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Sonntag, 07. September 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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«Wiki-Leaki-Scheiss» und «Offshore-Sauereien»: Der neue Schweizer «Tatort» war ein hervorragender Paranoia-Thriller, der Luzern mit den Cayman Islands verband.

«Extrem amüsant und gewagt» nannte die Jury den Film «Oh Wal», der am Animationsfilmfestival Fantoche in Baden als bester Schweizer Film ausgezeichnet wurde.

Eine Taube, die die Existenz bedenkt und die Menschen beobachtet: Der schwedische Film «A Pigeon Sits on a Branch Reflecting on Existence» gewinnt in Venedig den Goldenen Löwen.

Nach fünf Jahrzehnten im Showbusiness hört Polo Hofer auf. Ein Gespräch mit dem Schweizer Mundartpionier über junge Berner Bands, seine Zukunft als Maler und warum er Mick Jagger nicht nacheifern will.

Gustave Courbet war der Maler, der den ersten Schritt Richtung Abstraktion machte. Die Fondation Beyeler widmet dem grossen Realisten eine umfassende Sonderausstellung.

Der Mann ist triebgesteuert, die Frau will begehrt werden: Wenn der «Weltwoche»-Chef nach Gerigate über Grundsätzliches schreibt, ist eine heftige Debatte nicht weit.

Güzin Kar macht sich Gedanken zur Familienplanung.

Sein Roman-Erstling aus dem jüdischen Zürich war eine Sensation. Jetzt versetzt Thomas Meyer den Leser ins Preussen des 18. Jahrhunderts. Das ist nicht unwitzig, nutzt sich aber schnell ab.

In einem Koffer des verstorbenen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt ist ein Bild des Impressionisten Claude Monet zum Vorschein gekommen. Jetzt wird geprüft, ob es sich um Raubkunst handelt.

Drogenaufklärung – oder Verherrlichung? Der Nachtschatten-Verlag wird 30 und feiert. Verleger Roger Liggenstofer im Gespräch.

Die täglichen Kultur-Kritiken auf .

Franz Welser-Möst ist als Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper zurückgetreten. Per sofort.

«Haifisch» von Nils Hedinger ist ein Spiel mit einem digitalen Phänomen.

Im Oktober erscheint der letzte Band des Historischen Lexikons der Schweiz. Damit kommt ein Mammutprojekt zu Ende, das insgesamt 70 Millionen gekostet haben wird. Schon jetzt ist das Lexikon komplett online.

Ein herrlicher SRF-Dok porträtierte einen hiesigen Bauern, den eine Obsession bis nach Arabien trieb.

«Wiki-Leaki-Scheiss» und «Offshore-Sauereien»: Der neue Schweizer «Tatort» war ein hervorragender Paranoia-Thriller, der Luzern mit den Cayman Islands verband.

«Extrem amüsant und gewagt» nannte die Jury den Film «Oh Wal», der am Animationsfilmfestival Fantoche in Baden als bester Schweizer Film ausgezeichnet wurde.

Eine Taube, die die Existenz bedenkt und die Menschen beobachtet: Der schwedische Film «A Pigeon Sits on a Branch Reflecting on Existence» gewinnt in Venedig den Goldenen Löwen.

Die täglichen Kultur-Kritiken auf .

Er brachte einmal mehr hochgradige Akademien und Musizierende ins Saanenland – und wird nicht müde auf der Suche nach noch mehr Qualität und Publikum. Christoph Müller, Intendant des Menuhin Festival Gstaad, träumt von einem «Salzburg der Alpen».

Nach fünf Jahrzehnten im Showbusiness hört Polo Hofer auf. Ein Gespräch mit dem Schweizer Mundart-Pionier über junge Berner Bands, seine Zukunft als Maler und warum er Mick Jagger nicht nacheifern will.

In einem Koffer des verstorbenen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt ist ein Bild des Impressionisten Claude Monet zum Vorschein gekommen. Jetzt wird geprüft, ob es sich um Raubkunst handelt.

Gustave Courbet war der Maler, der den ersten Schritt Richtung Abstraktion machte. Die Fondation Beyeler widmet dem grossen Realisten eine umfassende Sonderausstellung.

Güzin Kar macht sich Gedanken zur Familienplanung.

Drogenaufklärung – oder Verherrlichung? Der Nachtschatten-Verlag wird 30 und feiert. Verleger Roger Liggenstofer im Gespräch.

Franz Welser-Möst ist als Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper zurückgetreten. Per sofort.

Der «Jack Klub» lockt ab 4 Uhr morgens die Berner Nachtschwärmer in die Schweizerhofpassage. Der 56-jährige Roland Staudenmann, der den Klub führt, kämpft mit Littering, den Behörden und problematischen Nachtschwärmern.

Sein Roman-Erstling aus dem jüdischen Zürich war eine Sensation. Jetzt versetzt Thomas Meyer den Leser ins Preussen des 18. Jahrhunderts. Das ist nicht unwitzig, nutzt sich aber schnell ab.

Der «Tatort» ist in eine neue Saison gestartet. Am Sonntag steht auch Stefan Gubser (57) alias Kommissar Reto Flückiger mit einem Luzerner Team wieder im Einsatz. Der Schauspieler nimmt Stellung zur Kritik.

Im Oktober erscheint der letzte Band des Historischen Lexikons der Schweiz. Damit kommt ein Mammutprojekt zu Ende, das insgesamt 70 Millionen gekostet haben wird. Schon jetzt ist das Lexikon komplett online.