Heute Abend wurde das 11. Zurich Film Festival eröffnet – mit einem lustigen Bundesrat, richtigen Stars und einem pinken Schal.
Die Autorin und Übersetzerin Antje Rávic Strubel erzählt von der Kunst und den Herausforderungen des Handwerks. Am kommenden Montag gibt sie im Literaturhaus Zürich Einblick in ihre Arbeit.
Glamourfaktor, Besucher, Skandale: Wie das Zurich Film Festival – das heute startet – im Reigen der Grossen abschneidet.
Arvo Pärts «Da pacem Domine» entstand 2004 nach den Anschlägen in Madrid. Als ebenso zeitlose wie brandaktuelle Musik.
Was macht der Krieg mit der Kunst? Und was macht die Kunst mit dem Krieg? Der Fall von Paul Klee, der 1916 deutscher Soldat wurde. Und Flugzeuge bemalte.
Die «Pumuckl»-Autorin ist 94-jährig gestorben. Ellis Kaut hatte die den rothaarigen Kobold 1962 erfunden.
Die einen feiern ihn als Regiestar, die anderen beschimpfen ihn als Theaterfolterer: Stephan Kimmig zeigt am Freitag mit Schillers «Jungfrau von Orleans» seine erste Arbeit in Zürich.
«Angry Birds» war das erfolgreichste Smartphone-Spiel. Demnächst gibt es einen Kinofilm mit den wütenden Vögeln.
Heute spielen und suchen wir Songs über Nächte. Der überzeugendste Vorschlag wird prämiert.
Volkswagen will «das Auto» bauen und stolpert nun über den Abgasskandal. Wirtschaftsethiker Ulrich Thielemann über Unternehmens-Unkultur und falsche Anreize.
«Sixth-Sense»-Regisseur M. Night Shyamalan über seinen neuen Film und bösartige Grosseltern.
Ein US-Richter erklärt die Rechte von Warner auf das weltweit wohl meistgesungene Lied für nichtig. Dem Konzern entgehen Millionen.
Der amerikanische Regisseur John Waters besuchte in Zürich seine Kunstausstellung und trat als Stand-up-Komiker auf. Dass er heute zu den Insidern gehöre, sei die letzte Ironie in seinem Leben.
Martin R. Dean, Dana Grigorcea, Meral Kureyshi, Ruth Schweikert und Monique Schwitter sind auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises 2015.
Der Stil von Ryan Schudes Werken sprengt nicht nur alle fotografischen Grenzen, er erzählt zugleich auch detailreiche Geschichten.
Der nigerianische Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka und sein jüngerer Kollege Helon Habila geisseln den Terror von Boko Haram und dessen Ursachen bei den eigenen Eliten.
Heute Abend wurde das 11. Zurich Film Festival eröffnet – mit einem lustigen Bundesrat, richtigen Stars und einem pinken Schal.
Die Autorin und Übersetzerin Antje Rávic Strubel erzählt von der Kunst und den Herausforderungen des Handwerks. Am kommenden Montag gibt sie im Literaturhaus Zürich Einblick in ihre Arbeit.
Glamourfaktor, Besucher, Skandale: Wie das Zurich Film Festival – das heute startet – im Reigen der Grossen abschneidet.
Arvo Pärts «Da pacem Domine» entstand 2004 nach den Anschlägen in Madrid. Als ebenso zeitlose wie brandaktuelle Musik.
Was macht der Krieg mit der Kunst? Und was macht die Kunst mit dem Krieg? Der Fall von Paul Klee, der 1916 deutscher Soldat wurde. Und Flugzeuge bemalte.
Die «Pumuckl»-Autorin ist 94-jährig gestorben. Ellis Kaut hatte die den rothaarigen Kobold 1962 erfunden.
Die einen feiern ihn als Regiestar, die anderen beschimpfen ihn als Theaterfolterer: Stephan Kimmig zeigt am Freitag mit Schillers «Jungfrau von Orleans» seine erste Arbeit in Zürich.
«Angry Birds» war das erfolgreichste Smartphone-Spiel. Demnächst gibt es einen Kinofilm mit den wütenden Vögeln.
Ausgerechnet Martin Amis, eine Skandalnudel des englischen Literaturbetriebs, erzählt vom Holocaust – und scheitert nicht einmal daran
Heute spielen und suchen wir Songs über Nächte. Der überzeugendste Vorschlag wird prämiert.
Volkswagen will «das Auto» bauen und stolpert nun über den Abgasskandal. Wirtschaftsethiker Ulrich Thielemann über Unternehmens-Unkultur und falsche Anreize.
Soll man sich die Maze-Runner-Trilogie wirklich antun? Ja, man soll – auch wenn nach den «Scorch Trials» bereits das Warten auf Teil drei losgeht.
«Sixth-Sense»-Regisseur M. Night Shyamalan über seinen neuen Film und bösartige Grosseltern.
Ein US-Richter erklärt die Rechte von Warner auf das weltweit wohl meistgesungene Lied für nichtig. Dem Konzern entgehen Millionen.
Der amerikanische Regisseur John Waters besuchte in Zürich seine Kunstausstellung und trat als Stand-up-Komiker auf. Dass er heute zu den Insidern gehöre, sei die letzte Ironie in seinem Leben.
Martin R. Dean, Dana Grigorcea, Meral Kureyshi, Ruth Schweikert und Monique Schwitter sind auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises 2015.