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Samstag, 28. Februar 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Zuger Weiler Morgarten ist geprägt vom Kult um die Schlacht, die vor 700 Jahren in der Gegend stattfand. Doch je länger man sich mit dem Ereignis beschäftigt, desto zweifelhafter wird es.

Der jüdische Komiker, Sänger und Krimiautor Kinky Friedman mag die ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und Bill Clinton sehr. Von Barack Obama hält er hingegen wenig.

Der Weltraum. Unendliche Weiten: Der «Captain Kirk»-Darsteller fand rührende Worte für Leonard Nimoy. Andere starben bereits vor «Mr. Spock».

Ein Mann, eine Geste: Der «Star Trek»-Schauspieler Leonard Nimoy ist 83-jährig gestorben. Er lebte diese eine Rolle.

Das Basler Tinguely-Museum nimmt sich in einer Ausstellungsreihe der fünf menschlichen Sinne an. Der erste Teil ist eine fantastische olfaktorische Reise durch die Werke von drei Dutzend Künstlern.

Das Berner Duo wurde an den Swiss Music Awards gleich dreimal ausgezeichnet. Dieses Jahr stand sogar die Musik im Vordergrund.

Lav Diaz dreht Filme, die vier Stunden oder länger dauern. In «Norte, the End of History» zeigt der philippinische Regisseur, wie Terror entsteht. Und wie man das Kino entgiftet.

Güzin Kar weiss genau, wie alt der Popstar ist.

Vor fünfzehn Jahren diagnostizierte ein junger Zürcher Intellektueller das Ende der SVP. Als Unternehmer und Chefredaktor sieht er das heute nicht mehr so eng.

Zwei Chirurgen im Boxring? Wieso nicht! Dass es letztlich der Patient ist, der k. o. geht, liegt in der Logik des trashigen Kurzfilmes «Dr. M vs. Dr. Z». Ein Sehvergnügen – wenn auch nur für robuste Zuschauer – ist es allemal.

David Hand hat ein Buch über Wahrscheinlichkeiten geschrieben. Der Mathematiker spricht über seine Begeisterung für Würfel, geschockte Börsenhändler – und den grossen Blödsinn Lotto.

«House of Cards», «Game of Thrones», «Mad Men»: Es stehen neue Staffeln an. Wer mitreden will, muss Zeit investieren. Wie viel genau, zeigt unsere Infografik.

Diskret und unbemerkt wurden Pin-ups an Spinden und Schranktüren angebracht.

«Das Fest der Bedeutungslosigkeit», der neue Roman des 85-jährigen Milan Kundera, ist sein Abschiedsgeschenk an die Leser. Es feiert die gute Laune und foutiert sich um Regeln.

Der langjährige Feuilletonchef der «Zeit» ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Er war auf einzigartige Weise ein radikaler und zugleich sehr sensibler Kritiker.

Der Zuger Weiler Morgarten ist geprägt vom Kult um die Schlacht, die vor 700 Jahren in der Gegend stattfand. Doch je länger man sich mit dem Ereignis beschäftigt, desto zweifelhafter wird es.

Der Weltraum. Unendliche Weiten: Der «Captain Kirk»-Darsteller fand rührende Worte für Leonard Nimoy. Andere starben bereits vor «Mr. Spock».

Ein Mann, eine Geste: Der «Star Trek»-Schauspieler Leonard Nimoy ist 83-jährig gestorben. Er lebte diese eine Rolle.

Lav Diaz dreht Filme, die vier Stunden oder länger dauern. In «Norte, the End of History» zeigt der philippinische Regisseur, wie Terror entsteht. Und wie man das Kino entgiftet.

Der Mann mit der roten Fender meldet sich zurück. Mark Knopflers neustes Werk «Tracker» kommt im März auf den Markt. Die heutige Playlist ist eine kleine Hommage auf einen grossen Künstler.

Der Literaturkritiker, Schriftsteller und Essayist Fritz J. Raddatz stirbt 84-jährig. Mit seinem Recht auf Menschenwürde – wozu auch der Suizid gehört. Ein Nachruf.

Güzin Kar weiss genau, wie alt der Popstar ist.

Das Berner Duo wurde an den Swiss Music Awards gleich dreimal ausgezeichnet. Dieses Jahr stand sogar die Musik im Vordergrund.

Nach der Entlassung Andy Borgs will sich der «Musikantenstadl» neu erfinden – Schweizer Mädels sind gefordert.

«Newtopia» ist ein neues Reality-TV-Format auf Sat 1: Fünfzehn Pioniere sollen eine neue, womöglich bessere Welt schaffen – eine weitere Auflage von Hardcore-Trash-TV.

Paul Moran sammelte den Abfall des Schriftstellers John Updike über zweieinhalb Jahre. Nun will er das Trash-Archiv mit über 6000 Objekten an den Meistbietenden verkaufen.

Zwei Chirurgen im Boxring? Wieso nicht! Dass es letztlich der Patient ist, der k. o. geht, liegt in der Logik des trashigen Kurzfilmes «Dr. M vs. Dr. Z». Ein Sehvergnügen – wenn auch nur für robuste Zuschauer – ist es allemal.

Vor fünfzehn Jahren diagnostizierte ein junger Zürcher Intellektueller das Ende der SVP. Als Unternehmer und Chefredaktor sieht er das heute nicht mehr so eng.

Diskret und unbemerkt wurden Pin-ups an Spinden und Schranktüren angebracht.

David Hand hat ein Buch über Wahrscheinlichkeiten geschrieben. Der Mathematiker spricht über seine Begeisterung für Würfel, geschockte Börsenhändler – und den grossen Blödsinn Lotto.