Schauspieler Christoph Waltz bekommt einen Stern auf dem Walk of Fame – dabei schien seine Karriere bereits auszulaufen.
Bald werden wieder die Laserschwerter geschwungen: Ein erster Werbestreifen für die siebte Folge der Kult-Science-Fiction-Filme wird rege diskutiert.
Was Satiriker Andreas Thiel in der «Weltwoche» frei von der Leber weg über Mohammed und den Koran schreibt, ist nicht durchgehend falsch. Noch viel weniger ist es richtig.
Trotz Spardruck: Der Bundesrat will mehr Geld für Kultur ausgeben.
Der Berner Kunsthistoriker Norberto Gramaccini ist von der Gurlitt-Sammlung begeistert. Und wünscht sich in der Schweiz mehr Auseinandersetzung mit dem Thema Raubkunst.
Güzin Kar mischt sich in die Lebensmitteldebatte ein.
An einer Bushaltestelle vertreiben die Wartenden den Novemberblues. Der Kurzfilm von Reto Caffi geht direkt in die Gesässmuskeln.
Für seine Verdienste um die deutsche Sprache wird der Schweizer Schauspieler mit der Carl-Zuckmayer-Medaille geehrt – und einem ganz besonderen Präsent.
Das neue AC/DC-Album, das heute erscheint, könnte das letzte der Band sein. Alles weitere erfahren Sie in unserer Multimedia-Grafik.
Die unverschämte Leichtigkeit des Seins – oder wie alles, was die australischen Geschwister Julia und Angus Stone in Zürich sangen, spielten oder sagten, zu akustischem Gold wurde.
Ein Albumcover von Pink Floyd machte die Battersea Power Station weltberühmt. Doch seit dreissig Jahren ist das ehemalige Kohlekraftwerk in London dem Verfall preisgegeben. Nun besteht Hoffnung auf Rettung.
Sibylle Bergs Drama «Es sagt mir nichts, das sogenannte Draussen» wurde in Deutschland zum «Stück des Jahres» gewählt. Diese Woche war es am Pfauen zu sehen.
Das Kunstmuseum Bern hat Listen der Kunstwerke veröffentlicht, die im Besitz des verstorbenen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt waren.
Die Schweiz hat mit «Fässler-Kunz» eine neue Sitcom. Zielgruppe und Sendeplatz erstaunen.
Bald werden wieder die Laserschwerter geschwungen: Ein erster Werbestreifen für die siebte Folge der Kult-Science-Fiction-Filme wird rege diskutiert.
Was Satiriker Andreas Thiel in der «Weltwoche» frei von der Leber weg über Mohammed und den Koran schreibt, ist nicht durchgehend falsch. Noch viel weniger ist es richtig.
Trotz Spardruck: Der Bundesrat will mehr Geld für Kultur ausgeben.
Balkanorientierter Deep House kombiniert mit einer souligen Stimme, live begleitet von einer Violine und einer Posaune. Die Maximizerz, Gewinner des innovativsten Track der Street Parade 2013, stellen am Samstag in der Via Felsenau ihr Debut-Album vor.
Seit anderthalb Jahren gibt es die Bieler Band Delayne. Ende Oktober haben die vier Musiker um Sängerin Brigitte Marolf ihre erste EP veröffentlicht. Am 28. November treten sie zum ersten Mal gemeinsam auf.
Wenn der Kobold durch die «Zauberflöte» fegt: Der englische Regisseur Nigel Lowery inszeniert die Oper von Mozart am Konzert Theater Bern schwungvoll und witzig – mit einer Königin der Nacht, die dem Unsingbaren Leichtigkeit abgewinnt.
Die internationale Presse blickt nach Bern: Für die Regelung der Rückgabe von Raubkunst aus der Gurlitt-Sammlung erntet das Kunstmuseum Lob. Kritik gibts für den Umgang mit «entarteter Kunst».
Er habe in der Psychotherapie gelernt, wie er das Kind in sich vom Überlebens- in den Lebensmodus bringe, sagt der Lausanner Rapper Stress (37). Das hört man seinem lustvollen neuen Album an.
Vier Jahre haben die Schwestern Anna und Catherine Pearson Gäste im eigenen Wohnzimmer bewirtet. Jetzt ist das Kochbuch dazu erschienen. Eine leidenschaftliche Geschichte – in allen Belangen
Der Berner Kunsthistoriker Norberto Gramaccini ist von der Gurlitt-Sammlung begeistert. Und wünscht sich in der Schweiz mehr Auseinandersetzung mit dem Thema Raubkunst.
Güzin Kar mischt sich in die Lebensmitteldebatte ein.
An einer Bushaltestelle vertreiben die Wartenden den Novemberblues. Der Kurzfilm von Reto Caffi geht direkt in die Gesässmuskeln.
Für seine Verdienste um die deutsche Sprache wird der Schweizer Schauspieler mit der Carl-Zuckmayer-Medaille geehrt – und einem ganz besonderen Präsent.
Die unverschämte Leichtigkeit des Seins – oder wie alles, was die australischen Geschwister Julia und Angus Stone in Zürich sangen, spielten oder sagten, zu akustischem Gold wurde.