Und wieder haben die Schweizer Plattenfirmen fast ein Zehntel ihres Umsatzes verloren. Der Grund: Das Streaming hat nicht zu neuen Einnahmen geführt, sondern die Downloads ersetzt.
Bundesrat Alain Berset hat Adolf Muschg hat den Grand Prix Literatur überreicht. Er lobte den Autor für seine «intime Halbdistanz» zur Schweiz.
CDs verkaufen sich schlechter denn je, und Künstler beklagen sich über Streaming-Dienste. Wie geht es mit der Musikbranche weiter? Ein Branchenbeobachter gibt Auskunft.
Der Gesamtumsatz der Schweizer Musiklabels im Jahr 2014 fällt mit 84,8 Millionen Franken tiefer aus als im Vorjahr.
Der englische Musikwissenschaftler und Gutachter Peter Oxendale befand: «Time To Shine» von Mélanie René ist nicht von Beyoncé abgekupfert.
Die russische Punk-Band Pussy Riot hat ihr erstes Lied auf Englisch veröffentlicht.
Schülerorchester zum Zweiten: In Venezuela spielt man Mahler, als obs ums Leben ginge. Geht es ja vielleicht auch.
«Selma», nominiert für den Oscar als bester Film, zoomt auf die Märsche der US-Bürgerrechtsbewegung von 1965. Das Historiendrama kommt zu einer Zeit, in der die Kämpfe um die «color line» erneut aufflackern.
Was in Berlin einst mit drei Kameras begann, ist heute das meistgesehene Fernsehereignis der Welt. Eine neue Ausstellung im olympischen Museum in Lausanne zeigt, was dahintersteckt.
Der Schweizer Erzähler Linus Reichlin versucht sich an einem Familiendrama.
Ein Internet-Literatur-Experiment: Neun Autoren spielen das Schicksal einer jungen IS-Pilgerin durch.
Gangsta-Rapper Haftbefehl bestritt sein Zürcher Konzert auf zu selbstgefällige Art.
Die französische Oscar-Kandidatin ist der zweite Superstar, der in der Verfilmung des Videospiels mittut.
500 Jahre nach der Enthauptung von Anne Boleyn sorgt die zweite Gattin von Heinrich VIII. wieder für Gesprächsstoff. Wir suchen deshalb Lieder über historische Figuren und Geschehnisse.
Bundesrat Alain Berset hat Adolf Muschg hat den Grand Prix Literatur überreicht. Er lobte den Autor für seine «intime Halbdistanz» zur Schweiz.
CDs verkaufen sich schlechter denn je, und Künstler beklagen sich über Streaming-Dienste. Wie geht es mit der Musikbranche weiter? Ein Branchenbeobachter gibt Auskunft.
Uta Werner (86) geht im Erbstreit mit dem Kunstmuseum Bern aufs Ganze: Gestern hat die Cousine von Cornelius Gurlitt eine eidesstattliche Versicherung abgegeben. Damit kommt ein Gerichtsverfahren in Gang, das sich über Jahre hinziehen könnte. Ihr Sprecher Thomas Pfaff verteidigt das Vorgehen.
Der Gesamtumsatz der Schweizer Musiklabels im Jahr 2014 fällt mit 84,8 Millionen Franken tiefer aus als im Vorjahr.
Die russische Punk-Band Pussy Riot hat ihr erstes Lied auf Englisch veröffentlicht.
Der Titelheld ist grün und gross, die Story schnell und schmissig. Und in der Rolle des Pinocchio ist Stephan Luethy aus Thun zu sehen: Am Mittwoch startet das «Shrek»-Musical in Zürich.
Im neuen Schweizer Spielfilm «Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern» von Stina Werenfels macht ein psychisch zurückgebliebener Teenager sexuelle Erfahrungen und wird dabei schwanger. Der provokante Film ist jedoch mehr als ein simples Plädoyer für die Selbstbestimmung von Behinderten: Er ist intime Familiengeschichte und Abbild unserer Epoche.
Der englische Musikwissenschaftler und Gutachter Peter Oxendale befand: «Time To Shine» von Mélanie René ist nicht von Beyoncé abgekupfert.
Schülerorchester zum Zweiten: In Venezuela spielt man Mahler, als obs ums Leben ginge. Geht es ja vielleicht auch.
Ein Internet-Literatur-Experiment: Neun Autoren spielen das Schicksal einer jungen IS-Pilgerin durch.
Die französische Oscar-Kandidatin ist der zweite Superstar, der in der Verfilmung des Videospiels mittut.
Gangsta-Rapper Haftbefehl bestritt sein Zürcher Konzert auf zu selbstgefällige Art.
Der Schweizer Animationsexperte Simon Otto ist mit «How to Train Your Dragon 2» auf Oscar-Kurs.
Hinter den grossen Tönen spricht die Einsamkeit: Das neue Album des kanadischen Rapsängers Drake ist aus einem hypnotischen Guss.
Die Aargauer Regisseurin Talkhon Hamzavi könnte am Sonntag mit dem Kurzfilm «Parvaneh» einen Oscar gewinnen. Es ist eine Geschichte von Fremdheit, die in der Schweiz auf wenig Liebe stiess.