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Freitag, 02. Oktober 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am Bellevue ist die Skulptur des berühmten US-Künstlers Lawrence Weiner verschwunden – mysteriös.

Der Digitalkonzern will mit Video-Material von Amateuren einen Kinofilm produzieren.

Güzin Kar hat da ein paar Ideen bezüglich der Bundesverfassung.

+++ Ein fremdgesteuerter Teenager +++ Altersheimbewohner mit Todessehnsucht +++ Schwarze Messen in einer Werkstadt +++

Das SRF hat eine Reportage über EU-Turbo Robert Menasse versenkt. Nun sorgt die Verschiebung eines weiteren Films für Aufregung.

Zur Saisoneröffnung zeigt das Opernhausballett Werke dreier wegweisender Choreografen unserer Zeit: Ein Terzett der Grossmeister William Forsythe, Jiri Kylián und Ohad Naharin.

Der Verkauf elektronischer Bücher geht zurück, das gedruckte Buch legt wieder zu. Dennoch: Die Digitalisierung des Buchmarktes wird unvermindert weitergehen.

Der Newsletter «Lenny» von «Girls»-Star Lena Dunham ist da. Unter anderem interviewt sie darin Hillary Clinton.

Viele gute Komponisten haben Stücke für Kinder geschrieben. Zum Beispiel Béla Bartók.

Nächste Woche startet die Hitler-Satire «Er ist wieder da» im Kino. In den vergangenen Jahren sorgten einige Hitler-Satiren für Aufsehen.

Das Kunsthaus Zürich stellt Joan Miró in einer grossartigen Schau als Meister der Wandmalerei vor – und scheut sich dabei nicht, in die Trickkiste zu greifen.

Bevor er den Golden Icon Award des Zurich Film Festival entgegennahm, traf Arnold Schwarzenegger sein Publikum.

Techno-Pionier Jeff Mills über EDM und den Plan, einen Ableger des Berliner Clubs Tresor in Detroit zu eröffnen.

Arnold Schwarzenegger beehrte das Zurich Film Festival. Der Terminator wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

«Feuchtgebiete»-Autorin Charlotte Roche veröffentlicht ihr drittes Buch «Mädchen für alles».

Evelinn Trouble reanimiert ein tot geglaubtes Genre: das Konzeptalbum. Braucht es das wirklich? Am Freitagabend geben die Londonerin mit Zürcher Wurzeln und ihre Band in Bern die Antwort.

Die Fondation Beyeler in Riehen präsentiert mit «Auf der Suche nach O,10 – Die letzte futuristische Ausstellung der Malerei» eine geballte Ladung russische Avantgarde.

Talana aus Ittigen und Gennesis aus Biel gehören zu den 20 Kandidatinnen, die ab Mitte Oktober um die Gunst des Emmentaler «Bachelors» Tobias Rentsch wetteifern.

Künstler und Steinbildhauer Ueli Gerber hat anlässlich einer Bildervernissage sein erstes Buch vorgestellt. Geht es nach ihm, ist es nicht das letzte literarische Werk, das er publiziert.

Gewitzter Coup: Das Alpine Museum entführt die Besucher mit einer sechzigminütigen Filmcollage aus 108 Schweizer Filmen in die Bergwelt. Eine wilde Collage zwischen Kitsch und Horror.

Erst formte Anton Corbijn das Image von Musiklegenden, jetzt widmet er sich der US-Filmikone James Dean (1931–1955). Dabei verrät der Regisseur, weshalb er es gerne langsam mag.

Heute Mittwoch läuft im Kino Kunstmuseum die letzte Vorstellung. Ein kleiner Rückblick auf die bewegte Geschichte dieser Spielstelle.

All About Music, die Veranstaltungsreihe des KKThun lockt bis Ende Jahr wiederum mit kulturellen Glanzlichtern vor allem, aber nicht nur, musikalischer Art.

Ende Jahr soll die deutsche Gurlitt-Taskforce aufgelöst werden – obwohl die Herkunft von rund 1000 Werken noch immer ungeklärt ist. Beim Kunstmuseum gibt man sich gelassen.

Sieben Sätze – und sieben Türme: Das Berner Symphonieorchester verbindet das Requiem von Brahms mit einer Uraufführung. Sopranistin Rachel Harnisch überstrahlt einen Konzertabend voller Hintersinn.

Schwere Kost am Sonntagabend: Der Film «Verdacht» von Sabine Boss zeigt eindrücklich auf, was passieren kann, wenn ein Lehrer beschuldigt wird, eine Schülerin sexuell belästigt zu haben.

Sie kommen aus Wien, sind wahnsinnig cool: Kritiker überhäufen die Austria-Rock-Band Wanda mit Komplimenten. Am Freitag erscheint das grossartige zweite Album, «Bussi». Ein Gespräch mit Sänger Marco Michael Wanda (28).

Am Mittwoch erhielt Actionstar Arnold Schwarzenegger am Zurich Film Festival einen Golden Icon Award fürs Lebenswerk. Zuvor unterhielt er das Publikum mit gut sortierten Lebensweisheiten.

Der heutige Kurzfilm zeigt einen ungewöhnlichen Amoklauf. Sterben müssen ein paar Fische, eine Fliege, weitere Opfer sind unbekannt.

Die 13. Ausgabe des Kurzfilmfestivals Shnit präsentiert 60 Wettbewerbsbeiträge aus 29 Nationen. Neu werden auch Filme im Hauptbahnhof ausgestrahlt.