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Donnerstag, 14. April 2016 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Wettbewerbsprogramm des Festivals liest sich wie ein Wunschzettel aller Filmkritiker dieser Welt.

Vivaldis Arie «Agitata da due venti» ist ein Hit. Aber auch ein Risiko, wie hier Simone Kermes zeigt.

«Tote Stadt III» von Egon Schiele ist keine Raubkunst. Trotzdem steht das Gemälde auf einer schwarzen Liste. Jetzt spitzt sich der Streit um Schieles «Tote Stadt III» und weitere Werke zu. Mittendrin: der Berner Kunsthändler Eberhard W. Kornfeld.

Musik, die fesselt und verblüfft: Das Trio A. Spell um die Berner Sängerin Nadja Stoller ist mit dem neuen Album «The Meaning of Life» in Thun und Bern zu Gast – und entführt in eine eigenwillige musikalische Zauberwelt.

Mit der Verleihung des Schweizer Kleinkunstpreises wurde am Donnerstagabend die 57. Künstlerbörse eröffnet. Die Compagnia Baccalà durfte sich über die Ehrung freuen.

Zürich spart an der Gesundheit. Für Krebsforscher und SPler Franco Cavalli ist klar: Das Gesundheitswesen ist auf Abwegen.

Die 12. Ausgabe des Greenfield Festivals wird grösser, länger und regionaler. Über vier Tage treten 50 Bands auf den neu drei Bühnen auf. Und was gibt es sonst noch?

Der Todestag des «Höllenmalers» Hieronymus Bosch jährt sich 2016 zum 500. Mal. Wer war der rätselhafte Maler: Der erste Surrealist? Ein Moralist oder ein ­Berauschter? Die häufigsten Thesen im Überblick.

Zur 50. Ausgabe des Musikfestivals gibt es eine Mischung aus alten Helden und jungen Chartstürmern.

In «Mountains May Depart» schickt der gefeierte chinesische Filmemacher Jia Zhangke drei Liebende auf eine Zeitreise durch das Land des rasenden Wandels – eine Ode ans Menschsein mit einer tristen Zukunftsvision.

Sie hielt sich länger in den Charts als Michael Jackson: Andrea Berg. Während alle von Helene Fischer reden, macht die 50-Jährige weiter ihr Ding. Fünf Gründe für ihren Erfolg – und was DJ Bobo damit zu tun hat.

Seit über vierzig Jahren ist der Emmentaler Künstler Ueli Hofer bekannt für seine Scherenschnitte und Collagen. Derzeit stellt er in der ­Könizer Galerie Kunsthausrot aus.

Was sagt diese Frau? Es war eine schwierige Aufgabe, aber unsere «Schaadzeilen»-Finalisten haben sie mit Bravour gemeistert. Stimmen Sie über den Sieger ab.

Zur Affäre Böhmermann nimmt Medienrechtler Martin Steiger fiktive und konkrete Beispiele unter die Lupe. Wo Paragrafen Stopp sagen und wo böse Häme erlaubt ist.

«Schmähgedicht» auf Erdogan: Satiriker Jan Böhmermann wird keine Unterlassungserklärung abgeben – und erhält Rückendeckung in einem offenen Brief.

Das Musikgeschäft wächst wieder. Das Streaming ist dabei das Glück, aber auch das Unglück der Branche.

«Schmähgedicht» auf Erdogan: Satiriker Jan Böhmermann wird keine Unterlassungserklärung abgeben – und erhält Rückendeckung in einem offenen Brief.

Das Wettbewerbsprogramm des Festivals liest sich wie ein Wunschzettel aller Filmkritiker dieser Welt.

Vivaldis Arie «Agitata da due venti» ist ein Hit. Aber auch ein Risiko, wie hier Simone Kermes zeigt.

Zut 50. Ausgabe des Musikfestivals gibt es eine Mischung aus alten Helden und jungen Chartstürmern.

Auf dem Dachboden eines Hauses in Südfrankreich ist ein Gemälde des italienischen Malers Caravaggio gefunden worden. Experten sprechen vom grössten Kunstfund der letzten 20 Jahre.

Die Diskussion um das «Schmähgedicht» von Jan Böhmermann zieht immer grössere Kreise. Das sagen Schweizer Komiker dazu.

Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland hat zwei «House of Cards»-Folgen gedreht. Sie fürchtet, dass ihr Land unter der Kaczynski-Partei auf eine Explosion zudriftet.

Unter Jonathan Landgrebe ist nach Jahren der Krise und der Prozesse Ruhe im Suhrkamp-Verlag eingekehrt. Der Ökonom gehört zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Branche.

Die bei den Pariser Anschlägen attackierte Konzerthalle Bataclan soll spätestens im November wieder öffnen und hat bereits erste Konzerte geplant.

Das Musikgeschäft wächst wieder. Das Streaming ist dabei das Glück, aber auch das Unglück der Branche.

Auch Gehörlose diskutieren im US-Wahlkampf mit. Deshalb haben sie spezielle Zeichen für die wichtigsten Politiker entwickelt. Das für Trump ist naheliegend. Das für Sanders weniger.

Der deutsche Satiriker spaltet die Gemüter mit seiner Schmähkritik über den türkischen Präsidenten Erdogan. Auch mit vorherigen Beiträgen sorgte der Journalist für rote Köpfe.

Ist das jetzt Satire 2.0? Mit Jan Böhmermanns Gedicht zeigen sich nicht die Grenzen der Satire, sondern ihr Anfang.

Möge das Schmähgedicht nicht für ewig mit saloppen Erdogan-Zeilen in Verbindung gebracht werden: Es gibt auch gute – zum Beispiel über Zürich.