Glenn Frey war der Mastermind der Eagles. Sein Tod mit 67 Jahren wird das Schicksal der erfolgreichen Softrockband besiegeln.
Ein Jahr lang mühte sich Alan Rusbridger, der Ex-Chefredaktor des «Guardian», nicht nur an der Newsfront ab, sondern auch am Klavier: um Chopins Ballade Nr. 1 zu lernen.
Im Ballett «Romeo und Julia» am Stadttheater Bern wird aus einem hochdramatischen Stoff ein beliebiger Paarreigen unter Neonlicht. Romantisch? Fehlanzeige.
Die Journalistin Sonja L. Bauer befasst sich seit 30 Jahren mit Flamenco und hat mit dem Musiker Roman Wiedemann einen Anlass der Extraklasse im Kunsthaus Interlaken organisiert.
Es ist Bergroman, Trauerbuch und Biografie von Albert Heim: Das Buch der Niederländerin Miek Zwamborn ist aber vor allem eine eigenwillige Suche nach sich selbst.
Die Sammlungsausstellung «Paul Klee. Bewegte Bilder» thematisiert die Bewegung im Werk von Paul Klee (1879–1940). Die sinnliche Schau erzählt unter anderem von Klees Musen, den Tänzerinnen Josephine Baker oder Gret Palucca.
Die 1994 in der New Yorker Bronx geborene und zeitweise in Irland aufgewachsene Saoirse Ronan hat von Kindesbeinen an mit Grössen wie Joe Wright, Peter Jackson, Neil Jordan und Wes Anderson gearbeitet.
Witzig und herzerwärmend: Die Comicserie «Die alten Knacker» verbindet lustigen Inhalt mit gezeichneten Kunstwerken.
Auf seinem neuen Album «Heiterefahne» besingt Marc Trauffer das «Zwätschgelisi» und kündigt seine Rückkehr mit Kuhglocken an. Der 36-jährige Brienzer spricht über seinen Erfolg, Neid und das Dorfleben.
Mit dem deutschen Spielfilm «Die dunkle Seite des Mondes» kommt der zweite Roman von Martin Suter auf die Leinwand. Ein bitterböser Thriller mit einem überzeugenden Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle.
Die Bieler Band Pegasus verliert ihren Gitarristen Simon Spahr. Er will sich neu orientieren.
Graffiti an den Wänden des Effingertheaters in Bern: «Verschwunden» von Sebastian Gfeller und Stefan Meier erzählt von den Folgen einer Partynacht. Das Stück ist ein glaubwürdiges Debüt – was fehlt, ist ein klarer Fokus.
Anlässlich des Geburtstags einer berühmten Schweizer Künstlerin widmet ihr Google den heutigen Doodle.
Beim ersten Berner Kulturforum sammelte die Stadt die Sorgen des Berner Kulturbetriebs. Ist es der erste Schritt zum Papiertiger Kulturstrategie – oder zum Kampf gegen den Amtsschimmel?
Anlässlich des Geburtstags einer berühmten Schweizer Künstlerin widmet ihr Google den heutigen Doodle.
Mit dem Spielfilm «Die dunkle Seite des Mondes» kommt der zweite Roman von Martin Suter auf die Leinwand. Ein bitterböser Thriller mit einem überzeugenden Moritz Bleibtreu.
Glenn Frey, Sänger, Gitarrist und Mitkomponist der Eagles, ist mit 67 Jahren an einer Kombination mehrerer Krankheiten gestorben. Der erklärte Hedonist wohnte bis zuletzt im Hotel California.
Was passiert mit einer Familie, wenn ein Kind an Krebs erkrankt ist? Das Computerspiel «That Dragon, Cancer» versucht, einen Einblick zu geben.
Der Philosoph Slavoj Žižek über die Gründe von Flucht und Terror, die Sex-Mob-Attacken von Migranten und die Bedeutung Europas in finsteren Zeiten.
Um Charlie Kaufman, den Autor von «Being John Malkovich», war es lange still. Mit dem Trickfilm «Anomalisa» kehrt er in alter Schwermut zurück.
Viktor Giacobbo und Mike Müller haben genug. Richtiger Entscheid: Es war lange Zeit lustig, aber jetzt bitte etwas Neues.
Die Golden-Globe-Gewinner Leonardo DiCaprio und Brie Larson stehen auch bei den Filmkritikern hoch im Kurs. Beide erhielten den Critics' Choice Awards.
Die beliebte Satireshow am Sonntagabend hört auf. Doch keine Angst, Nachwuchs hat die Schweiz genug. Unsere Vorschläge, wer jetzt einspringen könnte.
Das SRF bestätigt, dass «Giacobbo/Müller» Ende Jahr eingestellt wird. Viktor Giacobbo sagt, welche Projekte nach der Sendung auf ihn warten.
Nie war das Serienangebot grösser und besser als heute. Hier ist eine Auswahl der vielversprechendsten Serien 2016.
Die Truecrime-Serie «Making a Murderer» zeigt, dass die Realität spannender sein kann als ein Thriller. Und wie: Viele Zuschauer und Prominente sind nach dem Anschauen verstört und wütend.
Regisseur Dušan David Parízek sucht im Zürcher Pfauen nach der Moralzeile in Klaus Manns Roman «Mephisto». Doch vor allem dem Ensemble gelingt es, die klugen Passagen des Textes ans Licht zu zerren.
Er war streitbar, unermüdlich und bis zuletzt aktiv und kreativ: Gottfried Honegger, einer der letzten grossen Vertreter der Tradition der konkreten Kunst, ist 98-jährig gestorben.