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Dienstag, 13. Mai 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Russland und Weissrussland hadert man noch immer mit Conchita Wursts Sieg am Eurovision Song Contest. Der Chef der kommunistischen Partei fordert einen eigenen Musikwettbewerb.

Der Metal-Musiker Tom Fischer arbeitete zuletzt als Gigers Assistent. Im Interview spricht er über das Verhältnis des verstorbenen Künstlers zu «Alien» und seine letzte Begegnung mit ihm.

Ein zweites Testament hat im Fall des verstorbenen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt für Verwirrung gesorgt. Die zwei Testamente widersprechen sich aber nicht. Nun ist das Amtsgericht München am Zug.

Das Basler Kunstmuseum kauft die vierteilige Serie «Verkündigung nach Tizian» von Gerhard Richter. Das Museum lässt sich die vier Werke viele Millionen Franken kosten.

Für «Alien» gewann H. R. Giger 1980 einen Oscar. Aber die Zusammenarbeit des Künstlers mit Hollywood war nicht reibungslos.

Die Meldung vom Tod des Schweizer Künstlers verbreitet sich allmählich in der internationalen Presse wie auch in den sozialen Netzwerken.

Mit seinen düsteren Skulpturen und dem «Alien»-Monster erlangte H.R. Giger Berühmtheit. Nun ist der Schweizer Künstler im Alter von 74 Jahren gestorben.

In unserer Serie «Lässige Sünden» beichten -Journalisten Kultursünden. Heute: Britney Spears.

Mando Diao erfindet sich auf ihrem frisch veröffentlichten Album neu und ersetzen die Gitarren durch Synthesizer. Grund genug für eine Lieblingssongs-Playlist voller Synth-Rock-Hymnen!

Der als Frau gekleidete Mann mit Bart gewann den ESC. Gender-Forscherin Franziska Schutzbach sagt, wem Conchita Wurst Furcht einflösst – und warum sie unter Transvestiten durchaus umstritten ist.

Mit ihrer neuen CD «Turn Blue» gehen die Black Keys konsequent ihren Weg vom Indierock zum Stadionpop weiter – aber zu ihren Bedingungen, wie das Duo stolz sagt.

Der ungarische Trompeter Gábor Boldoczki spielt Vivaldi – demnächst auch im Zürcher Kaufleuten.

Adolf Muschg wird heute 80 Jahre alt. Für den Schriftsteller und Germanisten ist das Alter kein Massaker, er orientiert sich an älteren Menschen, die mit sich im Reinen sind. Was nicht heisst, dass sich bei ihm nun die grosse Gelassenheit breitmacht.

Die düsteren Bildwelten des Schweizers waren besonders bei Metal- und Punkbands beliebt. Doch auch auf Popalben finden sich seine Werke.

Mit seinen düsteren Skulpturen und dem «Alien»-Monster erlangte H.R. Giger Berühmtheit. Jetzt ist er gestorben.

Nach dem Triumph am Eurovsion Song Contest ist in Österreich der Kampf um den Austragungsort des nächstjährigen Wettbewerbs entbrannt. Siegerin Conchita Wurst soll für das Land werben.

Der Metal-Musiker Tom Fischer arbeitete zuletzt als Gigers Assistent. Im Interview spricht er über das Verhältnis des verstorbenen Künstlers zu «Alien» und seine letzte Begegnung mit ihm.

Ein zweites Testament hat im Fall des verstorbenen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt für Verwirrung gesorgt. Die zwei Testamente widersprechen sich aber nicht. Nun ist das Amtsgericht München am Zug.

Für «Alien» gewann H. R. Giger 1980 einen Oscar. Aber die Zusammenarbeit des Künstlers mit Hollywood war nicht reibungslos.

Die Meldung vom Tod des Schweizer Künstlers verbreitet sich allmählich in der internationalen Presse wie auch in den sozialen Netzwerken.

Mit seinen düsteren Skulpturen und dem «Alien»-Monster erlangte H.R. Giger Berühmtheit. Nun ist der Schweizer Künstler im Alter von 74 Jahren gestorben.

In unserer Serie «Lässige Sünden» beichten -Journalisten Kultursünden. Heute: Britney Spears.

Der als Frau gekleidete Mann mit Bart gewann den ESC. Gender-Forscherin Franziska Schutzbach sagt, wem Conchita Wurst Furcht einflösst – und warum sie unter Transvestiten durchaus umstritten ist.

Mit ihrer neuen CD «Turn Blue» gehen die Black Keys konsequent ihren Weg vom Indierock zum Stadionpop weiter – aber zu ihren Bedingungen, wie das Duo stolz sagt.

Der ungarische Trompeter Gábor Boldoczki spielt Vivaldi – demnächst auch im Zürcher Kaufleuten.

Adolf Muschg wird heute 80 Jahre alt. Für den Schriftsteller und Germanisten ist das Alter kein Massaker, er orientiert sich an älteren Menschen, die mit sich im Reinen sind. Was nicht heisst, dass sich bei ihm nun die grosse Gelassenheit breitmacht.

Die düsteren Bildwelten des Schweizers waren besonders bei Metal- und Punkbands beliebt. Doch auch auf Popalben finden sich seine Werke.

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Leon de Winter und seine Frau Jessica Durlacher haben das «Tagebuch der Anne Frank» dramatisiert. Nun wurde es in einem eigens dafür gebauten Theater in Amsterdam uraufgeführt. Und das mit grossem Erfolg.

Nach dem Triumph am Eurovsion Song Contest ist in Österreich der Kampf um den Austragungsort des nächstjährigen Wettbewerbs entbrannt. Siegerin Conchita Wurst soll für das Land werben.

Wegen eines Comics über die Lage im Katastrophengebiet gehen in Japan derzeit die Emotionen hoch.

Zum ersten Mal weist der Eurovision Song Contest die Jury-Resultate aus. Der Vergleich mit den Publikumsstimmen zeigt Erstaunliches.