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Montag, 09. Februar 2015 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Barbara Terpoorten verkörpert in der Serie «Der Bestatter» die Hauptkommissarin Anna-Maria Giovanoli. Sie erklärt, weshalb sie beim Dreh jeden Morgen vom Chauffeur abgeholt wird.

Saul Goodman, der dubiose Advokat aus «Breaking Bad», hat nun seine eigene Serie. Sollte «Better Call Saul» floppen, kanns zumindest nicht am Hauptdarsteller liegen.

Weder Madonna noch Rihanna sorgten an den 57. Grammy Awards für Aufregung. Nur der Überraschungssieger Sam Smith schlitterte knapp an einem Skandal vorbei.

Bald läuft das Festival von Sanremo, das älteste Musikfestival Europas. Hier ist schon sehr vieles passiert.

In Los Angeles wurden zum 57. Mal die Grammys vergeben. Der britische Liedermacher Sam Smith wurde gleich mehrmals ausgezeichnet. Für die Überraschung des Abends sorgte jedoch ein anderer.

Das ungewöhnliche Filmprojekt «Boyhood» ist der Bafta-Gewinner 2015. Mehr Gesprächsstoff liefert in London aber ein Film, der trotz neun Nominierungen keinen einzigen Preis gewinnt.

Anlässlich der Paul-Gauguin-Ausstellung der Fondation Beyeler liest der Schauspieler Keanu Reeves aus dem Tahiti-Tagebuch «Noa Noa». Dabei ist seine Begeisterung für das Werk des Malers ziemlich neu.

Facebook-Star und Nachwuchskomiker Bendrit Bajra stand gestern als Anheizer für Bushido zum ersten Mal auf der Bühne. Er sorgte für Lacher – trotz fehlendem Timing.

Terrence Malick findet in «Knight of Cups» eine ungewohnte Schönheit, und ein Dokumentarfilm taucht im Meer nach der Geschichte.

Das Spacebomb-Label in Richmond, Virginia, brilliert mit üppiger Popmusik. Seine jüngste Entdeckung: die entzückend unglückliche Natalie Prass.

In einem geglückten Konstanzer «Tatort» fiel eine Figur besonders auf.

Die Fondation Beyeler zeigt eine Mega-Schau zu Paul Gauguin. Die Eröffnung fällt mit einer spektakulären Neuigkeit zusammen.

Der Zürcher Musiker Björn Magnusson ist Great Black Waters. Nun ist sein eigenwilliges zweites Album da.

Am Gala-Abend der Swiss Society in New York ist die Schweizer Schauspielerin und Regisseurin Marthe Keller geehrt worden.

Das Los der Vertreibung war für den Polen Adam Zagajewski eine Schule des Lebens. Seine autobiografischen Notate über die Kunst sind von einer Eleganz und Substanz, wie man sie selten findet.

Während der enigmatische Amerikaner Terrence Malick auch mit seinem jüngsten Film polarisiert, ragen aus dem Wettbewerb zwei fulminant inszenierte Filme heraus, die in Echtzeit erzählen.

Die sexuelle Gewalt auf dem amerikanischen Campus hat in den USA eine Debatte entfacht, die fast täglich mit neuen Fällen Nahrung erhält.

Mit seiner jüngsten Untat wollte der IS in Jordanien Angst und Zwietracht säen – aber das Gegenteil trat ein. Der Autor Fakhri Saleh, selbst Bürger des Landes, blickt auf die dramatischen Tage zurück.

«Game of Thrones» ist Amerikas bisher erfolgreichste TV-Serie. Woher rührt die Faszinationskraft einer Serie, die im historischen Gewand ganz zeitgemäss Familienquerelen ausbreitet?

Der «Tatort» aus Konstanz handelt von edlem Wein, Auktionen und der Badischen Revolution. Das ist ein grosser Spagat, und er ist nicht ohne Verrenkungen zu meistern.

Der Däne Jens Andersen hat für seine Biografie von Astrid Lindgren erstmals deren Kriegstagebücher ausgewertet und leuchtet die biografischen Hintergründe ihres berühmtesten Werkes aus.

Knapper Wohnraum in Wien und historische Dörfer im Burgenland waren der Ausgangspunkt eines universitären «Versuchslabors». Dessen Ergebnis sind Architekturentwürfe, die gegen Zersiedelung eintreten.

André Brink verfügte über Engagement und eine reiche Phantasie, vermochte diese Qualitäten aber nicht immer literarisch überzeugend umzusetzen. Dennoch wurde sein Schaffen weitherum respektiert.

Assia Djebar war eine Pionierin, die den Frauen ihres Landes eine Stimme verlieh, die für Demokratie und Bildung eintrat. Nun ist die mit hohen Ehren bedachte Autorin 78-jährig in Paris gestorben.