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Dienstag, 21. Oktober 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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An: helmutmaria@glogger.orgVon: philippe.zweifel@tamedia.chBetreff: Verschwundene Kolumne/Mobbing

Der Weg ist das Ziel, auch zur Ekstase: Caribou gaben in Zürich ein triumphales Konzert.

In unserer Serie «Lässige Sünden» beichten -Journalisten heimliche Vorlieben. Heute: Die Sendung «Eisenbahn-Romantik».

Der Direktor des British Museum in London hat eine Mission: Er will seinen Landsleuten die deutsche Kultur näherbringen. Er präsentiert 200 Objekte aus 600 Jahren deutscher Geschichte.

Amal Alamuddin, Penélope Cruz oder Michelle Obama – sie alle tragen Kleider von Oscar de la Renta. Nun ist der Modedesigner 82-jährig gestorben.

In der Auftaktsendung kassierte der neue «Bachelor» Rafael Beutl zwei Körbe. Denn schwer liegt der Schatten seines Vorgängers Vujo, der zur Kultfigur avanciert ist, über ihm.

An der Londoner Kunstmesse Frieze sahen wir eine kochende Sammlerin, eine coole Sängerin, einen schlafenden Wächter – und spektakuläre Werke.

Der Jazzmusiker Werner «Wieni» Keller sagt, was ihn an Oldtime Jazz fasziniert. Vieles davon findet sich auf seinem neuen Album.

Der heute Montag verstorbene René Burri hat die Weltgeschichte mit seiner Kamera festgehalten. Er wurde dabei selbst zur Ikone.

Nichts bereitet Schweizer Jugendlichen so viele Sorgen wie die Integration von Ausländern. Nationalstolz oder Abstiegsangst? Jugendpsychologe Urs Kiener schlüsselt das Phänomen auf.

Die 61-Jährige Karin Bergmann übernimmt die Leitung des Wiener Burgtheaters als erste Frau: in der Krise.

Wer hat die schöne Journalistin getötet? So viel Terror wie im Finale des gestrigen «Polizeiruf 110» hat man in einem Sonntagskrimi selten gesehen.

Der berühmte Schweizer Fotograf ist im Alter von 81 Jahren verstorben.

Bei dem Bild, das Monate nach dem Tod des Kunstsammlers in dessen Koffer gefunden wurde, handelt es sich um die «Abendliche Landschaft».

Israelische Archäologen haben einen 2000 Jahre alter Gedenkstein mit lateinischer Inschrift der Öffentlichkeit präsentiert. Der dem römischen Kaiser Hadrian gewidmete Text gibt den Historikern Hinweise auf die Gründe für den Jüdischen Aufstand in den Jahren 132 bis 136.

Der Fotograf René Burri ist tot. Der Zürcher, dessen Porträts von Che Guevara Weltruhm erlangten, starb im Alter von 81 Jahren zu Hause in Zürich.

Bei dem Monet-Gemälde, das Monate nach dem Tod des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt in dessen Koffer gefunden wurde, handelt es sich um das Bild «Abendliche Landschaft». Die Taskforce Schwabinger Kunstfund bestätigte einen Bericht der «Bild»-Zeitung.

Vor 20 Jahren ist der Churer Märchenkreis gegründet worden. Zum Jubiläum präsentiert er sieben thematische Anlässe.

Die süditalienische Stadt Matera wird neben Plowdiw Europas Kulturhauptstadt 2019. Die 60'000-Einwohnerstadt setzte sich bei der italienischen Endauswahl gegen Cagliari, Perugia-Assisi, Siena, Lecce und Ravenna durch.

US-Moderator Jay Leno ist mit einem renommierten Comedy-Preis ausgezeichnet worden. Der 64-Jährige bedankte sich bei der Verleihung des Mark-Twain-Preises besonders bei seiner Frau Mavis, mit der er seit 34 Jahren verheiratet ist.

Am Samstag hat in Felsberg die offizielle Übergabe des Bündner Volksmusikpreises stattgefunden.

Eine eigenwillige grüne Tannenbaum-Skulptur auf dem eleganten Pariser Vendôme-Platz hat sich nur zwei Tage gehalten: Das 24 Meter hohe, aufblasbare Werk des US-Künstlers Paul McCarthy fiel wie ein Ballon in sich zusammen, dem die Luft ausgegangen war.

Tim Hauser, Gründer der legendären Gesangsgruppe The Manhattan Transfer, ist tot. Er starb laut Facebook-Seite der Band am Donnerstag im Alter von 72 Jahren. «Tim war der Visionär hinter der Gruppe», hiess es.

Die renommierte Scherenschnittkünstlerin Estrellita Fauquex hat am Mittwoch in Engi ihr Atelier für Papierschnitte und Objekte eröffnet. Die Galerie ist zwar klein, aber fein – sehr fein. Wie ihre Werke.

Er war der Maler der Schweizer Alpen, Pionier der Hochgebirgsmalerei und einer der bedeutendsten Vorläufer der europäischen Romantik: Das Kunstmuseum Basel widmet dem Schweizer Landschaftsmaler Caspar Wolf (1735-1783) eine grosse Ausstellung.

Paul Schrader ist nicht zufrieden mit seinem neuen Film. Gerade erst sind Poster und Trailer zum Thriller «Dying Of The Light» aufgetaucht, da rufen der Regisseur und seine Darsteller Nicolas Cage und Anton Yelchin sowie Produzent Nicolas Winding Refn zum Boykott auf.

Selten kommt eine Ausstellungspräsentation ohne Superlative aus, aber im Wiener Leopold Museum scheinen sie diesmal angebracht: «Alberto Giacometti. Pionier der Moderne» ist eröffnet worden und zeigt bis zum 26. Januar «den ganzen Giacometti».

Die Weltfilmtage in Thusis legen dieses Jahr den Schwerpunkt auf Filme aus Indien und dem Nahen Osten.

Drei Wochen nach ihrem 55. Geburtstag ist die aus der Serie «Modern Family» bekannte Schauspielerin Elizabeth Peña gestorben. «Meine Ñaña ist heimgegangen», schrieb ihr Neffe Mario Robles in Anspielung auf den Kosenamen seiner Tante auf der Filmseite «Latino-Review».

Ein erfolgreicher Anwalt mit makelloser Fassade, Abgründe dahinter – und ein Film, der das Gefühl weckt, ihn irgendwie irgendwo schon einmal gesehen zu haben. Das ist «The Judge» mit Robert Downey jr.

Der Macher von Erfolgsserien wie «Die Brücke», «Kommissarin Lund» oder «Borgen», Ingolf Gabold, wird von europäischen Fernseh- und Radiosendern für sein Lebenswerk geehrt. Der frühere Fiktion-Chef beim Dänischen Rundfunk erhält am 24. Oktober in Berlin den Prix Europa.

Anhaltender Regen hat dem diesjährigen Opernfestival Avenches einen Strich durch die Rechnung gemacht. Künftig können die Vorstellungen auch bei nassem Wetter durchgeführt werden: Das nationale Reitsportzentrum in Avenches dient als Alternative zum Amphitheater.

Mit «Masken» präsentiert das Forum Schweizer Geschichte in Schwyz eine neue kulturhistorische Ausstellung mit über hundert Exponaten. Im Mittelpunkt stehen Masken aus der Schweiz. Zu sehen sind aber auch solche von ausserhalb Europa, etwa aus Afrika und Japan.

Das Theater Chur eröffnet die neue Saison mit Pippo Delbonos «Orchidee». Die spektakuläre Inszenierung des italienischen Theatermachers wird als Schweizer Erstaufführung gezeigt.