Flüchtlinge, Familienrache, Überwachungsstaat. Der neue «Tatort» schwankt zwischen banal und bedeutungsschwanger. Immerhin landen die Kommissare zusammen im Bett.
Filmleute wie Michael Steiner oder Sabine Boss haben verraten, welches ihr liebster einheimischer Film ist. Der Gewinner: ein Drama über die verbotene Liebe zwischen zwei Geschwistern.
Der Zürcher Kunstrechtsexperte Andrea Raschèr wirft dem Bund nach dem Gurlitt-Deal Untätigkeit vor – und dem Kunstmuseum Bern zu wenig Engagement.
Schauspieler Christoph Waltz bekommt einen Stern auf dem Walk of Fame – dabei schien seine Karriere bereits auszulaufen.
Wann sollen wie viele Sprachen gelernt werden? Die Ansichten darüber gehen weit auseinander. Sicher ist nur eines: Ohne Fremdsprachenkenntnisse kommt man heute nicht mehr weit.
Für unsere Welt hegt Woody Allen wenig Hoffnung, denn sie hängt von den Menschen ab. Das Einzige, was uns bleibe, seien die schönen Trugbilder, sagt er.
Die täglichen Kultur-Kritiken auf .
Im Schiffbau spielt Joël Pommerat gegen gewohnte Bilder der Liebe an, mit der Haltung eines liebenswürdigen Hackers.
Bald werden wieder die Laserschwerter geschwungen: Ein erster Werbestreifen für die siebte Folge der Kult-Science-Fiction-Filme wird rege diskutiert.
Was Satiriker Andreas Thiel in der «Weltwoche» frei von der Leber weg über Mohammed und den Koran schreibt, ist nicht durchgehend falsch. Noch viel weniger ist es richtig.
Trotz Spardruck: Der Bundesrat will mehr Geld für Kultur ausgeben.
Der Berner Kunsthistoriker Norberto Gramaccini ist von der Gurlitt-Sammlung begeistert. Und wünscht sich in der Schweiz mehr Auseinandersetzung mit dem Thema Raubkunst.
Güzin Kar mischt sich in die Lebensmitteldebatte ein.
An einer Bushaltestelle vertreiben die Wartenden den Novemberblues. Der Kurzfilm von Reto Caffi geht direkt in die Gesässmuskeln.
Für seine Verdienste um die deutsche Sprache wird der Schweizer Schauspieler mit der Carl-Zuckmayer-Medaille geehrt – und einem ganz besonderen Präsent.
Das neue AC/DC-Album, das am Freitag erschien, könnte das letzte der Band sein. Alles weitere erfahren Sie in unserer Multimedia-Grafik.
Die unverschämte Leichtigkeit des Seins – oder wie alles, was die australischen Geschwister Julia und Angus Stone in Zürich sangen, spielten oder sagten, zu akustischem Gold wurde.
Flüchtlinge, Familienrache, Überwachungsstaat. Der neue «Tatort» schwankt zwischen banal und bedeutungsschwanger. Immerhin landen die Kommissare zusammen im Bett.
Jacques Koerfer (1902–1990) profitierte vom Ausverkauf jüdischen Vermögens in den Dreissigerjahren. Später straften ihn die Behörden von Bolligen für seine Vergangenheit ab.
Filmleute wie Michael Steiner oder Sabine Boss haben verraten, welches ihr liebster einheimischer Film ist. Der Gewinner: ein Drama über die verbotene Liebe zwischen zwei Geschwistern.
Der Zürcher Kunstrechtsexperte Andrea Raschèr wirft dem Bund nach dem Gurlitt-Deal Untätigkeit vor – und dem Kunstmuseum Bern zu wenig Engagement.
Bald werden wieder die Laserschwerter geschwungen: Ein erster Werbestreifen für die siebte Folge der Kult-Science-Fiction-Filme wird rege diskutiert.
Balkanorientierter Deep House kombiniert mit einer souligen Stimme, live begleitet von einer Violine und einer Posaune. Die Maximizerz, Gewinner des innovativsten Track der Street Parade 2013, stellen am Samstag in der Via Felsenau ihr Debut-Album vor.
Seit anderthalb Jahren gibt es die Bieler Band Delayne. Ende Oktober haben die vier Musiker um Sängerin Brigitte Marolf ihre erste EP veröffentlicht. Am 28. November treten sie zum ersten Mal gemeinsam auf.
Wenn der Kobold durch die «Zauberflöte» fegt: Der englische Regisseur Nigel Lowery inszeniert die Oper von Mozart am Konzert Theater Bern schwungvoll und witzig – mit einer Königin der Nacht, die dem Unsingbaren Leichtigkeit abgewinnt.
Die internationale Presse blickt nach Bern: Für die Regelung der Rückgabe von Raubkunst aus der Gurlitt-Sammlung erntet das Kunstmuseum Lob. Kritik gibts für den Umgang mit «entarteter Kunst».
Er habe in der Psychotherapie gelernt, wie er das Kind in sich vom Überlebens- in den Lebensmodus bringe, sagt der Lausanner Rapper Stress (37). Das hört man seinem lustvollen neuen Album an.
Vier Jahre haben die Schwestern Anna und Catherine Pearson Gäste im eigenen Wohnzimmer bewirtet. Jetzt ist das Kochbuch dazu erschienen. Eine leidenschaftliche Geschichte – in allen Belangen
Was Satiriker Andreas Thiel in der «Weltwoche» frei von der Leber weg über Mohammed und den Koran schreibt, ist nicht durchgehend falsch. Noch viel weniger ist es richtig.
Trotz Spardruck: Der Bundesrat will mehr Geld für Kultur ausgeben.
Der Berner Kunsthistoriker Norberto Gramaccini ist von der Gurlitt-Sammlung begeistert. Und wünscht sich in der Schweiz mehr Auseinandersetzung mit dem Thema Raubkunst.
Güzin Kar mischt sich in die Lebensmitteldebatte ein.