James Franco spielt in Wim Wenders’ «Every Thing Will Be Fine» einen leidenden Schriftsteller. Ein Beziehungsdrama in 3-D, geht das?
Im französischen Barock war er ebenso zu Hause wie in der zeitgenössischen Musik. Nun ist der Flötist Aurèle Nicolet 90-jährig gestorben.
In der Schweiz steht der Horrorfilm «Evil Dead» seit 30 Jahren auf dem Index. Jetzt kommt die Serie.
Wiedersehen mit Lorelai und Rory: Die US-Erfolgsserie «Gilmore Girls» feiert auf dem Streamingdienst Netflix ein Comeback.
Melinda Nadj Abonji zog als Kind in die Schweiz und wurde als Schriftstellerin bekannt. Heute stemmt sie sich gegen die Durchsetzungsinitiative.
In Dortmund ermitteln Kommissare, die einen Knall haben. So gut war der neue «Tatort».
Mit erst 21 Jahren sorgt Little Simz für Aufsehen im britischen Rap. Jetzt hat die Londonerin ihr erstes Album auch in Zürich vorgestellt – mit einem begeisternden Konzert.
Jean Dubuffet war der erste Popstar der Kunst. Jetzt richtet die Fondation Beyeler in Riehen dem Vater der Art brut eine opulente Retrospektive aus.
Klein, kurvig, gross: Barbie hat neue Figuren. Klicken Sie sich durch über 50 Jahre Barbie.
Ai Weiwei hat aus Protest gegen die dänische Asylpolitik eine Schau seiner Werke in Kopenhagen gestoppt.
Seine Filme waren die längsten und die wagemutigsten: Jacques Rivette, Mitbegründer der Nouvelle Vague, ist mit 87 Jahren gestorben.
Er in Bern, sie in Rom: Im heutigen Kurzfilm wird eine Fernbeziehung auf die Probe gestellt.
Güzin Kar über eine spezielle Ersatzbefriedigung.
Der Mitgründer der US-Rockband Jefferson Airplane, Paul Kantner, ist tot.
James Franco spielt in Wim Wenders’ «Every Thing Will Be Fine» einen leidenden Schriftsteller. Ein Beziehungsdrama in 3-D, geht das?
Junge Musiker aus dem Westjordanland weilen diese Woche im Rahmen eines Austauschs mit dem Singkreis in Wohlen. Sie geniessen die Gastfreundschaft und die Bewegungsfreiheit. In ihrer Heimat geht vieles nur über Umwege.
Archaisch und fast nicht zum Aushalten: Warum es sich trotzdem lohnt, sich «Mendrisch» des Cirque de Loin im Schlachthaus-Theater anzutun.
Vor 25 Jahren wurde das Schweizerische Literaturarchiv ins Leben gerufen. Das Königreich der Kartonschachteln ist ein Ort, wo sich literarische Vergangenheit und Zukunft kreuzen.
«Komm doch mal nach der Arbeit nach Hause», meinte die Freundin von Kaya Yanar und inspirierte den Comedian zu seinem neuen Programm «Reiz der Schweiz». Am Freitag rief er im KKThun fröhlich «Hallo Thunesier!».
Im Stufenbau wird die Geschichte des auffälligen Gebäudes selbst ins Rampenlicht gerückt. Das Theater Ittigen zeigt das Stück «In Teufels Küche» – ein Mix aus Fiktion und Zeitgeschehen.
Am Dienstag erscheint die Wochenzeitung «Bernerbär» mit einigen neuen Rubriken, geschrieben von einem neuen Redaktionsteam.
Das 41. Jazzfestival Bern beginnt am 12. März im Kursaal und endet nach zehn Konzertwochen mit einer grossen Abschlussparty im Hotel und im Park Innere Enge. Ein Ausblick.
Im französischen Barock war er ebenso zu Hause wie in der zeitgenössischen Musik. Nun ist der Flötist Aurèle Nicolet 90-jährig gestorben.
Am Sonntag feiert Kurt Marti seinen 95. Geburtstag. Der Autor Guy Krneta hat den Berner Schriftsteller und Theologen in seiner Schulzeit kennen gelernt und besucht ihn seit Jahren regelmässig.
Drei Jahre nach ihrem letzten Album legt Rihanna endlich nach. Und kämpft mit «Anti» erfolgreich gegen alle Erwartungen an.
Das Projekt Transform bringt Kunst in den Westen Berns. Über dreissig Kunstschaffende bespielen in den nächsten Wochen dreizehn Lokale zwischen Loryplatz und Europaplatz. Heute Freitagabend ist Vernissage.
Wiedersehen mit Lorelai und Rory: Die US-Erfolgsserie «Gilmore Girls» feiert auf dem Streamingdienst Netflix ein Comeback.
Seine Filme waren die längsten und die wagemutigsten: Jacques Rivette, Mitbegründer der Nouvelle Vague, ist mit 87 Jahren gestorben.