrt den Schweizer Musiker und Komponisten Daniel Schnyder mit einem Festival. Und in New York feierte gerade eine seiner Opern Premiere.