Der erste Kuss – und alle können zusehen: Eine Künstlerin hat wildfremde Menschen sich vor der Kamera küssen lassen und das Ergebnis als kurzes Video ins Internet gestellt.
Der neue Roman von Dorothee Elmiger handelt von Flüchtlingen und Grenzen. Der 28-Jährigen gelingt die Verschmelzung von Politik und Poesie.
Die Star-Regisseure J. J. Abrams («Lost») und Alfonso Cuaron («Gravity») haben eine TV-Serie gedreht. hat den Pilotfilm von «Believe» angesehen.
Aus Schweden stammt eines der witzigsten Mädchen der aktuellen Jugendliteratur. Es steckt tief in einer Krise.
Chaotische Buchhaltung, fehlende Kontrolle und überhöhte Gagen führen das Wiener Burgtheater in eine schwere Krise.
Maos «Grosser Sprung» kostete Millionen das Leben. Historiker Frank Dikötter hat ein Buch darüber geschrieben. Er sagt, warum Mao Verluste nicht kümmerten – und wie das Monsterprojekt China noch immer prägt.
Die Fotostiftung Schweiz bietet zum ersten Mal einen Überblick über das Werk der in Prag lebenden Schweizerin Iren Stehli.
Oscar-Preisträger Matthew McConaughey über seinen Karriereknick und 137 Studio-Absagen für «Dallas Buyers Club».
Der New Yorker Rapper Le1f mischt mit Witz und Mut den schwulenfeindlichen Hip-Hop auf. Der offen homosexuelle Künstler kommt gerade zur rechten Zeit.
David Weiss, bekannt geworden als Teil des Künstlerduos Fischli/Weiss, hat auch allein bemerkenswerte Werke geschaffen. Nun sind sie im Kunstmuseum Chur zu sehen.
Mit Buttons reagieren Schweizer Schreibende auf der Buchmesse Leipzig auf das «Ja» zur Masseneinwanderungsinitiative.
Die diesjährigen Zürcher Festspiele warten mit einem exquisiten Programm auf – und einem sehr speziellen Fussball-Match.
Zehn berühmte Schweizer Reden hat Felix Münger analysiert. Im Interview verrät der Historiker, welche ihn am meisten berührt hat – und welche besser nicht gehalten worden wäre.
14 Jahre nach dem Bestseller «Schokolade zum Frühstück» kehrt Bridget Jones zurück. Mittlerweile ist sie Mutter – und Witwe.
Im Fotomuseum Winterthur zeigt der Lausanner Fotograf Yann Mingard, wie unsere Zivilisation heute Leben konserviert – und sich damit auf eine Zeit vorbereitet, in der man dieses Leben rekonstruieren müsste.
Der erste Kuss – und alle können zusehen: Eine Künstlerin hat wildfremde Menschen sich vor der Kamera küssen lassen und das Ergebnis als kurzes Video ins Internet gestellt.
Chaotische Buchhaltung, fehlende Kontrolle und überhöhte Gagen führen das Wiener Burgtheater in eine schwere Krise.
Aus Schweden stammt eines der witzigsten Mädchen der aktuellen Jugendliteratur. Es steckt tief in einer Krise.
Maos «Grosser Sprung» kostete Millionen das Leben. Historiker Frank Dikötter hat ein Buch darüber geschrieben. Er sagt, warum Mao Verluste nicht kümmerten – und wie das Monsterprojekt China noch immer prägt.
Götter in Weiss tragen unsägliche Crocs. Auch sonst entspricht der Spitalalltag nicht den Darstellungen einer Ärzteserie. Zum Glück.
Die Fotostiftung Schweiz bietet zum ersten Mal einen Überblick über das Werk der in Prag lebenden Schweizerin Iren Stehli.
Ab Sonntag feiert die Rössli-Bar in der Berner Reitschule ihr 5-jähriges Bestehen. Im 120-stündigen Marathon wird gejasst, getanzt, gebruncht und einiges mehr.
Der neue Roman von Dorothee Elmiger handelt von Flüchtlingen und Grenzen. Der 28-Jährigen gelingt die Verschmelzung von Politik und Poesie.
Oscar-Preisträger Matthew McConaughey über seinen Karriereknick und 137 Studio-Absagen für «Dallas Buyers Club».
Die Star-Regisseure J. J. Abrams («Lost») und Alfonso Cuaron («Gravity») haben eine TV-Serie gedreht. hat den Pilotfilm von «Believe» angesehen.
Der New Yorker Rapper Le1f mischt mit Witz und Mut den schwulenfeindlichen Hip-Hop auf. Der offen homosexuelle Künstler kommt gerade zur rechten Zeit.
David Weiss, bekannt geworden als Teil des Künstlerduos Fischli/Weiss, hat auch allein bemerkenswerte Werke geschaffen. Nun sind sie im Kunstmuseum Chur zu sehen.
Mit Buttons reagieren Schweizer Schreibende auf der Buchmesse Leipzig auf das «Ja» zur Masseneinwanderungsinitiative.
Die diesjährigen Zürcher Festspiele warten mit einem exquisiten Programm auf – und einem sehr speziellen Fussball-Match.
Zehn berühmte Schweizer Reden hat Felix Münger analysiert. Im Interview verrät der Historiker, welche ihn am meisten berührt hat – und welche besser nicht gehalten worden wäre.