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Donnerstag, 17. April 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der kolumbianische Literaturnobelpreisträger war einer der wichtigsten spanischsprachigen Schriftsteller und ein meinungsstarker Kommentator des Zeitgeschehens.

Klar, die Bach-Passionen gehören zur Zeit vor Ostern. Aber es gäbe noch andere Musik für diese Tage: Zum Beispiel François Couperins «Leçons de ténèbres».

Der puertoricanische Salsa-Star Cheo Feliciano ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen.

Erstmals seit elf Jahren ist die Schweiz wieder am Filmfestival in Cannes vertreten. Gleich zwei Beiträge nehmen am Wettbewerb teil – wobei einer davon eine länderübergreifende Koproduktion ist.

Wie viel Intrigen, Gewalt und Unzucht gabs diesmal? bespricht die neuste Staffel der Serienhits «Game of Thrones». Heute: Folge 2.

Der US-Rapper Armando «Pitbull» Perez hat das WM-Lied nach seinem einfachen Hitrezept komponiert.

Es muss nicht immer Banksy sein: Zwei Schweizer Galeristen zeigen, dass Street-Art – von Malmö bis Mexiko-Stadt – noch ganz anderes zu bieten hat.

Der Soziologe Rohit Jain glaubt, dass sich Selbstwertgefühl und Aussenwahrnehmung der Secondos aus Indien seit den 70ern stark verändert haben – und dass die Schweiz aufwachen sollte.

Die Basler Popband The Bianca Story hat mit «Gilgamesh must die!» zum zweiten Mal ein Musiktheater auf die Beine stellt.

Die Schwedin Anna Odell wurde einst von ihren Schulkameraden tyrannisiert. Mit ihrem experimentellen Film «The Reunion» dreht sie den Spiess um – und rammt ihn auch uns in den Bauch.

Architekt Peter Zumthor wird in Südkorea eine kleine Kapelle bauen. Sakralbauten faszinieren ihn, wenn sie nicht als herrschaftlicher Verkündigungsort konzipiert sind, sondern als offener Treffpunkt.

In unserer neuen Kolumne beichten -Journalisten Kultursünden. Heute: «Star Trek Voyager».

Lichtkünstler Gerry Hofstetter wird am 23. April die Stiftskirche in Neuenburg beleuchten.

Eine Ausstellung im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigt die Mode Coco Chanels und die Genese des Mythos Chanel. Die Mode ist stilprägend bis heute, die Frau dahinter verborgen.

Auf dem Monte Verità wurde über «Utopien und Dämonen» diskutiert. Im interessanten Programm fehlte ein Referat über die Rolle des Internets.

Das neue Bilderbuch von David Wiesner beginnt als gemütliche Haustiergeschichte und hebt dann in fantastische Dimensionen ab.

Der kolumbianische Literaturnobelpreisträger war einer der wichtigsten spanischsprachigen Schriftsteller und ein meinungsstarker Kommentator des Zeitgeschehens.

Klar, die Bach-Passionen gehören zur Zeit vor Ostern. Aber es gäbe noch andere Musik für diese Tage: Zum Beispiel François Couperins «Leçons de ténèbres».

Der puertoricanische Salsa-Star Cheo Feliciano ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen.

Wie viel Intrigen, Gewalt und Unzucht gabs diesmal? bespricht die neuste Staffel der Serienhits «Game of Thrones». Heute: Folge 2.

Erstmals seit elf Jahren ist die Schweiz wieder am Filmfestival in Cannes vertreten. Gleich zwei Beiträge nehmen am Wettbewerb teil – wobei einer davon eine länderübergreifende Koproduktion ist.

Die Basler Popband The Bianca Story hat mit «Gilgamesh must die!» zum zweiten Mal ein Musiktheater auf die Beine stellt.

Alle suchen das Flugzeug MH 370. Doch wo steckt eigentlich jenes Flugzeug, das Taxi vor bald 40 Jahren in ihrem Kultsong «Campari Soda» besungen haben? Vielleicht liefern Da Cruz, das brasilianisch-bernische Quartett, eine Antwort.

Der US-Rapper Armando «Pitbull» Perez hat das WM-Lied nach seinem einfachen Hitrezept komponiert.

Unter Pfiffen und Buhs verliess B.B. King in St. Louis die Bühne. Nun sucht er die Versöhnung.

Radio Rabe etabliert sich als Veranstalter: Nach dem Rabe-Fest und einer Clubtour folgen nun die Berner Humortage. Programmchef Tinu Schneider setzt im Tojo auf Stand-up-Comedy der bösen Sorte.

«Nach 40 Jahren im Dienste von AC/DC» nimmt Malcolm Young «eine Auszeit». Gerüchten zufolge soll der Rhythmusgitarrist «sehr krank» sein.

Es muss nicht immer Banksy sein: Zwei Schweizer Galeristen zeigen, dass Street-Art – von Malmö bis Mexiko-Stadt – noch ganz anderes zu bieten hat.

Es muss nicht immer Banksy sein: Zwei Schweizer Galeristen zeigen, dass Street-Art – von Malmö bis Mexiko-Stadt – noch ganz anderes zu bieten hat.

Sie waren berühmt, sie wurden vergessen – und werden nun von hochkarätigen Sängern wiederbelebt: Komponisten, Kastraten und Diven, die im 18. Jahrhundert Furore machten.

Der Soziologe Rohit Jain glaubt, dass sich Selbstwertgefühl und Aussenwahrnehmung der Secondos aus Indien seit den 70ern stark verändert haben – und dass die Schweiz aufwachen sollte.

Erste Unkenrufe werden laut, die dem geheimnisumwitterten Streetart-Star das schlimmste aller kulturellen Delikte vorhalten: Seichtigkeit.

«Everything Is Awesome!» lautet der Ohrwurm der Stunde. Wir spielen und suchen One-Hit-Wonders. Der überzeugendste Vorschlag wird prämiert.